Vollständige Version anzeigen : Artikel: Der lange Lauf
Klugschnacker
16.12.2008, 14:14
http://www.triathlon-szene.de/images/stories/Training_Lauf/Langer-Lauf.jpg (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=760&Itemid=7)
Der lange Lauf
Von Arne Dyck
Der lange, ruhige Dauerlauf gehört zu den Grundpfeilern des Lauftrainings für Triathleten. Das gilt insbesondere für Langstreckler, doch auch die Anhänger der Sprint- oder Volksdistanz profitieren von dieser Trainingsform.
» Weiterlesen… (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=760&Itemid=7)
barbossa
16.12.2008, 14:28
Finden Sie die 12 Fehler in diesem Bild??????
Guter Artikel. Ob allerdings die Länge des langen Laufes variiert werden sollte halte ich für diskutabel. Ich bevorzuge nach einer Phase der Eingewöhnung (Steigerung der Länge bis ca. 2:30 Std. Stunden) einen konstant langen Lauf jede Woche.
Das ist auch eigentlich schon die abgespeckte Version, denn früher (jaja...) sind wir das ganze Jahr über jedes Wochenende unseren 36er gelaufen. Der Ausdauer hat das nicht geschadet und ich versuche daher auch weiterhin möglichst jede Woche eine so lange Laufeinheit einzubauen.
Um weiteren Verlauf des Trainings dann zunehmend schneller und mit EB - aber dazu soll ja noch was kommen.
Bei Kurzstreckenprofis ist der lange Lauf umstritten. Bevan Docherty schwoert drauf, wahrend Simon Lessing gewoehnlich nur 45 min. lief (die aber Vollgas natuerlich). Auch Greg Benett laeuft so weit ich weiss nie lang.
Ich hab' in Irland mit einem Hindernisslaeufer und Miler (4:01min) trainiert. Der lief einmal pro Woche 1:45-2h (im 4er Schnitt).
Was den Hobbytriathleten betrifft, stimme ich Arne voellig zu.
Länge bis ca. 2:30 Std. Stunden ... 36er
passt doch!:Cheese:
(auch heute noch ...)
Langer Lauf - Pace: 10km-Renntempo abzgl. 45-75 Sekunden
(Quelle: Artikel)
Hui, das ist aber fieses Tempo :Huhu:
barbossa
16.12.2008, 16:18
Langer Lauf - Pace: 10km-Renntempo abzgl. 45-75 Sekunden
(Quelle: Artikel)
Hui, das ist aber fieses Tempo :Huhu:
soll wohl zuzüglich heißen???:Lachen2:
Klugschnacker
16.12.2008, 16:22
soll wohl zuzüglich heißen???:Lachen2:Hab’s korrigiert...
:quaeldich:
http://www.triathlon-szene.de/images/stories/Training_Lauf/Langer-Lauf.jpg (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=760&Itemid=7)
Der lange Lauf
Von Arne Dyck
Der lange, ruhige Dauerlauf gehört zu den Grundpfeilern des Lauftrainings für Triathleten. Das gilt insbesondere für Langstreckler, doch auch die Anhänger der Sprint- oder Volksdistanz profitieren von dieser Trainingsform.
» Weiterlesen… (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=760&Itemid=7)
Schöner Artikel, aber jetzt hab ich angst ;-)
Woran merke ich denn, dass ich beim langen Lauf zu schnell laufe? Reden kann ich immernoch ;)
Wenn ich am Vortag doch ein intensives Training auf der Bahn gemacht habe, dann kann ich doch meist am Folgetag (mein lange Laufeinheit- Tag) eh nicht wirklich schnell laufen, gelle?
Ich habe keine Überlastungserscheinungen und fühle mich auch super... ich bin schon fast zu gut für den Saisonzeitpunkt.
Moin,
werde hier draus nicht schlau:
Langer Lauf - Pace: 10km-Renntempo zuzgl. 45-75 Sekunden
(Quelle: Artikel)
Angenommen ich brauche 45 min. für 10 km, laufe also 4:30 min/km, was wäre demzufolge mein Tempo für einen langen Lauf?
Ich finde auch die Kombination von schnell und langsam sehr gut.
Will heißen, an einem Tag GA2 Tempotraining über 10-30 min, am Folgetag dann einen langen Lauf in wirklich langsamen Tempo!!!
Gruß Frank
Moin,
werde hier draus nicht schlau:
Angenommen ich brauche 45 min. für 10 km, laufe also 4:30 min/km, was wäre demzufolge mein Tempo für einen langen Lauf?
(...)
4:30 - 45 (75) = 3:45 (3:15):Cheese:
Nee, ich denke Arne meinst das umgekehrt:
4:30 + 45 (75) also 5:15-5:45 min/km
(...)
Ich habe keine Überlastungserscheinungen und fühle mich auch super... ich bin schon fast zu gut für den Saisonzeitpunkt.
Hört, hört...!!!:cool:
aussunda
17.12.2008, 05:05
Langer Lauf - Pace: 10km-Renntempo abzgl. 45-75 Sekunden
(Quelle: Artikel)
Hui, das ist aber fieses Tempo :Huhu:
Man muß sich auch mal im Training fordern. :Cheese:
Wasserträger
17.12.2008, 07:18
Hört, hört...!!!:cool:
Frühform im Dezember! :Cheese:
Moin,
natürlich meinte ich auch zuzüglich. Stand ja auch so da und dann habe ich Depp es wieder fälschlicherweise geändert - war wohl schon zu spät gestern :-)
Aber so 5:15-5:45 min / Km über 2-2,5 h finde ich schon recht schnell.
Vom Marathon her kenne ich diese Läufe immer als LSD (long slow distance) und laufe die dann auch immer wirklich sehr sehr langsam, schätze so bei 7 min / km.
Für die OD sollte ich dann aber die langen Läufe doch etwas schneller angehen und mich dann zwischen 5:15 - 5:45 min / km bewegen?
Gruß Frank.
Für die OD sollte ich dann aber die langen Läufe doch etwas schneller angehen und mich dann zwischen 5:15 - 5:45 min / km bewegen?
Gruß Frank.
Wenn du Schneller läufst hast du einfach nicht den effekt den du trainieren willst...;)
mfg Jo
Klugschnacker
17.12.2008, 10:19
Aber so 5:15-5:45 min / Km über 2-2,5 h finde ich schon recht schnell.
Vom Marathon her kenne ich diese Läufe immer als LSD (long slow distance) und laufe die dann auch immer wirklich sehr sehr langsam, schätze so bei 7 min / km.
Für die OD sollte ich dann aber die langen Läufe doch etwas schneller angehen und mich dann zwischen 5:15 - 5:45 min / km bewegen?
Gruß Frank.
Hallo Frank,
wenn Du es genau wissen willst, musst Du eine Leistungsdiagnostik mit Atemgasanalyse machen (allerdings muss man sich gut überlegen, wen man dazu beauftragt, denn nur bei wenigen Diagnostikern hat man später brauchbare Ergebnisse an der Hand).
Falls Du diesen Aufwand nicht machen möchtest, musst Du mit Näherungsformeln arbeiten, wie im Artikel beschrieben, oder per Selbsttest (siehe hier (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=195&Itemid=70) und hier (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=200&Itemid=70)). Diese sind aber immer mit dem subjektiven Gefühl zu kombinieren, sprich: Was Dir zu schnell vorkommt, ist wahrscheinlich zu schnell. Probiere das neue, schnellere Tempo mal aus und mache Deine Erfahrungen.
Mir persönlich scheinen 7 min/km für Dein Leistungsvermögen etwas sehr langsam zu sein. Welches Lauftemo ergibt sich denn, wenn Du nicht das Tempo, sondern den empfohlenen Puls zu Rate ziehst?
Viele Grüße,
Arne
Aber so 5:15-5:45 min / Km über 2-2,5 h finde ich schon recht schnell.
Vom Marathon her kenne ich diese Läufe immer als LSD (long slow distance) und laufe die dann auch immer wirklich sehr sehr langsam, schätze so bei 7 min / km.
[...]
Gruß Frank.
Hallo Frank,
[...]
Mir persönlich scheinen 7 min/km für Dein Leistungsvermögen etwas sehr langsam zu sein. Welches Lauftemo ergibt sich denn, wenn Du nicht das Tempo, sondern den empfohlenen Puls zu Rate ziehst?
Viele Grüße,
Arne
Frank,
wenn du 4'30''/km auf 10km läufst und dir 7'/km beim langen Lauf angenehm erscheinen, sieht das, meiner Meinung nach, nach einem ordentlichen Ausdauerdefizit aus.
(Regelmäßige lange Läufe schaffen da Abhilfe :Cheese:)
Ich würde sie im Zweifel auch lieber etwas zu langsam als zu schnell angehen, aber mit der Zeit sollten so ~6'15''/km wohl langsam genug sein ...
:Huhu:
felix__w
17.12.2008, 13:03
Ich lauf meinen langen Lauf oft intensiver als der angegebene Puls. Aber ich bin fast nie an der unteren Grenze des Tempo (~4:30/km).
Heute Nachmittag werde ich bei diesem Neuchnee aber wohl ziemlich langsam sein.
Felix
.....Aber ich bin fast nie an der unteren Grenze des Tempo (~4:30/km).
Heute Nachmittag werde ich bei diesem Neuchnee aber wohl ziemlich langsam sein......
geschwindigkeit ist ja auch keine steuergröße im training. weshalb nicht, sieht man GERADE bei schneeverhältnissen.......
geschwindigkeit ist ja auch keine steuergröße im training.
ME ist Geschwindigkeit die einzige Steuergroesse im Lauftraining.
Man muss es halt einordnen koennen.
HF ist Humbug.
ME ist Geschwindigkeit die einzige Steuergroesse im Lauftraining.
Man muss es halt einordnen koennen.
HF ist Humbug.
du willst doch nicht behaupten das 4min/km bei lauer sommerbrise und auf fluffigen waldwegen denselben trainingseffekt haben wie 4min/km bei sturm oder 10cm neuschnee oder bergan?
du willst doch nicht behaupten das 4min/km bei lauer sommerbrise und auf fluffigen waldwegen denselben trainingseffekt haben wie 4min/km bei sturm oder 10cm neuschnee oder bergan?
ich schrieb' "man muss es einordnen koennen".
im rennen sind die bedingungen ja auch nicht immer ideal.
ich schrieb' "man muss es einordnen koennen".
im rennen sind die bedingungen ja auch nicht immer ideal.
und genau zum einordnen dient doch die HF. klar ergibt sich dann daraus auch irgendeine geschwindigkeit.
und genau zum einordnen dient doch die HF. klar ergibt sich dann daraus auch irgendeine geschwindigkeit.
viel glueck...
sachtma...ich als notorischer laufverweigerer hab mir jetzt vorgenommen im frühjahr n HM zu laufen weil das mit dieser doppelperiodisierung passen könnte...ende märz gehts nach mall zum radfahrn, also sollte vorher n HM machbar sein....frage is jetzt...is ffm am 1.3 zu früh, und was macht man dann die bleibenden 3 wochen bis trainingslager anfang?
optimal wär wohl eine woche vor trainingslager beginn den halben zu laufen, dann die woche zu chillen und ausgeruht nach malle zu fliegen, oder?
ich schrieb' "man muss es einordnen koennen".
im rennen sind die bedingungen ja auch nicht immer ideal.
