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Vollständige Version anzeigen : Aktueller Artikel: Orientierung in freien Gewässern


Klugschnacker
23.07.2007, 17:25
Aktueller Artikel: Orientierung in freien Gewässern
Für viele beginnt schon zu Beginn des Wettkampfes ein Kampf – denn das Schwimmen ist nicht jedermanns Lieblingsdisziplin. Schlimm, wenn man dann noch die Bojen verfehlt und so mehr schwimmt als die Konkurrenz – dies ist nicht nur ein Zeit- sondern auch ein großer Energieverlust. Dabei kann man mit effizienten Übungen die Orientierung im offenen Gewässer verbessern.
Von Matthias Hähnel
» Weiterlesen... (http://www.x-athlon.de/index.php?option=com_content&task=view&id=231&Itemid=4)

sybenwurz
26.07.2007, 13:27
Auch der Veranstalter kann seinen Teil zur besseren Orientierung beitragen.
Weiss nimmer, wo es war, aber letztes Jahr gabs irgendwo rote Badekappen und rote Bojen...
(Lag vielleicht auch an mir;- vorne an der Spitze isses sicher einfacher, die Bojen anzupeilen...:Cheese: )

Raimund
26.07.2007, 21:35
Auch der Veranstalter kann seinen Teil zur besseren Orientierung beitragen.
Weiss nimmer, wo es war, aber letztes Jahr gabs irgendwo rote Badekappen und rote Bojen...
(Lag vielleicht auch an mir;- vorne an der Spitze isses sicher einfacher, die Bojen anzupeilen...:Cheese: )

Manche Typen haben abba auch groooße Köppe!;)

sybenwurz
26.07.2007, 23:04
Manche Typen haben abba auch groooße Köppe!;)

Hm, ja, und nach vier Bier auch noch doppelt so viele...:Lachen2:

Wasserträger
26.07.2007, 23:21
Vllt. nach 4 von den 3l-Erdinger-Gläsern... :cool:

Diesellok
30.07.2010, 21:23
... hat jemand einen Tipp für ein vernünftiges "Trainingsbuch" über Freiwasserschwimmen/Langstreckenschwimmen?

Wie bereitet man sich auf eine Distanz von mehr als 5 km vor?

Noiram
09.08.2010, 10:05
Am Wochenende war ich das erste Mal im Freiwasser, im Salzgittersee.
3 Bojen waren zur Begrenzung der Schwimmfläche gesetzt und an denen hab ich versucht entlang zu schwimmen.
Die Orientierung ist gar nicht so einfach, hatte immer leichten Rechsdrall.
Wenn ich den Artikel oben lesen denke ich das liegt also am kräftigeren rechten Zug.

Sehr unangenehm fand ich es aber wenn man bei den Kraulzügen nach unten blickt und eine schlammige, grün-graue Landschaft mit langen, haarigen Wasserpflanzen sieht.
Irgendwie hat das was unheimlich-beklemmendes an sich.
Ich musste öfter als im Schwimmbecken den Kopf hochnehmen -auch um zu schauen wo ich hinschwimme und kam öfter aus dem Atemrhythmus.

Gewöhnt man sich an sowas? Wie habt ihr das gemacht?

Liebe Grüße
Noiram

Badekaeppchen
09.08.2010, 11:28
Sehr unangenehm fand ich es aber wenn man bei den Kraulzügen nach unten blickt und eine schlammige, grün-graue Landschaft mit langen, haarigen Wasserpflanzen sieht.
Irgendwie hat das was unheimlich-beklemmendes an sich.
Ich musste öfter als im Schwimmbecken den Kopf hochnehmen -auch um zu schauen wo ich hinschwimme und kam öfter aus dem Atemrhythmus.

Gewöhnt man sich an sowas? Wie habt ihr das gemacht?

Liebe Grüße
Noiram

Ich schwimme mit 3-Zug-Atmung, sehe somit regelmäßig nach beiden Seiten. Wenn ich nach links atme, drehe ich den Kopf ganz zum Schluss kurz nach vorne und sehe dann, ob ich noch auf Kurs bin. Ich kann somit auch im Rhythmus bleiben. Wenn aus irgendwelchen Gründen ich vorne meinen Bezugspunkt (z.B. Boje) nicht gesehen habe, probiere ich es beim nächsten Atemzug nochmal.

Aivlys
09.08.2010, 12:10
...

Sehr unangenehm fand ich es aber wenn man bei den Kraulzügen nach unten blickt und eine schlammige, grün-graue Landschaft mit langen, haarigen Wasserpflanzen sieht.
Irgendwie hat das was unheimlich-beklemmendes an sich.
Ich musste öfter als im Schwimmbecken den Kopf hochnehmen -auch um zu schauen wo ich hinschwimme und kam öfter aus dem Atemrhythmus.

Gewöhnt man sich an sowas? Wie habt ihr das gemacht?

Liebe Grüße
Noiram

Geht mir ähnlich, nur dass ich dass nicht nur beklemmend finde sondern manchmal sogar noch Panik bekomme :Nee:
ICH HASSE WASSERPFLANZEN!
Bin schon wieder leise. :Cheese:
Ich hoffe, dass ich mich irgendwann daran gewöhne.

Orientieren ist bei mir auch so eine Sache, versuche so bei jedem 3-5 Mal Atmen nach vorne zu schauen, das klappt mal mehr und mal weniger ...

:Huhu:

Wolfgang L.
12.08.2010, 09:36
Ich schwimme mit 3-Zug-Atmung, sehe somit regelmäßig nach beiden Seiten. Wenn ich nach links atme, drehe ich den Kopf ganz zum Schluss kurz nach vorne und sehe dann, ob ich noch auf Kurs bin. Ich kann somit auch im Rhythmus bleiben. Wenn aus irgendwelchen Gründen ich vorne meinen Bezugspunkt (z.B. Boje) nicht gesehen habe, probiere ich es beim nächsten Atemzug nochmal.

Guter Tipp.

ich mache immer ca. 10 3er Züge und dann ein oder zwei "Wasserball Züge". Das ist leider nicht optimal.

Eine Trainerin von der Schwimmschule Natare hat uns mal gezeigt wie sie es macht. Das sah aus als ob sie den Kopf beim atmen einfach nur anhebt, also in den Nacken legt, anstatt ihn zur Seite zu drehen.
Das war ziemlich elegant. Leider habe ich es nicht so hinbekommen.



Grüsse
Wolfgang