Vollständige Version anzeigen : Laufen bringt nichts für’s Radfahren – aber umgekehrt?
Aus einem anderen Thema ("Vom Läufer zur LD - wieviel Rad muss sein?") habe ich diese These herauskopiert.
Aufgestellt wurde diese These offensichtlich von Friel, zumindest ist sie einem seiner Bücher entnommen.
Stimmt die These ?
Für mich als Laien ist sie unlogisch.
Wenn überhaupt, hätte ich eher den umgekehrten Fall erwartet.
Wie sind eure Erfahrungen ?
Falls die These stimmt, kann vielleicht auch jemand erklären wie es dazu kommt.
Servus
Ich würde die These erstmal differenzierter aufstellen.
Eine gute Radform "bringt definitiv etwas", um in einem Triathlon-WK die (vorhandene) Laufform umsetzen zu können.
Vor allem auf der LD.
Das ist schonmal etwas anderes als "Radtraining macht dich im Solo-Lauf-WK schneller".
Weiterhin sollte man mindestens zwischen Profi und Anfänger unterscheiden.
Für den Anfänger bringt eine ganze Weile lang "alles was für alles".
Um "einfach nur mal mitzumachen" braucht man keine spezielle Kondition.
Mit "allgemeiner Fitness" kommt man schon sehr weit, wenn man bei einer tatsächlichen "Null" (die vielen hier wohl schon unvorstellbar fremd geworden ist) anfängt.
Und dann geht es eben in die Feinheiten.
Wo sind die persönlichen Schwächen, was will man trainieren ?
Herz-Kreislauf, Muskeln, Stoffwechsel etc.
Da kann sicher vom Training in der einen Disziplin die Leistung in der anderen profitieren.
Irgendwann sind diese Effekte aber wohl ausgeschöpft.
Die (Solo-)Spezialisten an der Spitze trainieren wohl überwiegend in ihrer speziellen Disziplin.
Für ausreichend großen Abstand von der Spitze oder der eigenen potentiellen Bestform würde ich momentan zu :
"Alles bringt was für alles !"
und Arnes jüngste Aussage :
Fahre mehr Rad. Das ist der Dreh- und Angelpunkt auf der Langstrecke.
... tendieren.
Grüße ... :Huhu:
ich mache gerade (wieder mal) die genau umgekehrte Erfahrung:
nicht gefahren seit September 2010, jetzt schon passabel unterwegs,
nach 3x 100-115km und 5x 50-55km
niksfiadi
22.03.2011, 14:51
Solange hier keine validen Studien existieren ist alles nur Vermutung.
Aber eines ist natürlich fix: Am Rad kann man viel mehr trainieren, als beim Laufen. Es ist für die meisten kein Problem 35h/Woche am Rad zu sitzen, aber keiner kann 35h laufen. Wer macht schon 6h Läufe?
Lg nik
mysticds
22.03.2011, 14:54
ich mache gerade (wieder mal) die genau umgekehrte Erfahrung:
nicht gefahren seit September 2010, jetzt schon passabel unterwegs,
nach 3x 100-115km und 5x 50-55km
Geht mir nach ein paarmal Rolle und 5 Tage Malle nicht anders.
Ist im Bekanntenkreis auch nicht viel anders, auch die fast reinen Läufer kommen sehr gut auf dem Rad zurecht.
ich mache gerade (wieder mal) die genau umgekehrte Erfahrung:
nicht gefahren seit September 2010, jetzt schon passabel unterwegs,
nach 3x 100-115km und 5x 50-55km
Stimmt! Geht mir auch so.
Im Gegensatz zum Laufen. Dort konnte ich über den Winter wegen meiner Knieprobleme kein ordentliches Training aufbauen und habe immer noch das Gefühl keine rechte Form zu haben: vier von fünf Läufen gehen "schwer".