Weißt du am Anfang eines Rennens GENAU, welche Geschwindigkeit du laufen wirst oder korrigierst du sie während des Rennens "ganz leicht" nach oben oder unten ?
Falls du sie anpaßt, wonach richtet sich diese Anpassung ?
Kann man das dann "Steuergröße" nennen ?
Wenn das im Rennen so ist, warum sollte das im Training anders sein ?
Grüße,
Flow
SuperBee
17.12.2008, 17:26
10km Tempo + 45-75 Sek.
:Gruebeln:
Ich grübel jedes mal wenn ich solche Zahlen lese.
Laufe ich im Training wirklich soo lahm?
Sind die Geschwindigkeiten für flache Strecken?
Gruß SuperBee, der 10km Tempo + >90 Sek. läuft. :(
Weißt du am Anfang eines Rennens GENAU, welche Geschwindigkeit du laufen wirst oder korrigierst du sie während des Rennens "ganz leicht" nach oben oder unten ?
Ich nehme mir aus der Trainingserfahrung heraus eine Geschwindigkeit vor. Korrekturen ergeben sich aus dem Rennverlauf.
Wenn das im Rennen so ist, warum sollte das im Training anders sein ?
Weil man im Training entweder Untergeschwindigkeit bei Ueberdistanz, Wettkampfgeschwindigkeit bei Unterdistanz oder Uebergeschwindigkeit bei Unterdistanz laeuft und somit jederzeit das Training wie geplant umsetzen kann.
10km Tempo + 45-75 Sek.
:Gruebeln:
Ich grübel jedes mal wenn ich solche Zahlen lese.
Laufe ich im Training wirklich soo lahm?
Sind die Geschwindigkeiten für flache Strecken?
Gruß SuperBee, der 10km Tempo + >90 Sek. läuft. :(
Also da ordne ich mich auch eher ein. 45-75 Sek. über dem 10 km Tempo kommen mir ziemlich schnell vor. Ich habe leider keine aktuelle 10 km Zeit, bin aber dieses Jahr den Halbmarathon mit durchschnittlich 4:10 min gelaufen - die 10 km sollten also noch etwas flotter sein... und bei mir ist der lange Lauf zwischen 5:30 - 5:50 min :confused:
Also da ordne ich mich auch eher ein. 45-75 Sek. über dem 10 km Tempo kommen mir ziemlich schnell vor. Ich habe leider keine aktuelle 10 km Zeit, bin aber dieses Jahr den Halbmarathon mit durchschnittlich 4:10 min gelaufen - die 10 km sollten also noch etwas flotter sein... und bei mir ist der lange Lauf zwischen 5:30 - 5:50 min :confused:
Das ist ja der Knackpunkt: die meisten Athleten laufen den langen Kanten zu langsam. Das soll kein Regenerationslauf sein!
Ich laufe derzeit wohl so 37:00 - 37:30 auf 10 Km (:Traurig:), hieße also 3:42 - 3:45 min/km. Langer Lauf dann in 4:30 - 5:00 min. Paßt doch exakt.
Ich nehme mir aus der Trainingserfahrung heraus eine Geschwindigkeit vor.....
du hast die erfahrung, viele andere nicht.
davon mal abgesehen, wenn du das tempo reduzierst (anpasst) weil du sonst platzt, ist das ja nichts anderes, als bewußt die HF senken.....
Das ist ja der Knackpunkt: die meisten Athleten laufen den langen Kanten zu langsam. Das soll kein Regenerationslauf sein!
Ich laufe derzeit wohl so 37:00 - 37:30 auf 10 Km (:Traurig:), hieße also 3:42 - 3:45 min/km. Langer Lauf dann in 4:30 - 5:00 min. Paßt doch exakt.
Ok, werde das demnächst mal austesten. Hatte bisher ziemlichen Respekt davor mich für die darauf folgenden Tage abzuschießen.
du hast die erfahrung, viele andere nicht.
Es besteht halt die Gefahr, diese Erfahrung gar nicht erst zu bekommen, wenn man sich immer sklavisch am Puls orientiert.
du hast die erfahrung, viele andere nicht.
davon mal abgesehen, wenn du das tempo reduzierst (anpasst) weil du sonst platzt, ist das ja nichts anderes, als bewußt die HF senken.....
Und wozu genau brauchst Du dann die HF?
Ansonsten: siehe drullses Antwort.
Es besteht halt die Gefahr, diese Erfahrung gar nicht erst zu bekommen, wenn man sich immer sklavisch am Puls orientiert.
ich bin 2-3 jahre mit pulsmesser rumgelaufen (ist schon etwas her), dann konnte ich darauf verzichten und meine HF bis auf 5 S/min anhand der atmung einschätzen. wenn ich also in meinen körper hineinhöre und meine gschwindigkeiten anpasse, ist das doch nichts anderes, als eine verkappte pulsmessung. man kann natürlich acuh erfahrung und körpergefühl dazu sagen, aber letztendlich hört man auch da auf seine HF.
ich bin 2-3 jahre mit pulsmesser rumgelaufen (ist schon etwas her), dann konnte ich darauf verzichten und meine HF bis auf 5 S/min anhand der atmung einschätzen. wenn ich also in meinen körper hineinhöre und meine gschwindigkeiten anpasse, ist das doch nichts anderes, als eine verkappte pulsmessung. man kann natürlich acuh erfahrung und körpergefühl dazu sagen, aber letztendlich hört man auch da auf seine HF.
Ja und Nein. Um dieses Gefühl zu entwickeln, hättest Du gar keine Pulsuhr gebraucht. Ich unterstelle mal, Du hast nicht jedes Jahr mehrere Diagnostiken gemacht, um Deine HF genau zu bestimmen.
powermanpapa
17.12.2008, 18:15
ich sach hier nix dazu :Huhu: nöö ich sach nix :Maso: :Lachanfall: 7min? laufen? --nöö ich sach nix
.....Ich unterstelle mal, Du hast nicht jedes Jahr mehrere Diagnostiken gemacht, um Deine HF genau zu bestimmen.
um ehrlich zu sein, in meiner aktiveren zeit schon.....
man kann natürlich acuh erfahrung und körpergefühl dazu sagen, aber letztendlich hört man auch da auf seine HF.
Falsch, denn eine hohe HF ist nur ein moeglicher Bestimmungsfaktor.
Mittlerweile geht man in der Wissenschaft davon aus, dass Ermuedung in Ausdauersportarten rein muskulaer und zudem hirngesteuert ist.
Die Folge: uebersteigt die Muskelermuedung eine gewisse Grenze, wird der Sportler langsamer. Die HF verhaelt sich dabei aber nicht linear (zudem sind die Einwirkungsfaktoren zu mannigfaltig, um valable Rueckschluesse zu ziehen, zB Temperatur, Tageszeit, Vorermuedung etc.).
um ehrlich zu sein, in meiner aktiveren zeit schon.....
Heute muessen wir lernen, dass das Zeitverschwendung war.
Falsch, denn eine hohe HF ist nur ein moeglicher Bestimmungsfaktor.
Mittlerweile geht man in der Wissenschaft davon aus, dass Ermuedung in Ausdauersportarten rein muskulaer und zudem hirngesteuert ist.....
muskuläre oder hirngesteuerte ermüdung kannst du aber nicht beeinflussen während des sports. da muß man sich schon an das halten, was man beeinflussen kann.
Heute muessen wir lernen, dass das Zeitverschwendung war.
so gut kennst du mich (hier) noch nicht :-)
immerhin hats damals bei meinem ersten ernsthaften langstreckenversuch als hobbysportler für die quali gereicht :-)
um ehrlich zu sein, in meiner aktiveren zeit schon.....
Wie oft?
Nicht falsch verstehen: richtig angegangen ist das ja durchaus nicht schlecht aber für die Meisten von uns übertrieben.
Ich bin eigentlich ganz froh, angefangen zu haben, als es solche Gimmicks noch nicht gab und nutze den Pulser nach wie vor nur zur Info.
immerhin hats damals bei meinem ersten ernsthaften langstreckenversuch als hobbysportler für die quali gereicht :-)
Und das sagt was aus?
Nüscht. ;)
so gut kennst du mich (hier) noch nicht :-)
immerhin hats damals bei meinem ersten ernsthaften langstreckenversuch als hobbysportler für die quali gereicht :-)
Schoen fuer Dich, ich gratuliere.
Aber selbst wenn Du Mark Allen bist, bringt HF-Messung mE quasi nix.
muskuläre oder hirngesteuerte ermüdung kannst du aber nicht beeinflussen während des sports. da muß man sich schon an das halten, was man beeinflussen kann.
Doch kann man! Beides durch Training.
Wie beeinflusst Du Deine HF? Luft anhalten funktioniert.
ich, mit meiner bescheidenen erfahrung, schaue mittlerweile auch fast nicht mehr auf die HF beim training bzw. lasse die pulsuhr bei wettkämpfen weg - hab ich absichtlich gemacht um ein besseres körpergefühl zu kriegen
aber wenn man mit ausdauersport anfängt, glaube ich, dass es viel sinn macht mit pulser zu trainieren, da man sonst immer viel zu schnell unterwegs wäre (war zumindest bei mir so)
powermanpapa
17.12.2008, 18:45
ich, mit meiner bescheidenen erfahrung, schaue mittlerweile auch fast nicht mehr auf die HF beim training bzw. lasse die pulsuhr bei wettkämpfen weg - hab ich absichtlich gemacht um ein besseres körpergefühl zu kriegen
aber wenn man mit ausdauersport anfängt, glaube ich, dass es viel sinn macht mit pulser zu trainieren, da man sonst immer viel zu schnell unterwegs wäre (war zumindest bei mir so)
zu schnell merkt man schon von alleine,
aber wer schneller werden will der muss nun halt mal schnell
und da hakts wohl bei einigen
ich lese jetzt schon seit Jahren
"versuche immer gaaaaanz laaaaaaaaangsaaaaaaaam zu laaaauuufen warum werde ich nicht schneller?" :Lachanfall:
hab noch keinen von diesen erlebt die wirklich zu schnell waren, aber viele die das glaubten
Ohne die nachfolgenden Beiträge gelesen zu haben ...
Ich nehme mir aus der Trainingserfahrung heraus eine Geschwindigkeit vor.
Das ist klar ...
Korrekturen ergeben sich aus dem Rennverlauf.
D.h. es existieren im Rennverlauf zusätzlich zur (vorgenommenen) Geschwindigkeit andere "Steuergrößen" ?
Weil man im Training entweder Untergeschwindigkeit bei Ueberdistanz, Wettkampfgeschwindigkeit bei Unterdistanz oder Uebergeschwindigkeit bei Unterdistanz laeuft und somit jederzeit das Training wie geplant umsetzen kann.
Klar ... wenn man sich eine Geschwindigkeit unterhalb der max. Leistungsgrenze vorgenommen hat, kann man die in der Regel auch laufen ...
Das Gleiche gilt auch für die HF, Atemfrequenz, Körpertemperatur, Schweißvolumen ...
Die Ausgangsfrage war ja die nach sinnvollen Steuergrößen ...
ME ist Geschwindigkeit die einzige Steuergroesse im Lauftraining.
Man muss es halt einordnen koennen.
HF ist Humbug.
Ganz allgemein habe ich das Gefühl, daß man die eher "im Körper" suchen sollte, als am Ergebnis, das er produziert ...
Sprich, so nahe wie möglch dort, wo der Trainingsreiz gesetzt wird, wo er wirken soll, und nicht "außerhalb" an "sekundären Ergebnissen" ...
Grüße,
Flow
P.S.:
Ich les' mir dann später nochmal durch, was ihr auf den letzten zwei Seiten noch produizert habt ... ;)
D.h. es existieren im Rennverlauf zusätzlich zur (vorgenommenen) Geschwindigkeit andere "Steuergrößen" ?
Nein, nur aeussere Umstaende wegen der man das Tempo korrigiert (Wind, Konkurrenten o.ae.).
Klar ... wenn man sich eine Geschwindigkeit unterhalb der max. Leistungsgrenze vorgenommen hat, kann man die in der Regel auch laufen ...
Das Gleiche gilt auch für die HF, Atemfrequenz, Körpertemperatur, Schweißvolumen ...
Die Ausgangsfrage war ja die nach sinnvollen Steuergrößen ...
Ich bezog mich auf Deine Frage nach der Temposteuerung im Training. Zeit!
Ganz allgemein habe ich das Gefühl, daß man die eher "im Körper" suchen sollte, als am Ergebnis, das er produziert ...
Sprich, so nahe wie möglch dort, wo der Trainingsreiz gesetzt wird, wo er wirken soll, und nicht "außerhalb" an "sekundären Ergebnissen" ...
Verstehe ich Dich richtig, dass wir einer Meinung sind?
"Im Koerper" ist nach neuen Kenntnissen "im Hirn"!
Die HF ist demnach nur ein (!) Ergebnis der vielfaeltigen Einwirkungen und damit zur Steuerung nicht geeignet.
Wenn ich mir die Laufpläne von Herbert Steffny für nen 2:59 ziger Marathon anschaue,liegen die langen Läufe bei 5:30 min/ KM.
Außer der Crescendo Lauf von 32 KM geht bis auf 4:30min/Km .
Mir persönlich ist das etwas zu langsam für den Langen Lauf. 4.50 bis 5.05 min/Km ist da ruhig genug für mich.
Grundsätzlich laufe ich ohne Pulsmesser,auch im Wettkampf.
LidlRacer
17.12.2008, 19:17
immerhin hats damals bei meinem ersten ernsthaften langstreckenversuch als hobbysportler für die quali gereicht :-)
Bei Chrissie reicht's seit ihrem 1. Langstreckenversuch jedes Mal zum Sieg.
Ohne Puls.
Nein, nur aeussere Umstaende wegen der man das Tempo korrigiert (Wind, Konkurrenten o.ae.).
Naja, ich schätze, wenn du "etwas schlechter" oder "besser drauf bist" als erwartet, wirst du dein Tempo doch auch ein wenig angleichen, wenn du das Optimum rausholen möchtest.
Verstehe ich Dich richtig, dass wir einer Meinung sind?
"Im Koerper" ist nach neuen Kenntnissen "im Hirn"!
Die HF ist demnach nur ein (!) Ergebnis der vielfaeltigen Einwirkungen und damit zur Steuerung nicht geeignet.
"Im Hirn" ist von mir aus ein (!) Aspekt von "im Körper".
Mir geht es nicht so sehr um HF vs. Tempo als DIE "Steuergröße" ...
Ich lese einfach das hier :
ME ist Geschwindigkeit die einzige Steuergroesse im Lauftraining.
Man muss es halt einordnen koennen.
HF ist Humbug.
... und denke mir :
Ein Lauf über eine exakt definierte Strecke in einem exakt definiertem Tempo muß an unterschiedlichen Tagen nicht zwangsläufig zum exakt gleichen Trainingsreiz führen.
Insofern ist die Geschwindigkeit, meiner Meinung nach, keine absolute Steuergröße und muß demnach auch nicht die "einzige", alleingülitge sein.
Ist aber eventuell etwas akademisch ... ;)
Naja, ich schätze, wenn du "etwas schlechter" oder "besser drauf bist" als erwartet, wirst du dein Tempo doch auch ein wenig angleichen, wenn du das Optimum rausholen möchtest.
Das weiss ich aber erst gegen Ende des Laufs, dann werde ich zwangslaeufig langsamer.
Wie oft hattest Du im Ziel noch zu viel "Luft"?
Ein Lauf über eine exakt definierte Strecke in einem exakt definiertem Tempo muß an unterschiedlichen Tagen nicht zwangsläufig zum exakt gleichen Trainingsreiz führen.
Das ist richtig. Aber es gibt ja auch nicht DEN Trainingsreiz, da alle Prozesse fliessend sind.
Insofern ist die Geschwindigkeit, meiner Meinung nach, keine absolute Steuergröße und muß demnach auch nicht die "einzige", alleingülitge sein.
Doch sie ist absolut, nur relativiert durch die Umstaende.
Welche weitere Steuergroesse gibt es denn?
10km Tempo + 45-75 Sek.
:Gruebeln:
Ich grübel jedes mal wenn ich solche Zahlen lese.
Laufe ich im Training wirklich soo lahm?
Sind die Geschwindigkeiten für flache Strecken?
Gruß SuperBee, der 10km Tempo + >90 Sek. läuft. :(
um meinen Senf dazuzugeben (die Einschätzung anderer, ob ich mit meiner Meinung ganz allein bin, finde ich manchmal ganz hilfreich;) ) : Ich lauf in langen Läufen sogar noch viel langsamer: 10km-Tempo + 2min. oder mehr. Schadet auch nicht, wenn die schnellen Läufe wirklich schnell sind..
ME ist Geschwindigkeit die einzige Steuergroesse im Lauftraining.
Man muss es halt einordnen koennen.
HF ist Humbug.
@dude: das sehe ich zu 100% auch so. Pulsmesser brauche seit Jahren ich überhaupt nicht mehr, eine Uhr aber eigentlich immer.
Volkeree
17.12.2008, 19:53
Ich bin die für mich vermeintlich langen Läufe immer nach Gefühl und Puls gelaufen. Wenn ich mich gut gefühlt habe, durfte der Puls auch was höher sein. Wenn mir das Laufen nicht so leicht gefallen ist, habe ich konsequent den Puls unten gehalten.
Mit den Werten komme ich aber auch nicht so gut klar.
Ich laufe die 10 etwas unter 40.
Demnach wäre der lange Lauf, nach Tempo berechnet, so bei 4:45 bis 5:15. Meisten bin ich so im Tempo 5 - 5:15 gelaufen, passt also halbwegs.
Der Puls ist dann aber deutlich oberhalb der 70% Pulsgrenze.
Ich kann für mich aber mit Sicherheit behaupten, ich habe keine Laufausdauer.
Der Unterschied zwischen 10 und HM ist nicht so groß, zum Marathon dann aber doch Welten.
Soweit meine Knochen halten, werde ich dran arbeiten.
Volker
SuperBee
17.12.2008, 19:58
Also da ordne ich mich auch eher ein.
:Prost:
Das ist ja der Knackpunkt: die meisten Athleten laufen den langen Kanten zu langsam. Das soll kein Regenerationslauf sein!
Ich bin den schnellsten langen Lauf (35km) vor dem Mara mit einem 5:18er Schnitt gelaufen. Das sind immernoch mehr als 10km WK-Tempo + 75 Sek.
Die Strecke ist aber auch etwas wellig.
Ich finde, dass viele den langen Lauf eher zu schnell machen und somit den eigentlichen Sinn des langen Laufs verfehlen. Schnell werde ich durch TDLs und Intervalle, oder?
Ich bin mit dem Konzept (für mich) ganz gut in Frankfurt gelaufen. Der Mann mit dem Hammer blieb mir erspart und die letzten 2km waren die schnellsten vom ganzen Marathon.
Aber vielleicht wäre ich ja mit schnelleren langen Läufen ein Tick schneller...:Gruebeln:
Ich finde, dass jeder Athlet da draußen anders gestrickt ist. Die einen kommen mit schnellen langen Läufen zurecht, die anderen nicht und manche (wie ich) müssen es noch herausfinden was für einen gut oder schlecht ist.
Wenn ich mir die Laufpläne von Herbert Steffny für nen 2:59 ziger Marathon anschaue,liegen die langen Läufe bei 5:30 min/ KM.
Außer der Crescendo Lauf von 32 KM geht bis auf 4:30min/Km .
Ich habe mich bei meinem ersten Marathon nach den Plänen von H. Steffny orientiert und finde die sehr gut. Er findet eine gut Balance. Das schütz vor Überbelatungen, die sehr viele Athleten nun mal bekommen beim Marathontraining.
Nahdem ich vier Wochen absolut keinen Sport, wegen eines gebrochenen Arms, machen konnte, habe ich die ersten 4-5 Wochen nach dem 3:30h Plan gelaufen und dann auf den 3:15h Plan umgestiegen, wobei ich ab und zu mal was anderes gemacht hatte. Ergebnis -> 3:11h beim ersten Marathon.
So schlecht kann es also nicht gewesen sein was Herr Steffny da von sich gibt.
Gruß SuperBee
:Prost:
Ich habe mich bei meinem ersten Marathon nach den Plänen von H. Steffny orientiert und finde die sehr gut. Er findet eine gut Balance. Das schütz vor Überbelatungen, die sehr viele Athleten nun mal bekommen beim Marathontraining.
Gruß SuperBee
Mal ne blöde Frage, wo findet man diese Pläne von Steffny?
Gibt es Literatur?
Mal ne blöde Frage, wo findet man diese Pläne von Steffny?
Gibt es Literatur?
guggst du
http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=herbert+steffny&x=0&y=0] (http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=herbert+steffny&x=0&y=0)
tri_stefan
17.12.2008, 20:17
Ich wäre näher der konkreten Umsetzung des langes Laufes in KD Training interessiert. In den Plänen sind die Läufe max. 90 Minuten lang. Widerspricht sich somit aus meiner Sicht zum Artikel. Wenn ich jetzt am Plan bleibe und die 90 Minuten auf 120 ausbaue, habe ich am Tag danach eine Schlüsseleinheit auf dem Rad. Ist somit also suboptimal. Wenn ich dann auch noch eine lange GA Ausfahrt, Bahntraining und ordentliches Schwimmtraining einbauen will, sehe ich irgendwie nur noch Schlüsseleinheiten und bin ratlos.
Für Ratschläge offen und dankbar,
Stefan
Das weiss ich aber erst gegen Ende des Laufs, dann werde ich zwangslaeufig langsamer.
Meinst du wirklich ?
Du bist doch ein erfahrener Läufer ... gegebenenfalls merkst du doch mal "oh heute ist nicht so mein Tag" (andere "innere", körperliche Umstände), willst vielleicht aber doch dein relatives Tagesoptimum herausholen (z.B. "für Konkurrent XY reicht es noch, den renn ich acuh heute nieder"). Aufgrund von Körpergefühl und Erfahrung (evtl. sogar HF :Lachen2:), nimmst du dann von vornherein ein paar Sekunden pro km raus, um nicht einzubrechen.
Wie oft hattest Du im Ziel noch zu viel "Luft"?Ich bin kein gutes Beispiel wenn's um's Optimum geht ... :Lachen2:
Das ist richtig. Aber es gibt ja auch nicht DEN Trainingsreiz, da alle Prozesse fliessend sind.Naja ... ich denke es gibt ihn schon. In der Theorie sollte man ihn auch exakt setzen und reproduzieren können.
Die Praxis und die Relevanz sehen natürlich etwas anders aus...