Kann aber vll auch Talentsache sein. Geht's jemandem umgekehrt?
sandra7381
22.03.2011, 14:58
Weißt du, was 35h/Woche auf dem Rad bedeutet!? :confused:
Ich glaube nicht, dass das so viele hier können, zumindest nicht dauerhaft.
niksfiadi
22.03.2011, 15:03
Weißt du, was 35h/Woche auf dem Rad bedeutet!? :confused:
Ich glaube nicht, dass das so viele hier können, zumindest nicht dauerhaft.
Redet ja keiner von dauerhaft. Aber 1000km in 6 Tagen Malle ist doch normal für Radsportler. Ich meinte natürlich nicht für Triathleten, ausser sie fahren auf Radtrainingslager ;)
Ich fahr jedes Jahr eine Woche nen 1000er, wenn zu Hause auch allein, dann ist die Radform wieder da. Tralala
LG nik
War sicher nur theoretisch gemeint um aufzuzeigen, das da die Gelenke wohl nicht mitmachen. Hoffe ich zumindest...denn das kann ich mir für mich auch nicht so einfach vorstellen:Nee:
Weißt du, was 35h/Woche auf dem Rad bedeutet!? :confused:
Ich glaube nicht, dass das so viele hier können, zumindest nicht dauerhaft.
Ich kann ja nicht belegen das diese These stimmt, aber:
Ich hoffe es!
Da ich z.Zt. kein Lauftraining machen kann!
In 10 Wochen kann ich berichten, denn da hoffe ich, das ich mit minimalistischem Lauftraining, doch noch den IM Lanzarote finishen konnte!
Und wie sieht das restliche Trining so aus, wenn laufen weggefallen ist?
Ich kann ja nicht belegen das diese These stimmt, aber:
Ich hoffe es!
Da ich z.Zt. kein Lauftraining machen kann!
In 10 Wochen kann ich berichten, denn da hoffe ich, das ich mit minimalistischem Lauftraining, doch noch den IM Lanzarote finishen konnte!
Hier gefällt's mir! :Cheese:
Die "Steiniger" sind noch nicht da! :Lachanfall:
Früher, als ich noch gerudert habe, war Rad oder Laufen immer viel als Alternativprogamm. Wir hatten die Vorgabe unseres Trainers 1 Stunde Laufe entspricht 1,5 - 2 Stunden Radfahren.. von der Wertigkeit.
Das ist jetzt, wenn man beide Sportarten als Alternative betrachtet! Es war "allgemeines Grundlagentraining"
Aus einem anderen Thema ("Vom Läufer zur LD - wieviel Rad muss sein?") habe ich diese These herauskopiert.
Aufgestellt wurde diese These offensichtlich von Friel, zumindest ist sie einem seiner Bücher entnommen.
Gilt - wenn überhaupt - nur, wenn man ergänzt: .. im Rahmen eines Triathlons.
Wie sind eure Erfahrungen ?
Falls die These stimmt, kann vielleicht auch jemand erklären wie es dazu kommt.
Servus
Laufen bringt natürlich auch was für´s Radfahren, aber umgekehrt ist der Nutzen wohl größer. Keine Ahnung warum, vielleicht weil Radfahren das Ausdauertraining schlechthin darstellt.
mein erfahrung fuer mich persönlich:
mit sehr guter laufform komme ich auch auf dem rad ganz gut zurecht: schon oft nach guten laufwintern im april ins trainingslager und dort sind mir die typen mit 3000 km (bis april) nicht gross um die nase gefahren....
und laufen konnten diese trotzdem nicht....:Cheese:
somit: sehr gute läufer = gute radfahrer - umgekehrt wuerde ich nicht wetten...
ich mache gerade (wieder mal) die genau umgekehrte Erfahrung:
nicht gefahren seit September 2010, jetzt schon passabel unterwegs,
nach 3x 100-115km und 5x 50-55kmDas hab ich auch schon so erlebt. 2004 hab ich bis Mitte Maerz Rad nur in homoeopathischen Dosen trainiert, bin aber viel gelaufen. Nach einigen Wochen ging das mit dem Rad fahren dann sehr gut.