Aber im Prinzip sind doch definierte Trainingsreize das, was man in Plänen vorzugeben versucht. Die obengenannten Steuergrößen die Anhaltspunkte, nach denn man die Reize möglichst genau finden und treffen soll.
Doch sie ist absolut, nur relativiert durch die Umstaende.Obwohl alle Prozesse fließend sind ... ? :cool:
Ich denke, wir unterscheiden uns darin, daß du die relativierenden Umstände als einzig "äußerlich" betrachtest, und ich auch von unterschiedlichen "inneren" Umständen ausgehe.
Welche weitere Steuergroesse gibt es denn?Nun ich denke, man möchte einen Reiz setzen, der im Körper bestimmte, erwünschte Veränderungen hervorruft. Dazu müßte man genaue Kenntnis über allgemein sämtliche beteiligten physiologischen Mechanismen haben, sowie im speziellen detailliert über den kompletten physiologischen Zustand des Atheten in allen Einzelheiten.
Dann sollte es theoretisch, in gewissem Rahmen, möglich sein, DEN exakten Reiz so zu setzen, wie man ihn wünscht.
In diesem, "allwissenden" Fall, liese sich aus den Daten dann sowohl die genaue (individuelle, aktuelle) Geschwindigkeit als auch (indviduelle, aktuelle) HF oder irgendetwas anderes ableiten, die allesamt morgen oder nächste Woche wieder ein wenig oder ganz anders aussehen können.
Aber, wie gesagt :
Ist aber eventuell etwas akademisch ... ;)
Praktisch ist die Geschwindigkeit wohl schon eine meistens, in etwa passende Steuergröße.
Erst recht, wenn man sie, wie du oben wohl auch irgendwo angedeutet hattest, "den Umständen" ein wenig anpaßt.
Hier, wie erwähnt, sehe ich eben auch "innere" Umstände, die sich eben z.B. über das Körpergefühl oder die HF mit berücksichtigen lassen ...
Grüße,
Flow
Meinst du wirklich ?
Du bist doch ein erfahrener Läufer ... gegebenenfalls merkst du doch mal "oh heute ist nicht so mein Tag" (andere "innere", körperliche Umstände), willst vielleicht aber doch dein relatives Tagesoptimum herausholen (z.B. "für Konkurrent XY reicht es noch, den renn ich acuh heute nieder"). Aufgrund von Körpergefühl und Erfahrung (evtl. sogar HF :Lachen2:), nimmst du dann von vornherein ein paar Sekunden pro km raus, um nicht einzubrechen.
Ist mir erst ein Mal passiert. Da bin ich vom Winter in die Tropen geflogen. Abends angekommen, am naechsten Morgen um halb 6 Start zum Halbmarathon. Angeschlagenes Tempo: Marathon. Nach 2km wusste ich aber, dass ich nicht einmal das wuerde halten koennen.
Sonst kam das noch nie vor.
Naja ... ich denke es gibt ihn schon. In der Theorie sollte man ihn auch exakt setzen und reproduzieren können.
Die Praxis und die Relevanz sehen natürlich etwas anders aus...
Aber im Prinzip sind doch definierte Trainingsreize das, was man in Plänen vorzugeben versucht. Die obengenannten Steuergrößen die Anhaltspunkte, nach denn man die Reize möglichst genau finden und treffen soll.
Man kann und soll (!) den Reiz nicht exakt setzen.
Trainingsplaene sind bloss der Annaehrungsversuch Ordnung in das Chaos zu bringen.
Ich denke, wir unterscheiden uns darin, daß du die relativierenden Umstände als einzig "äußerlich" betrachtest, und ich auch von unterschiedlichen "inneren" Umständen ausgehe.
Nun ich denke, man möchte einen Reiz setzen, der im Körper bestimmte, erwünschte Veränderungen hervorruft. Dazu müßte man genaue Kenntnis über allgemein sämtliche beteiligten physiologischen Mechanismen haben, sowie im speziellen detailliert über den kompletten physiologischen Zustand des Atheten in allen Einzelheiten.
Dann sollte es theoretisch, in gewissem Rahmen, möglich sein, DEN exakten Reiz so zu setzen, wie man ihn wünscht.
In diesem, "allwissenden" Fall, liese sich aus den Daten dann sowohl die genaue (individuelle, aktuelle) Geschwindigkeit als auch (indviduelle, aktuelle) HF oder irgendetwas anderes ableiten, die allesamt morgen oder nächste Woche wieder ein wenig oder ganz anders aussehen können.
Sofern Du mir zustimmst, dass die HF nur eine von vielen Parametern ist, sind wir einer Meinung.
Der Haken ist halt, dass wir keine adaequateren Steuerungsmittel als die Zeit haben.
Ist mir erst ein Mal passiert. Da bin ich vom Winter in die Tropen geflogen. Abends angekommen, am naechsten Morgen um halb 6 Start zum Halbmarathon. Angeschlagenes Tempo: Marathon. Nach 2km wusste ich aber, dass ich nicht einmal das wuerde halten koennen.
Sonst kam das noch nie vor.
Auch nicht, wenn du die feinen Tempoanpassungen mit in Betracht ziehst ?
Kannst du am Start bereits dein genaues (Zeit-)ergebnis vorraussagen ohne "Sekunden" auf's Optimum zu verschenken ...? ;)
Man kann und soll (!) den Reiz nicht exakt setzen."Nicht können" ist klar ... der Aufwand wäre riesig, die genaue Kenntnis der physiologischen Mechanismen steht wohl noch aus etc.
Aber "nicht sollen" ?
Klar, es soll nicht immer der gleiche sein ... und lieber etwas mehr Abwechslung, dann deckt man eventuell vernachlässigtes auch noch ab.
Aber wäre ich nun tatsächlich allwissend, was einerseits die Physiologie (Psychologie, äußeren Umstände etc.) eines bestimmten Atheten angeht, und würde andererseits auch die genauen reizabhängigen Auswirkungen, im Einzelnen wie in der Summe, kurzfristig wie langfristig, kennen, so könnte ich daraus doch, zumindest theoretisch, genau die exakte Reizabfolge bestimmen, die nach beispielsweise 6 Monaten zum bestmöglichen Ergebnis führt.
Wie du schreibst :
Trainingsplaene sind bloss der Annaehrungsversuch Ordnung in das Chaos zu bringen.Das Chaos ist eben unüberschaubar, weswegen wir keinen exakten Weg hindurch angeben, sonder eher eine Richtung vorschlagen, die zwischendurch auch wieder geändert werden kann ...
Sofern Du mir zustimmst, dass die HF nur eine von vielen Parametern ist, sind wir einer Meinung.Vielleicht eher eine von vielen Variablen ... :Lachen2:
In jedem Fall keine sklavische Schiene im Sinne von "Du läufst einmal die Woche mit Puls 153,2 und zweimal die Woche mit Puls 134,7 ! Alles andere ist nicht optimal !"
Was ich für die Geschwindigkeit allerdings auch nicht so formulieren würde ...
Der Haken ist halt, dass wir keine adaequateren Steuerungsmittel als die Zeit haben.Trust the force, dude !
http://www.epochtimes.de/pics/2008/02/08/l/2008-02-08-l--Dali_detail_new.jpg
Auch nicht, wenn du die feinen Tempoanpassungen mit in Betracht ziehst ?
Kannst du am Start bereits dein genaues (Zeit-)ergebnis vorraussagen ohne "Sekunden" auf's Optimum zu verschenken ...? ;)
Natuerlich nicht, woher denn auch. Ich hab' ein Ziel und weiss was ich dafuer pro km laufen muss. Das schaffe ich dann. Oder eben nicht.
Aber wäre ich nun tatsächlich allwissend, was einerseits die Physiologie (Psychologie, äußeren Umstände etc.) eines bestimmten Atheten angeht, und würde andererseits auch die genauen reizabhängigen Auswirkungen, im Einzelnen wie in der Summe, kurzfristig wie langfristig, kennen, so könnte ich daraus doch, zumindest theoretisch, genau die exakte Reizabfolge bestimmen, die nach beispielsweise 6 Monaten zum bestmöglichen Ergebnis führt.
Schon bei der Physiologie hakt es eben. Wir wissen es halt (noch?) nicht!
Natuerlich nicht, woher denn auch. Ich hab' ein Ziel und weiss was ich dafuer pro km laufen muss. Das schaffe ich dann. Oder eben nicht.
Eben.
Beispiel Marathon ... du startest mit einer bestimmten Geschwindigkeit, bei km 29 realisierst du, daß du sie nicht bis in Ziel durchhälst, nimmst ein wenig raus und verfehlst dein (für dieses spezielle Rennen spezifisches) Optimum, das du ereicht hättest, wenn du von vornherein minimal langsamer angegangen wärst.
(Nehmen wir der Einfachheit halber an, bei konstanter Geschwindigkeit das Optimum zu erreichen)
Das heißt, daß die Geschwindigkeit als einzige, absolute "Steuergröße" versagt hat.
Hätte man sie auf Grund anderer, zusätzlicher "Steuergrößen" von vornherein ein wenig anders angesetzt, wäre sie natürlich wieder tauglich gewesen ...
Schon bei der Physiologie hakt es eben. Wir wissen es halt (noch?) nicht!Richtig ... die Frage ist auch, was es in der Praxis überhaupt noch bringen würde ...
Die Faktoren (vor allem wohl auch äußere Einflüße, psychologische etc.) sind wohl zu zahlreich und in ihrer Gesamtheit zu komplex, um sie alle perfekt berücksichtigen zu können ...
Der Athlet müßte von der Außenwelt abgeschirmt, quasi "unter Laborbedingungen gezüchtet" werden ... :Lachen2:
Das heißt, daß die Geschwindigkeit als einzige, absolute "Steuergröße" versagt hat.
Natuerlich. Aber nochmals: was haben wir denn heute sonst? Die HF ist es sicher nicht! Da machst Du mehr falsch als richtig.
Deine Hypothesen sind vollkommen richtig, aber eben hypothetisch.
Natuerlich. Aber nochmals: was haben wir denn heute sonst? Die HF ist es sicher nicht! Da machst Du mehr falsch als richtig.
Weiß ich nicht ... vielleicht wenn man sie (wie die Geschwindigkeit) "durch die Umstände relativiert" ... :confused:
Ich will jetzt hier aber auch keine "Pro-HF"-Stellung einnehmen ...
Deine Hypothesen sind vollkommen richtig, aber eben hypothetisch.
Ja ...
... einigen wir uns für heute darauf, daß hypothetisch ich und praktisch du schneller bist ? :Lachen2:
Weiß ich nicht ... vielleicht wenn man sie (wie die Geschwindigkeit) "durch die Umstände relativiert" ... :confused:
Das wird Dir aber nicht annaehernd so gelingen, wie bei der Zeit, denn Deine HF ist individuell, Zeit ist universell!
(Na, ok, wenigstens relativ mondial, aber jetzt wird's wirklich spitzfindig.)
Ja ...
... einigen wir uns für heute darauf, daß hypothetisch ich und praktisch du schneller bist ? :Lachen2:
Noe, wieso?
Das wird Dir aber nicht annaehernd so gelingen, wie bei der Zeit, denn Deine HF ist individuell, Zeit ist universell!
(Na, ok, wenigstens relativ mondial, aber jetzt wird's wirklich spitzfindig.)
Ist kein Argument ... der Trainingsreiz sollte ja auch individuell und nicht mondial sein ... ;)
Noe, wieso?Weil mein hypothetisches (nicht statt findendes :Lachen2:) Training optimaler ist als dein (von mir aus fast optimales) praktisches ... :Cheese:
Von mir aus kannste aber auch hypothetisch schneller sein ... dann versuche ich eventuell in 10 Jahren, wenn du ausgebrannt bist, dich praktisch zu überholen ... :Huhu:
Vielleicht mach' ich mal wieder lange Läufe ... hab' da kürzlich was gelesen ... die sollen gute Ausdauergrundlagen bringen ... http://www.cheesebuerger.net/images/smilie/froehlich/g040.gif
am größten merkt man doch die unwirksamkeit der geschwindigkeit als steuergröße beim radfahren. 40km/h mit wind, oder 40km/h gegen den wind. völlig unterschiedliche trainingsinhalte, wenn man sich an der geschwindigkeit orientiert. einmal ga1, das andere mal ga2.
genauso kann ich mir nicht vornehmen eine geschwindigkeit zu laufen, die auf einen 1:59 marathon hinausläuft. da wird mich mein stoffwechsel eher früher als später neu "einsteuern". insofern sind vorgenommene (steuer)geschwindigkeiten doch immer von der übergeordneten steuergröße "stoffwechsel" abhängig. und der stoffwechsel läßt sich nun mal am einfachsten über den puls kontrollieren. weitere steuergrößen wie laktat oder atemgasparameter sind während des normalen trainings eher schwer zu kontrollieren.
Ist kein Argument ... der Trainingsreiz sollte ja auch individuell und nicht mondial sein ... ;)
Doch, weil die HF auch individuell kein gutes Ergebnis bringt! Zu schwankend und relativ!
Vielleicht mach' ich mal wieder lange Läufe ... hab' da kürzlich was gelesen ...
Ich auch. Wo war das denn gleich noch? :confused:
am größten merkt man doch die unwirksamkeit der geschwindigkeit als steuergröße beim radfahren.
Sorry, jetzt stinkt es mir langsam. Von Radfahren hat doch keine Sau gesprochen!
*ausflipp*
dude
*tief durchgeatmet*
Bevor Du nicht zumindest "Brain training for runners" von Matt Fitzgerald gelesen hast, diskutiere ich nicht mehr mit Dir. Bist Du in den 90ern steckengeblieben? Dass zB kein Kenianer auf die Idee kommt, mit einem HRM zu trainieren, sollte doch zuallermindest ein kleiner Wink sein. Und weil Du das Rad erwaehnst, ohne dass es auch nur einen Funken Relevanz in dieser Diskussion hat, sage ich nur eins: S R M ! ! !
Sorry, jetzt stinkt es mir langsam. Von Radfahren hat doch keine Sau gesprochen!
*ausflipp*
hmmm, beim laufen passt du deine performance äußeren umständen an. warum sollte das beim radfahren anders sein? aber ich seh schon, wir drehen uns nur im kreis, bleibt jeder bei seinen leisten :Huhu:
Doch, weil die HF auch individuell kein gutes Ergebnis bringt! Zu schwankend und relativ!
Mag sein ... aber wer sagt, daß das für die optimale Trainingsgeschwindigkeit nicht auch zutrifft ?
(Läßt sich dort vielleicht nur leichter vertuschen ?)
Mit individuell vs. mondial ist das aber trotzdem nicht belegbar ...
Und wie gesagt :
Ich will jetzt hier aber auch keine "Pro-HF"-Stellung einnehmen ...
Ich auch. Wo war das denn gleich noch? :confused:Hat, glaube ich, gestern oder heute, jemand bei Tante Emma im Laden angepinnt ... :Gruebeln:
hmmm, beim laufen passt du deine performance äußeren umständen an. warum sollte das beim radfahren anders sein?
Das habe ich nicht gesagt.
Rad-Lauf ist ein Apfel-Birnen-Vergleich, weil beim Rad eines dazukommt, das die Performance massgeblich bestimmt:
LUFTWIDERSTAND!
Und daher ist der Zeitmesser des Radfahrers der Leistungsmesser.
....Und daher ist der Zeitmesser des Radfahrers der Leistungsmesser.
dann haben wir usn mißverstanden. mir ging es nicht um leistungsmessung, sondern um belastungssteuerung.
aussunda
18.12.2008, 06:14
@ Flow
@ Dude
geht es hier noch ums Laufen, oder ist es eine philosophische Diskussion über Trainingssteuerung geworden?
Aber Bier und Chips schmecken gut :-))
tri_stefan
18.12.2008, 06:44
Ich wäre näher der konkreten Umsetzung des langes Laufes in KD Training interessiert. In den Plänen sind die Läufe max. 90 Minuten lang. Widerspricht sich somit aus meiner Sicht zum Artikel. Wenn ich jetzt am Plan bleibe und die 90 Minuten auf 120 ausbaue, habe ich am Tag danach eine Schlüsseleinheit auf dem Rad. Ist somit also suboptimal. Wenn ich dann auch noch eine lange GA Ausfahrt, Bahntraining und ordentliches Schwimmtraining einbauen will, sehe ich irgendwie nur noch Schlüsseleinheiten und bin ratlos.
Für Ratschläge offen und dankbar,
Stefan
Mein Vorschlag :Huhu:
Chips und Bier am frühen Morgen ts...ts...ts;)
@ Flow
@ Dude
geht es hier noch ums Laufen, oder ist es eine philosophische Diskussion über Trainingssteuerung geworden?
Aber Bier und Chips schmecken gut :-))
Na, um den langen Lauf natürlich, steht doch eindeutig im thread-Titel ... :Huhu:
Das schöne am langen Lauf ist z.B., daß man dabei mal richtig Zeit und Ruhe hat, und die Geschwindigkeit auch gerade so gewählt ist, daß die Gedanken schön frei und weit fließen können ... :)
Bier und Chips passen da überhaupt nicht gut zu ...
Ich mache mir bei Läufen >2h eher Gedanken, wie ich an Wasser komme ... oder nch drei, vier Stunden an etwas Brot ...
aussunda
18.12.2008, 10:02
Bier und Chips passen da überhaupt nicht gut zu ...
Da würde der lange Lauf aber lustiger werden. :Cheese:
Ich kenne das so vom Marathon-Training, dass man die LSD-Läufe (long slow distance) lange aber wirklich auch ganz ganz langsam machen soll. Gerade über Regenerations-Tempo.
Ich bin die immer so bis Puls 140 gelaufen (HF max ca. 195), also so knappe 70 % von HF max.
Dabei soll halt der Fettstoffwechsle ordentlich in Gang kommen und gut trainiert werden. Durch die lange Dauer dann eben noch die Muskulatur und der komplette Stützapparat auf die 42 km vorbereitet werden. Dabei hatte ich bestimmt so 7 min/km - schneller wohl nicht.
Wie gesagt, bin ich zur gleichen Zeit etwas 45 min auf 10 km gelaufen. Wäre also eine 10km-Zeit plus 2:30 min.
Werde dann im neuen Jahr wohl mal wieder mit längeren Läufen beginnen und dabei das Tempo deutlich steigern, mal sehen wie das so wird.
Lauft Ihr dann eigentlich die ganze Zeit ein konstantes Tempo, oder macht ihr zwischendurch Intervalle oder Fahrtspiel?
Gruß Frank.
Ich kenne das so vom Marathon-Training, dass man die LSD-Läufe (long slow distance) lange aber wirklich auch ganz ganz langsam machen soll. Gerade über Regenerations-Tempo.
Ich bin die immer so bis Puls 140 gelaufen (HF max ca. 195), also so knappe 70 % von HF max.
Dabei soll halt der Fettstoffwechsle ordentlich in Gang kommen und gut trainiert werden. Durch die lange Dauer dann eben noch die Muskulatur und der komplette Stützapparat auf die 42 km vorbereitet werden. Dabei hatte ich bestimmt so 7 min/km - schneller wohl nicht.
Wie gesagt, bin ich zur gleichen Zeit etwas 45 min auf 10 km gelaufen. Wäre also eine 10km-Zeit plus 2:30 min.
Die Tatsache, dass Du bei so einem Tempo noch einen so hohen Puls hast, lässt auf andere Defizite schließen.
10Km-Tempo pus 2:30 min ist normalerweise absolutes Regenerationstempo.
Lauft Ihr dann eigentlich die ganze Zeit ein konstantes Tempo, oder macht ihr zwischendurch Intervalle oder Fahrtspiel?
Die Frage erübrigt sich doch eigentlich, wenn die Einheit "Langer Lauf" heißt. ;)
Ausdauerjunkie
18.12.2008, 23:45
Ich kenne das so vom Marathon-Training, dass man die LSD-Läufe (long slow distance) lange aber wirklich auch ganz ganz langsam machen soll. Gerade über Regenerations-Tempo.
Ich bin die immer so bis Puls 140 gelaufen (HF max ca. 195), also so knappe 70 % von HF max.
Dabei soll halt der Fettstoffwechsle ordentlich in Gang kommen und gut trainiert werden. Durch die lange Dauer dann eben noch die Muskulatur und der komplette Stützapparat auf die 42 km vorbereitet werden. Dabei hatte ich bestimmt so 7 min/km - schneller wohl nicht.
Wie gesagt, bin ich zur gleichen Zeit etwas 45 min auf 10 km gelaufen. Wäre also eine 10km-Zeit plus 2:30 min.
Werde dann im neuen Jahr wohl mal wieder mit längeren Läufen beginnen und dabei das Tempo deutlich steigern, mal sehen wie das so wird.
Lauft Ihr dann eigentlich die ganze Zeit ein konstantes Tempo, oder macht ihr zwischendurch Intervalle oder Fahrtspiel?
Gruß Frank.
Hallo? Intervalle im langen Lauf? Neeeee.
Gleichmäßig und gegen Ende zulegen bis ca. erwünschte FIP erreicht ist. So nach dem 2. od. 3. langen, mal versuchen die letzten 3km im Marathonrenntempo zu laufen, dies evtl. von Woche zu Woche steigern.
Also ich muss sagen dass der Puls bis maximal 140 Schläge geht, bewegt sich so zwischen 132-140 würde ich sagen. Neige eigentlich eh zur etwas höheren Werten.
Was ist den FIP?
mal versuchen die letzten 3km im Marathonrenntempo zu laufen, dies evtl. von Woche zu Woche steigern.
Wie jetzt was steigern?
1. Woche 3km im Marathontempo
2. Woche dann 4 km
3. Woche 5 km usw.???
Gruß Frank.
Ich kenne das so vom Marathon-Training, dass man die LSD-Läufe (long slow distance) lange aber wirklich auch ganz ganz langsam machen soll. Gerade über Regenerations-Tempo.
[...]
Gruß Frank.
Ich denke schon auch eher in diese Richtung ... wobei mir die 10km-pace plus 2'30'' aber auch eine sehr große Differenz erscheint ...
Darf man fragen, was du dann im Marathon läufst ?
Wie jetzt was steigern?
1. Woche 3km im Marathontempo
2. Woche dann 4 km
3. Woche 5 km usw.???
Gruß Frank.
Ich sehe den langen Lauf vorrangig als Grundlagenlauf.
Also locker und lang, in dem von dir angedeutetem LSD-Sinne.