Ich denke ich koennte es jetzt mit dem ganzen Lauftraining in den letzten Monaten sehr schnell auf ne ordentlich Triathlonform bringen - wenn auch etwas schwaecher als im Vorjahr.
Umgekehrt geht das aber auch, obwohl ich nach den ersten Laeufen dann Muskelkater habe, selbst wenn die Radform sehr gut ist. (mal nach ner Radreise erlebt)
Das hab ich auch schon so erlebt. 2004 hab ich bis Mitte Maerz Rad nur in homoeopathischen Dosen trainiert, bin aber viel gelaufen. Nach einigen Wochen ging das mit dem Rad fahren dann sehr gut.
Ich denke ich koennte es jetzt mit dem ganzen Lauftraining in den letzten Monaten sehr schnell auf ne ordentlich Triathlonform bringen - wenn auch etwas schwaecher als im Vorjahr.
Umgekehrt geht das aber auch, obwohl ich nach den ersten Laeufen dann Muskelkater habe, selbst wenn die Radform sehr gut ist. (mal nach ner Radreise erlebt)
Oha, Nachtigall ik hör Dir trapsen..:Lachanfall:
autpatriot
22.03.2011, 16:43
könnte auch daran liegen das man beim radln die WIRKLICHE Grundlage trainiert , weil man eben NICHT das Ganze Körpergewicht herumschleppen muss wie beim Laufen..
und das sich ein Grundlagenlauf daher nicht so positiv auf eine radform auswirkt ist wohl klar, weil wenn ich 6 h Grundlage am Fahrrad fahre dann belastet das doch den Körper viel weniger als wie wenn ich mich 3 Stunden im Grundlagentempo laufend durch die Gegend bewege...
was ich damit Sagen will ein 3 Stunden Lauf bringt wirklich NUR was für die LAUFspezifische Ausdauer (Sehnen, Muskeln, usw. d.h. gewöhnung des Stützapparts an die dauerbelastung beim Lauf), im Vergleich dazu ist halt eine 3 Stunden Grundlagen Radausfahrt im Grundlagenbereich sicher besser um Fettstoffwechsel und Grundlage zu trainieren... was sich natürlich im Bezug auf eine LD auch auf einen besseren Lauf auswirkt!!
wenn auch etwas schwaecher als im Vorjahr.
Wer weiß :Cheese: wenn man vll mal vom Schwimmen absieht....
ich mache gerade (wieder mal) die genau umgekehrte Erfahrung:
nicht gefahren seit September 2010, jetzt schon passabel unterwegs,
nach 3x 100-115km und 5x 50-55km
Das hab ich auch schon so erlebt. 2004 hab ich bis Mitte Maerz Rad nur in homoeopathischen Dosen trainiert, bin aber viel gelaufen. Nach einigen Wochen ging das mit dem Rad fahren dann sehr gut.
Ich bin seit zwei Jahren keinen Meter Rad gefahren.
Dafür relativ kontinuierlich gelaufen.
Und jetzt gespannt, was an Radform noch so über ist ... :cool:
(Kniebeugen waren in den Jahren einige dabei, und nun seit zwei Monaten etwas Rolle)
Mit Hinblick auf Triathlon ist der Adaptionseffekt vom Rad Fahren zum Laufen auf jeden Fall grösser. (eigene Erfahrung)
In der Regel sind die Triathleten die aus dem Läuferlager kommen, den geringen Laufumfängen sehr skeptisch gegenüber eingestellt, gerade mit der Angst Laufform zu verlieren (auch eigene Erfahrung).
Wenn man sich als Ex-Läufer aber mal darauf einlässt die Laufumfänge runter schraubt und die Radumfänge hoch, wird man den positiven Effekt schnell im Triathlon merken und die reine Laufform geht auch nicht verloren wenn man seine Kerneinheiten macht.
Thorsten
22.03.2011, 20:02
Hier gefällt's mir! :Cheese:
Die "Steiniger" sind noch nicht da! :Lachanfall:
Die sind alle noch radfahren :Cheese:!
maifelder
22.03.2011, 20:50
Ich bin seit zwei Jahren keinen Meter Rad gefahren.