Erst wenn man den wirklich oft und regelmäßig durchgezogen hat, "locker runtergelaufene" 35km (evtl. mit Vorbelastung) sozusagen keinen besonderen Reiz mehr darstellen, würde ich anfangen Steigerungen einzubauen.
Grüße
Ausdauerjunkie
19.12.2008, 13:39
Also ich muss sagen dass der Puls bis maximal 140 Schläge geht, bewegt sich so zwischen 132-140 würde ich sagen. Neige eigentlich eh zur etwas höheren Werten.
Was ist den FIP? Fucking Ironman Pace
Wie jetzt was steigern?
1. Woche 3km im Marathontempo
2. Woche dann 4 km 2. W 6km
3. Woche 5 km usw.??? 3. W 9km
....aber erst, wenn man den langen "locker" drauf hat....
Gruß Frank.
siehe oben
Also ich bin mit Anfang zwanzig meinen ersten Marathon gelaufen.
Dann so jedes Jahr einen, glaube 4 insgesamt - weiß gerade echt nicht- sehr peinlich.
Bestzeit bin ich in Hamburg gelaufen mit 3:46:48 h glaube das 2005.
2006 und 2007 habe ich eigentlich gar keine Wettkämpfe gemacht, sondern mal alles reduziert, weniger trainiert und neue Motivation gesucht.
Dazu ist es dann im Sommer 2007 in Hamburg beim Cityman gekommen.
Habe da beschlossen, dass ich 2008 die OD finishen werde.
Habe im Nov. 2008 mit dem Schwimmen begonnen.
Leider zu wenig Lauftraining und viel zu wenig Rad.
Die Premiere haben ich dann in 2:48 h absolviert.
Möchte dieses Jahr aber unter 2:40 h, gern auch weit Richtung 2:30 h. Aber das ist mehr Traum als Realität.
Werde in wenigen Tagen 31, also eigentlich kein schlechtes Alter :-)
Gruß Frank.
die zielzeiten beziehen sich auf die OD, und nicht auf den marathon??? war mir beim erstenmal durchlesen nicht ganz klar
lg
floki
powermanpapa
20.12.2008, 09:50
Also ich bin mit Anfang zwanzig meinen ersten Marathon gelaufen.....
Werde in wenigen Tagen 31, also eigentlich kein schlechtes Alter :-)
Gruß Frank.
dann muss ich dir leider sagen....
da hast du die Jahre über ziemlich viel falsch gemacht, vor allem immer zu lahm gelaufen
wenn du mit Anfang 20 begonnen hast, solltest du jetzt locker 35er Zeiten auf 10 drauf haben
-----
das bestätigt meine These mal wieder
das viel zu viel Theorie die Köpfe blockiert, es viel zu viel lahm rumgedackelt und auf "Puls 70%" beharrt wird :Nee:
Hier steht alles drin.
http://img75.imageshack.us/img75/336/steffnymy5.jpg (http://imageshack.us)
Kaufen,Lesen,Trainieren;)
wenn du mit Anfang 20 begonnen hast, solltest du jetzt locker 35er Zeiten auf 10 drauf haben
Jetzt geht das wieder los...
Vielleicht ist bei ihm körperlich bei 40min Schluß? Woher willst Du das wissen?
außerdem was willst du damit aussagen??
wenn du mit Anfang 20 begonnen hast, solltest du jetzt locker 35er Zeiten auf 10 drauf haben
woran macht man das fest, wie schnell man nach einer gewissen trainingszeit und lebensalter laufen ?muss? objektiv betrachtet ist 35 oder 40 min oder 32 min/10k doch völlig wurscht - alles irgendwo im hobbybereich
floki
(ist aber nicht bös gemeint *g*)
... wobei mir die 10km-pace plus 2'30'' aber auch eine sehr große Differenz erscheint ...
Darf man fragen, was du dann im Marathon läufst ?
Also ich bin mit Anfang zwanzig meinen ersten Marathon gelaufen.
Dann so jedes Jahr einen, glaube 4 insgesamt - weiß gerade echt nicht- sehr peinlich.
Bestzeit bin ich in Hamburg gelaufen mit 3:46:48 h glaube das 2005.
Bei einer 45' auf 10km könnte der "dazu passende" Marathon wahrscheinlich noch ein wenig schneller sein, der regelmäßige lange Läufe wären also schonmal nicht ganz verkehrt ... ;)
Bei einer ~3:45' Marathonzeit, und mehreren Marathonläufen über die Jahre, finde ich die 7'/km aber doch sehr lahm ... irgendwas ganz grob um die 6'15''/km sollte eigentlich immer noch langsam und locker genug sein ...
Ich würde da aber auch ein wenig die HF/das Körpergefühl zu Rate ziehen ... wenn die 6'15'' danach zu hart erscheinen, dann eben doch erstmal noch etwas langsamer. Wichtig ist wohl eher die Regelmäßigkeit des langen Laufes ... dann paßt auch irgendwann die "offiziell vorgeschriebene Geschwindigkeit" ... ;)
Es kommt natürlich auch auf die aktuelle Form an ... deine Zeiten stammen ja aus unterschiedlichen Jahren ... ?
Grüße,
Flow
außerdem was willst du damit aussagen??
Gar nichts. Du bist noch nicht so lange dabei, daher kurz ne Erklärung:
PMP liest hier immer fleißig mit. Ab und an bekommt er dann Langeweile und fängt an zu posten. Dabei geht's aber nicht um's Inhaltliche, sondern um die Provokation an sich (kannst ja mal nach seinen Bestzeiten fragen - die sind ebenso wenig bedeutsam und man könnte ihm genau das gleiche sagen, was er oben schreibt).
Irgendwann dann wird er vom einen oder anderen deutlich angegangen, ist beleidigt und verschwindet wieder, bis - siehe oben.
woran macht man das fest, wie schnell man nach einer gewissen trainingszeit und lebensalter laufen ?muss? objektiv betrachtet ist 35 oder 40 min oder 32 min/10k doch völlig wurscht - alles irgendwo im hobbybereich
An nix. Es geht schlicht nicht.
powermanpapa
20.12.2008, 15:12
Gar nichts. Du bist noch nicht so lange dabei, daher kurz ne Erklärung:
PMP liest hier immer fleißig mit. Ab und an bekommt er dann Langeweile und fängt an zu posten. Dabei geht's aber nicht um's Inhaltliche, sondern um die Provokation an sich (kannst ja mal nach seinen Bestzeiten fragen - die sind ebenso wenig bedeutsam und man könnte ihm genau das gleiche sagen, was er oben schreibt).
Irgendwann dann wird er vom einen oder anderen deutlich angegangen, ist beleidigt und verschwindet wieder, bis - siehe oben.
An nix. Es geht schlicht nicht.
bleib nur Locker Berliner :cool:
mit deinen Umfängen gehörst du ja zu den Trainingsweltmeistern rausgekommen ist dafür noch nicht wirklich viel
und in deinen Beiträgen stehst du mir auch in nix wirklich nach
aber das mir gerade langweilig war---da hast du recht :Huhu:
--------------
mit nem fünftel deines Umfanges bin ich nur 3min/10 langsamer als du gewesen und in Backnang hat auch nicht viel gefehlt, dann hätt ich dich gehabt :kruecken: :Schnecke:
powermanpapa
20.12.2008, 18:08
außerdem was willst du damit aussagen??
woran macht man das fest, wie schnell man nach einer gewissen trainingszeit und lebensalter laufen ?muss? objektiv betrachtet ist 35 oder 40 min oder 32 min/10k doch völlig wurscht - alles irgendwo im hobbybereich
floki
(ist aber nicht bös gemeint *g*)
klar ist das alles Hobby und völlig wurscht
was ich einzig und alleine damit sagen will, lange Läufe taugen nicht um schnell zu werden, dazu muss man auch schon mal ab und zu schnell rennen
und das Umfänge ---35er im Wintetr-- garnichts bringen, dafür ist Drullse das allerbeste Beispiel
was ich einzig und alleine damit sagen will, lange Läufe taugen nicht um schnell zu werden
Dafür sind sie ja auch nicht gedacht ... ;)
Weswegen man sie, meiner Meinung nach, getrost auch ein wenig langsamer laufen kann ...
und das Umfänge ---35er im Wintetr-- garnichts bringen, dafür ist Drullse das allerbeste Beispiel
Ich denke, wenn die Ausdauergrundlage noch nicht richtig steht, dann bringen sie auch was. Irgendwann braucht man sie vielleicht nicht mehr so sehr, und kommt mit anderem weiter ...
:Huhu:
powermanpapa
20.12.2008, 18:47
Dafür sind sie ja auch nicht gedacht ... ;)
Weswegen man sie, meiner Meinung nach, getrost auch ein wenig langsamer laufen kann ...
Ich denke, wenn die Ausdauergrundlage noch nicht richtig steht, dann bringen sie auch was. Irgendwann braucht man sie vielleicht nicht mehr so sehr, und kommt mit anderem weiter ...
:Huhu:
also ich kenn hier ganz gute Läufer, unter 2:40/M und kein einer von denen läuft 35er im Winter
wenn man statt 7minkm spazieren geht, lieber 3h MTB fährt, ist das erstens besser für die Ausdauergrundlage, zweitens schonender für die Knochen
silbermond
20.12.2008, 19:29
also ich kenn hier ganz gute Läufer, unter 2:40/M und kein einer von denen läuft 35er im Winter
Hmmm...als ich mich seinerzeit für die SH-Meisterschaften Marathon vorbereitet habe, lief ich sehr wohl 35er im Winter.
Diel langen Läufe richten sich doch wohl nach der Lage des Wettkampfes und nicht nach der Jahreszeit.
Heinrich
powermanpapa
20.12.2008, 19:32
Hmmm...als ich mich seinerzeit für die SH-Meisterschaften Marathon vorbereitet habe, lief ich sehr wohl 35er im Winter.
Diel langen Läufe richten sich doch wohl nach der Lage des Wettkampfes und nicht nach der Jahreszeit.
Heinrich
nagut wenn der lange WK im März statt findet, dann ist es was anderes
ist aber so hier wohl nicht die Rede davon
ich hab im übrigen noch nie einen 35er ausserhalb des Marathons gelaufen und bis auf bei der LD hat das recht gut ausgereicht
also ich kenn hier ganz gute Läufer, unter 2:40/M und kein einer von denen läuft 35er im Winter
wenn man statt 7minkm spazieren geht, lieber 3h MTB fährt, ist das erstens besser für die Ausdauergrundlage, zweitens schonender für die Knochen
wenn jemand z.b. beim antalya marathon sub 2:40 laufen will/kann, wird ehr wahrscheinlich schon so langsam richtung 35km laufen..oder?
aber mal zu meiner frage:
mir liegt ehr das gemütliche dauerlauftempo(bei mir ca.5:30-5:45min/km), was ich im training bis 20 km auch recht locker laufen kann.ich bin zwar lange keinen zehner mehr gelaufen, tippe mal aber auf ca. 50:xx max eine tiefe 49:xx.(heul vor 3 jahren war ich fast mal läufer)
soll ich jetzt auch schon im winter am "tempo schrauben".
winterzeit ist doch eigentlich ga zeit..oder?
So habe jetzt mal eine Frage an die Spezis bezüglich der langen Läufe und ja Marathonvorbereitung.
Plan sieht für nächstes Jahr wie folgt aus. 16.8. 70.3 Wiesbaden und am 13.09. Marathon. Marathon ist zwar recht kurz nach Wiesbaden ist aber der Marathon unseres Ortes und Vereins als Mitorganisierer.