Dafür relativ kontinuierlich gelaufen.
Und jetzt gespannt, was an Radform noch so über ist ... :cool:
(Kniebeugen waren in den Jahren einige dabei, und nun seit zwei Monaten etwas Rolle)
das kompensierst Du doch durch Deine Schwimmerei. :Lachanfall:
glaurung
22.03.2011, 22:14
Dass viel Radelei wohl auch was für's Laufen bringt, hab ich gestern am eigenen Leib erfahren. Ich bin seit Anfang des Jahres pro Woche im Schnitt 7km gelaufen, was ja quasi ein Witz ist. Seit Anfang Februar fahr ich regelmäßig 300km Rad pro Woche.
Letzte Woche bin ich aber wieder etwas "ambitionierter" in die Lauferei eingestiegen und hab gestern im Training aus Versehen ne neue 10km Bestzeit aufgestellt. :Lachen2:
Zwar auf recht niedrigem Niveau, aber es ist eindeutig, dass die Laufform vom Radeln profitiert haben muss. Da besteht für mich kein Zweifel.
niksfiadi
23.03.2011, 08:33
Zwar auf recht niedrigem Niveau, aber es ist eindeutig, dass die Laufform vom Radeln profitiert haben muss. Da besteht für mich kein Zweifel.
So niedrig wirds nicht sein, aber ich denke da liegt ein bisschen Wahrheit. Mal überspitzt: Stellt Euch einen Kerl vor: 1m70 130kg. Seine 10k Zeit könnt ihr Euch dazu denken. Jetzt fährt der ein Jahr lang 300k/Woche Rad. Na? Schlüsse könnt ihr ja selber ziehen.
Es gibt auf die Frage keine eindeutige Antwort die für jeden Athleten gilt, so wie ich nicht einen Runnersworld- oder TriathlonTraining- Plan einfach übernehmen kann. Diese Weisheit ;) stimmt nach meiner Einschätzung umso eher, je erfahrener (je höher das Trainingsalter) der Athlet ist.
Lg nik
Und wie sieht das restliche Training so aus, wenn laufen weggefallen ist?
Ganz einfach, schwimmen und radfahren und hoffen das nächste Woche mal ein kurzer Koppellauf geht!
Da ich ja sowieso kein Wunderläufer bin, mach ich da mal nicht verrückt!
Da gabs im letzten Jahr auch hier jemanden in Forum der Lanzarote fast ohne Lauftraining, in für meine Begriffe sehr guter Zeit, gefinisht hat!
Sowas macht mir Mut!!!
Und abgerechnet wird am Schluß!!!
glaurung
23.03.2011, 09:16
So niedrig wirds nicht sein, aber ich denke da liegt ein bisschen Wahrheit.
Naja, 44:00 hauen einen nicht wirklich vom Hocker. Aber mit ein bisschen ernsthafterem Training sollte es schon schnell unter die 40min gehen. Ne offizielle 10er Zeit hab ich ja noch gar nicht. Das will ich heuer aber ändern. :)
Mal überspitzt: Stellt Euch einen Kerl vor: 1m70 130kg. Seine 10k Zeit könnt ihr Euch dazu denken. Jetzt fährt der ein Jahr lang 300k/Woche Rad. Na? Schlüsse könnt ihr ja selber ziehen.
Es gibt auf die Frage keine eindeutige Antwort die für jeden Athleten gilt, so wie ich nicht einen Runnersworld- oder TriathlonTraining- Plan einfach übernehmen kann. Diese Weisheit ;) stimmt nach meiner Einschätzung umso eher, je erfahrener (je höher das Trainingsalter) der Athlet ist.