Plan wären einer für die MD ja Beginn 24.12. und dann wollte ich wieder noch etwas von Greif machen, wobei hier der Beginn für den Marathon der 20.7. wäre (letzte Woche von Build 2).
Ich wollte wie folgt vorgehen. Ab Base 2 längere Läufe einbauen 1 x die Woche gestaffelt nach Wochen 2.00 h, 2.15 h, 2.30 h, 4 Woche Ruhe.
Dieses wollte ich jeweils so für Base 2, 3 und Build fortführen, wobei hier ein 2.15 h Lauf aufgrund eines Wettkampfs in Maxdorf gekürzt wird.
In den ersten beiden Wochen von Build 2 wollte ich nur 2 h laufen und in der 3 verkürzen, da ich in der 4 Woche dann einen ersten 35er einbauen wollte. Ebenfalls einen 35er in der ersten Peakwoche und in der 2 Peakwoche wollte ich nur noch einen verkürzten Lauf machen.
Nach Wiesbaden könnte ich dann noch 3 x 35er Läufe auch mit EB absolvieren. Intervalle wären sowieso in jeder Woche dran.
Wäre dies mit den langen Läufen und den 35 zuviel oder zuwenig oder könnte man das ganze so stehen lassen.
powermanpapa
20.12.2008, 19:53
wenn jemand z.b. beim antalya marathon sub 2:40 laufen will/kann, wird ehr wahrscheinlich schon so langsam richtung 35km laufen..oder?
aber mal zu meiner frage:
mir liegt ehr das gemütliche dauerlauftempo(bei mir ca.5:30-5:45min/km), was ich im training bis 20 km auch recht locker laufen kann.ich bin zwar lange keinen zehner mehr gelaufen, tippe mal aber auf ca. 50:xx max eine tiefe 49:xx.(heul vor 3 jahren war ich fast mal läufer)
soll ich jetzt auch schon im winter am "tempo schrauben".
winterzeit ist doch eigentlich ga zeit..oder?
jeder, garantiert wirklich jeder der ein bisschen laufen kann wird bestätigen
laaaaaaaange laaaauuuufen kann jeder, da ist nun wirklich nix schwieriges dabei
schnell laufen, das ist das was man TRAINIEREN muss
drum muss man das ganze Jahr über auch mal die Beine schneller bewegen
dazu muss man nun nicht gerade auf die Bahn, dieses verzweifelte ständige langsam geschlappe ist nun wirklich das was für überhaupt nichts taugt
da kann es schon mal reichen ein paar Cross Winter Wettkämpfe mitzumachen, die dann aber nicht im Woooohlfüüühltempo
Volkeree
20.12.2008, 20:23
Können wir uns eventuell drauf einigen, dass die Mischung es macht?
Schnell laufen ist ja für jeden subjektiv, je nachdem in welchem Bereich man sich bewegt.
Ich kann für meine Verhältnisse halbwegs schnell laufen, aber nur ungefähr bis zum HM.
Einen Marathon laufe ich im Verhältnis du diesen Zeiten eher sehr langsam.
Warum?
Ich denke mal das liegt daran, dass mir die langen Läufen fehlen.
Ich glaube aber auch, dass die langen Läufe nichts mehr bringen wenn sie z.B. 2:30min/km über 10er Tempo liegen. Dann lieber 27 in 6 min als 35 in 7 min.
Volker
aussunda
20.12.2008, 20:27
Plan sieht für nächstes Jahr wie folgt aus. 16.8. 70.3 Wiesbaden und am 13.09. Marathon.
Nach Wiesbaden könnte ich dann noch 3 x 35er Läufe auch mit EB absolvieren. Intervalle wären sowieso in jeder Woche dran.
.
Vergiß mal die Regeneration nicht. MD hat Marathoncharakter. Wo willst Du da noch 3 lange Läufe machen? Du solltest auch mind. 10 bis 14 Tage tapern für einen Marathon.
Sehr gewagt Deine Vorhaben.
powermanpapa
20.12.2008, 20:36
Können wir uns eventuell drauf einigen, dass die Mischung es macht?
Schnell laufen ist ja für jeden subjektiv, je nachdem in welchem Bereich man sich bewegt.
Ich kann für meine Verhältnisse halbwegs schnell laufen, aber nur ungefähr bis zum HM.
Einen Marathon laufe ich im Verhältnis du diesen Zeiten eher sehr langsam.
Warum?
Ich denke mal das liegt daran, dass mir die langen Läufen fehlen.
Ich glaube aber auch, dass die langen Läufe nichts mehr bringen wenn sie z.B. 2:30min/km über 10er Tempo liegen. Dann lieber 27 in 6 min als 35 in 7 min.
Volker
als meine Frau sich entschloss auch mal den M zu wagen
hab ich mit ihr trainiert
bei 10km angefangen in 1h
dann die Geschwindigkeit bis zum gewünschten Tempo 5:36/km erhöht
dann 15 gelaufen
dann 20er bis zum 25
das alles immer im anvisierten WK Tempo
leider hatten wir keine Zeit für Läufe über 25km und davon auch nur genau 6 davon 1 bis 27
am WK Tag liefen wir mit exakt diesen 5:36 los
dieses Tempo konnte sie bis exakt 30 halten, danach machten sich die fehlenden langen Läufe bemerkbar, so das das Tempo um eine knappe Minute langsamer wurde
im Ziel war sie bei exakt 4:12:36
was will ich damit sagen
hätten wir das WK Training bis auf über 30km ausdehnen können, hätte es auch mit der Sub4 geklappt, hätten wir lahme Dackelläufe in der Länge gemacht, hätte sie viel lahmer anfangen müssen/können, so das das Endergebnis nicht besser gewesen wäre
man kann kein Tempo laufen das man nicht oft genug übt, da ist es Scheissss Egal wie lange die Länge der Läufe ist
ansonsten lief sie völlig locker über die Ziellinie und machte mir eine Woche später, Vorwürfe warum ich zugelassen hatte das sie langaaamer als 6minkmh wird :confused: Weiber :Nee: :Blumen:
Hi,
meine Meinung ist in der Marathonvorbereitung ist ein langer Lauf pro Woche von 30-35km Pflicht. Der lange Lauf sollte auch nicht zu langsam gelaufen werden. Am besten die letzten 5 km fast im geplanten Marathon Renntempo. Wer das oft genug macht bricht auch nicht wie die meisten nach km 35 ein. :Cheese:
Gruß
triduma;)
powermanpapa
20.12.2008, 21:42
Hi,
meine Meinung ist in der Marathonvorbereitung ist ein langer Lauf pro Woche von 30-35km Pflicht. Der lange Lauf sollte auch nicht zu langsam gelaufen werden. Am besten die letzten 5 km fast im geplanten Marathon Renntempo. Wer das oft genug macht bricht auch nicht wie die meisten nach km 35 ein. :Cheese:
Gruß
triduma;)
Genauso geb ich dir auch Recht ;) immerhin zeigst du seit vielen Jahren das es so geht :)
bleib nur Locker Berliner :cool:
mit deinen Umfängen gehörst du ja zu den Trainingsweltmeistern rausgekommen ist dafür noch nicht wirklich viel
und in deinen Beiträgen stehst du mir auch in nix wirklich nach
aber das mir gerade langweilig war---da hast du recht :Huhu:
--------------
mit nem fünftel deines Umfanges bin ich nur 3min/10 langsamer als du gewesen und in Backnang hat auch nicht viel gefehlt, dann hätt ich dich gehabt :kruecken: :Schnecke:
http://www.emu5.com/forum/images/smilies/smiley.gif
Einen Versuch haste noch...
meine Meinung ist in der Marathonvorbereitung ist ein langer Lauf pro Woche von 30-35km Pflicht. Der lange Lauf sollte auch nicht zu langsam gelaufen werden. Am besten die letzten 5 km fast im geplanten Marathon Renntempo. Wer das oft genug macht bricht auch nicht wie die meisten nach km 35 ein.
ich hab mich ja erst für einen marathon richtig vorbereitet, aber was mir zumindest psychisch noch zusätzlich geholfen hat, war am abend vor dem langen lauf noch ein ganz lockerer lauf bis zu 21 km - das machte dann die EB noch interessanter, mit >50 km in 24 h in den beinen (hab ich von dude abgeschaut, der mal ne woche von ihm gepostet hatte) - vor der distanz hatte ich dann keine angst mehr:cool: , obs wirklich was gebracht hat, weiss ich nicht.
Vergiß mal die Regeneration nicht. MD hat Marathoncharakter. Wo willst Du da noch 3 lange Läufe machen? Du solltest auch mind. 10 bis 14 Tage tapern für einen Marathon.
Sehr gewagt Deine Vorhaben.
Wie wären den die Vorschläge.
Ich könnte natürlich in der Woche nach der MD den langen Lauf (welchen ich sowieso erst am Sonntag nach der MD machen wollte) ausfallen lassen. Dann hätte ich noch 2 lange Läufe nach der MD, den letzten am Samstag vor dem Marathon (diesen hatte ich dieses Jahr auch so absolviert.
Oder würde es reichen, nur die langen Läufe in der MD Vorbereitung zu absolvieren.
@Bernd: eine Möglichkeit wäre, nach Wiesbaden brutal rauszunehmen, nur Schwimmtraining unter der Woche, Samstag Rad locker, erst Sonntag wieder (normal: locker und nicht zu lange) laufen. Dann wieder zum Marathonplan zurück.
So habe ich dass auch mal gemacht. Ging gut.
Bei Dir dürfte es noch besser gehen, weil Du vermutlich in Wiesbaden hintendrauf nicht mehr so hart laufen wirst (können) und das relativ schnelle Laufen dass ist was die Regeneration erfordert (ich kenne Bernd persönlich und darf dass sagen :Huhu: )
Nach meinem Ironman 2005 (miese 4 h im abschl. Marathon) hatte ich 2 Tage später keinen Muskelkater mehr. Den Muskelkater von 2007 (guten Marathon hintendrauf) kann ich heute noch spüren.
Muss aber auch einfach sagen,
dass ich nach einem Marathon eigentlich immer wieder die Beine habe baumeln lassen. Sonst bin ich eigentlich auch nie wirklich Wettkämpfe gelaufen und habe auch nie wirklich an meiner Schnelligkeit gearbeitet, zumindest nicht länger als 8-10 Wochen.
Habe das Laufen immer nur als Ausgleich gesehen (mal abgesehen vom Marathon).
Möchte jetzt aber für die OD besser trainieren und denke dass ich die 10 km schneller als die bisherigen 52 min im Wettkampf im Triathlon laufen kann, wenn ich vorher einfach gut trainiere.
Da ich hier vermutlich eh die Rote Laterne im Forum bin, mache ich mir auch keinerlei Gedanken über den Gedanken von 35 min/10 km.
Dieses Tempo ist für mich unerreichbar, aber mal unter 45 min, so richtung 43-42 min wäre toll.
Aktuell würde ich wohl nur knapp unter 50 min. kommen, aber das ist okay so.