Lg nik
Sehr guter Punkt. Seh ich absolut genauso. Jeder ist anders. Und daher muss jeder die für sich am besten passende Rezeptur selbst herausfinden. Drum geht's mir oft ein wenig gegen den Strich, wenn manche Leute ihre Art des Trainings (oder auch Ernährung) als die absolut beste ansehen und diese zu allem Überfluss auch noch Jedem aufdrängen wollen. Sowas find ich unmöglich. :Nee:
Teuto Boy
23.03.2011, 09:21
Hi,
@ Glaurung: Hattest du Muskelkater?
Gevatter Greif predigt ja immer, dass die Stoßbelastung beim Laufen ( der Muskel wird unter Spannung gedehnt ) nur durch Laufen trainiert werden kann ( am besten auf Asphalt ).
Und nur wenn man dies trainiert, kann man lange schnell laufen, z. B. im Solo Marathon
Nur der Triathlet läuft nie lang und schnell... von daher mag da das Radfahren allgemeine Ausdauer bringen, die sich im Laufen positiv auswirkt .
Auf alle Fälle glaube ich, dass aus einem schnellen Läufer eher ein passabler Radfahrer wird als umgekehrt. Einfach weil die Anpassungen an die Stoßbelastungen ( Sehnen ) länger dauern.
Edit: Und natürlich soll jeder trainieren wie er mag, in erster Linie soll es ja Spaß machen
niksfiadi
23.03.2011, 09:22
Naja, 44:00 hauen einen nicht wirklich vom Hocker. Aber mit ein bisschen ernsthafterem Training sollte es schon schnell unter die 40min gehen. Ne offizielle 10er Zeit hab ich ja noch gar nicht. Das will ich heuer aber ändern. :)
Es gibt Millionen Deutsche und Ösis, die keine 44:00 auf 10k laufen können. Und wenn du bei offiziell vermessenen 10k einen guten Tag hast, sind viell auch 43 drinnen... Wollte heuer die 10k sub 40 laufen, hat mir aber meine Schwimu einen Strich durch die Rechnung (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=17979&highlight=ach+du+kacke) gemacht :Nee:
Lg nik
@Teute Boy: Glaub ich auch! Siehe Andi Raelert im Gegensatz zu Michi Weiß.
Ganz einfach, schwimmen und radfahren und hoffen das nächste Woche mal ein kurzer Koppellauf geht!
Da ich ja sowieso kein Wunderläufer bin, mach ich da mal nicht verrückt!
Da gabs im letzten Jahr auch hier jemanden in Forum der Lanzarote fast ohne Lauftraining, in für meine Begriffe sehr guter Zeit, gefinisht hat!
Sowas macht mir Mut!!!
Und abgerechnet wird am Schluß!!!
jojo, aber ein alter Spruch ist, Laufen lernt man nur durch laufen..
Hau rein:Lachen2:
P
glaurung
23.03.2011, 09:34
Hi,
@ Glaurung: Hattest du Muskelkater?
Nein. Ich hatte vor dem Lauf aber noch schwere Beine von 220km Rad am Wochenende :Lachen2:
Auf alle Fälle glaube ich, dass aus einem schnellen Läufer eher ein passabler Radfahrer wird als umgekehrt. Einfach weil die Anpassungen an die Stoßbelastungen ( Sehnen ) länger dauern.
Das würde mir entgegekommen. :Lachen2:
Ich bin mir nach einem Jahr Triathlon mittlerweile sehr sicher, dass ich auf alle Fälle ein Läufertyp bin. Ich konnte nur noch nicht richtig auf den Putz hauen, weil ich oft durch langwierige Verletzungen geplagt war. Sehnenmäßig bin ich sehr anfällig. Drum war mein Einstieg in den Triathlon extrem holprig. :Lachen2:
Ich würde mich zwar als passablen Radler bezeichnen, aber ein Überbiker werde ich wohl nie werden. :Nee:
Es gibt Millionen Deutsche und Ösis, die keine 44:00 auf 10k laufen können.
Es gibt aber auch einige, die 35min und schneller laufen können. :Cheese:
Es gibt Millionen Deutsche und Ösis, die keine 44:00 auf 10k laufen können.
es gibt sogar millionen die gar nicht laufen.
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