Bin einfach nur ein Hobbysportler, viel Hobby wenig Sportler :-)
Gruß Frank.
powermanpapa
22.12.2008, 11:16
Bin einfach nur ein Hobbysportler, viel Hobby wenig Sportler :-)
Gruß Frank.
das sind hier bis auf einzwei Ausnahmen alle
und für uns Hobbyjogger gilt alle das gleiche
1. will ich einfach nurn bisschen Sport abundan einen kleinen Wettkampf
--dann braucht man nur abundan ein bisschen joggen ein bisschen radeln und im Sommer ein bisschen schwimmen, das reicht immer fürs ankommen
2. will ich schneller werden, muss ich als allererstes REGELMÄSSIG Sport treiben und das mal wenigstens 3x die Woche---und dann muss ich aber auch üben schneller zu sein und das geht eben nicht mit diesem Puls 130 Käse
Das ganze ist also ziemlich einfach, es wird durch einen ganzen Haufen Theoretiker verkompliziert ohne das auch nur ein Pups dabei rauskommt
und wenn du 43min/10 laufen können willst, dann lass dieses jämmerliche Geschlappe über 6minkm sein, das ist was für Koronar"Sportler" und Rentner jenseits der 70
Das ganze ist also ziemlich einfach, es wird durch einen ganzen Haufen Theoretiker verkompliziert ohne das auch nur ein Pups dabei rauskommt
Und wenn sich dann die Praktiker auch noch an der Theorie beteiligen, kommen dabei wohl die allergrößten Haufen mit den "fröhlichsten Fürzen" heraus ... :Huhu:
und wenn du 43min/10 laufen können willst, dann lass dieses jämmerliche Geschlappe über 6minkm sein, das ist was für Koronar"Sportler" und Rentner jenseits der 70
Ist ja recht schön, im "langen Lauf"-Fred leider ein wenig :offtopic:
Mach doch einen "original PMP-Volle-Presse-PainTrainer"-thread auf ... theoretisch würde ich mir das dann auch freudig durchlesen ... :Cheese:
Praktisch ziehe ich dann zur Weihnachtszeit ein paar 4h-Koronar-Rentner-Wanderungen im 10min/km-Schnitt vor ... sind sehr gut für den Stoffwechsel und befreiend für Geist und Seele ... http://www.cheesebuerger.net/images/smilie/froehlich/d055.gif
powermanpapa
22.12.2008, 12:30
Und wenn sich dann die Praktiker auch noch an der Theorie beteiligen, kommen dabei wohl die allergrößten Haufen mit den "fröhlichsten Fürzen" heraus ... :Huhu:
theoretisch gehörst du sicher zu den ganz großen :Lachanfall:
Wenn alle Laberbacken, mal wenigstens einen Bruchteil von ihren Theorien umgesetzt hätten, würde ich zu zittern anfangen
..
Ist ja recht schön, im "langen Lauf"-Fred leider ein wenig :offtopic:
...
er schrieb das er auf ner KD ordentlich laufen möchte, das gehört auch nicht in den "langenLaufFred"
laberrabarber.......
theoretisch gehörst du sicher zu den ganz großen :Lachanfall:
Danke ... :Huhu:
Wenn alle Laberbacken, mal wenigstens einen Bruchteil von ihren Theorien umgesetzt hätten, würde ich zu zittern anfangen
Unser Duell IM-Lanza 2012 hast du hoffentlich noch nicht verdrängt ... kannst schon langsam anfangen das Zittern zu üben, theoretisch habe ich meinen Sieg nämlich bereits ausgearbeitet ... :Cheese:
er schrieb das er auf ner KD ordentlich laufen möchte, das gehört auch nicht in den "langenLaufFred"
laberrabarber.......
Blablablahhh ...
Vorsorglich schonmal frohes Fest !, ich mach' die "Theorie-Kiste" nämlich jetzt mal aus ... und träume bei ein wenig Fuß-Yoga von langen Läufen ... :Huhu:
Unser Duell IM-Lanza 2012 hast du hoffentlich noch nicht verdrängt ...
Nochmal als Erinnerungsstütze und für deine Akten ...
du willst mich abziehen :zungeraus da solltest du tatsächlich jeden kilometer nutzen den du kriegen kannst :zungeraus Feigling!! nenn mir Ort Zeit und Waffen
Waffen : die allgemein annerkannten.
Ort : Nizza, Lanzarote, Norseman, ... Hawaii ?
Zeit : Wie lange habe ich noch bis zu deiner Rente ? :p
Muß jetzt schnell auf die Rolle, meine persönliche Nullinie 'n bißchen anheben ...
Gruß,
F
OK! nehmen wir Lanzarote
Zeit? 2012, da hast du noch ein wenig
du solltest dann jetzt dein Vorderrad auf die Treppe stellen, damit auch ein paar Höhenmeter zusammen kommen, sonst wird das auch da nix :p
Quelle (http://www.3athlon.de/community/showpost.php?p=253008&postcount=141)
Ick freu' mir schon riesig ... :Cheese:
Nun aber wieder zurück zur Theorie und zum schönen Artikel über den langen Lauf ... :Huhu:
powermanpapa
22.12.2008, 13:27
Nochmal als Erinnerungsstütze und für deine Akten ...
Quelle (http://www.3athlon.de/community/showpost.php?p=253008&postcount=141)
Ick freu' mir schon riesig ... :Cheese:
Nun aber wieder zurück zur Theorie und zum schönen Artikel über den langen Lauf ... :Huhu:
da ich fast doppelt so alt bin wie du, bleibt dementsprechend auch nur noch die Hälfte in Erinnerung
aber jetzt erinnere ich mich
und da ich mich mit 50 eh zur Ruhe setzen wollte, hab ich dann auch die Zeit für solche Spässchen
--hat aber nix damit zu tun das man dem Bub gleich hätte sagen können
" für nen 10er auf ner KD braucht man keine langen Läufe und schon keine mit 7min/km" --- schon wäre ich ruhig geblieben
hab mich gestern beim Joggen mit nem recht guten Tria unterhalten, er läuft so schnell beim IM wie Drullse das gerne würde, nämlich unter 3h
ich fragte ihn ob er denn auch schon im Winter 30er rennt, meinte er nur "im Leben net" jetzt allerhöchstens bis 20
und wenn er denn die 30iger beginnt, dann keine Koronarläufe, da werden die in 2h runtergerissen--ich kenne ihn schon einige Jahre und auch ein Trainingspartner von ihm bestätigte mir das
--wo KS eindeutig Recht hat ---10km WK Zeit + max 75sek/km ist ein guter Anhaltspunkt für lockere längere Läufe
powermanpapa
22.12.2008, 13:30
...
Blablablahhh ...
Vorsorglich schonmal frohes Fest !, ich mach' die "Theorie-Kiste" nämlich jetzt mal aus ... und träume bei ein wenig Fuß-Yoga von langen Läufen ... :Huhu:
Stimmt!
hatte mir fest vorgenommen die letzten Tage diesen Jahres ruhig und entspannt zu bleiben
das ihr mich hier den Monat aushalten müsst, liegt ganz einfach daran das ich keinen Bock mehr auf Arbeit hatte
Im Januar seid ihr mich wieder los
ind diesem Sinne
ebenfalls
frohes Fest !,
das ihr mich hier den Monat aushalten müsst, liegt ganz einfach daran das ich keinen Bock mehr auf Arbeit hatte
Im Januar seid ihr mich wieder los
q.e.d.
:Lachen2:
hab mich gestern beim Joggen mit nem recht guten Tria unterhalten, er läuft so schnell beim IM wie Drullse das gerne würde, nämlich unter 3h
ich fragte ihn ob er denn auch schon im Winter 30er rennt, meinte er nur "im Leben net" jetzt allerhöchstens bis 20
Und warum eiert er dann mit Dir durch die Gegend?
powermanpapa
22.12.2008, 17:24
Und warum eiert er dann mit Dir durch die Gegend?
hat sich ein paar Tipps geholt, will im kommenden Jahr endlich die 9 knacken :Huhu:
hat sich ein paar Tipps geholt, will im kommenden Jahr endlich die 9 knacken :Huhu:
er laeuft sub3 aber bringt keine sub9 hin? :Lachanfall:
powermanpapa
22.12.2008, 17:34
er laeuft sub3 aber bringt keine sub9 hin? :Lachanfall:
Tja, keiner ist vollkommen, oder du etwa?
Zu Deiner PN: natuerlich glaube ich Dir, dass er mit Dir joggt. Ich frag' mich halt, warum er mit Dir laeuft. So langsame Dackellaeufe bringen ihm doch nix.
powermanpapa
22.12.2008, 18:00
Zu Deiner PN: natuerlich glaube ich Dir, dass er mit Dir joggt. Ich frag' mich halt, warum er mit Dir laeuft. So langsame Dackellaeufe bringen ihm doch nix.
ne Stunde regenerativ im 4:40er Tempo geht doch
und Sub3 beim IM ist relativ kein sonderlich schnelles Tempo, oder? da sind das grade mal 30sek/km über WK Geschwindigkeit
Helmut S
22.12.2008, 18:52
er laeuft sub3 aber bringt keine sub9 hin? :Lachanfall:
Daran sieht man, dass ein Läufer kein Triathlet ist, auch wenn er vor seinem Lauf noch schwimmt und radelt.
ne Stunde regenerativ im 4:40er Tempo geht doch
Stimmt eigentlich, hatten wir ja schon. Je besser, desto langsamer die regenerativen Laeufe. Die Kenianer laufen 6er Schnitt.
habt euch alle lieb, wir haben bald Weihnachten.
@Dude, hast du schon einen Weihnachtsbaum in deiner Bude
stehen?
Wahrscheinlich hast du ihn mit luna und luna racern und ein paar
Nike Uhren geschmückt.
Als Spitze Campagnolo Ergopower?
Nein, aber das Festmahl ist bereit:
http://2.bp.blogspot.com/_wb8bAl1P-N0/SUnV_lto9ZI/AAAAAAAAFRc/mLjmQ5rZLN8/s400/meal.jpg
powermanpapa
22.12.2008, 20:59
Nein, aber das Festmahl ist bereit:
http://2.bp.blogspot.com/_wb8bAl1P-N0/SUnV_lto9ZI/AAAAAAAAFRc/mLjmQ5rZLN8/s400/meal.jpg
wenigstens hat man danach keinen Eisenmangel
noch ein bisschen Kettenöl ins Glas und es läuft wie geschmiert
na dann Mahlzeit, ich würde anderes Werkzeug nehmen.
Und vielleicht einen Schluck Brunox dazu.
hat sich ein paar Tipps geholt, will im kommenden Jahr endlich die 9 knacken :Huhu:
Und dann fragt er DICH?
:Lachen2:
powermanpapa
22.12.2008, 21:52
Und dann fragt er DICH?
:Lachen2:
du weisst doch wie das ist,
auch hier erzählen die Fusskranken wie man richtig trainiert :Lachanfall:
Ausdauerjunkie
22.12.2008, 21:57
Dieser thread hier hat sich ja köstlich entwickelt! Bitte weiter so!
du weisst doch wie das ist,
auch hier erzählen die Fusskranken wie man richtig trainiert :Lachanfall:
Erzähl ihm aber bitte nix über Renntaktik, das überlebt er nicht... :Cheese:
powermanpapa
22.12.2008, 22:17
Erzähl ihm aber bitte nix über Renntaktik, das überlebt er nicht... :Cheese:
hatte ich mich dazu schon mal geäussert? ich erinnere mich nicht, kann aber auch am Alter liegen.......
ach du meinst meine?
Volle Presse und hoffen das es hält?
Der Dutz
22.12.2008, 22:23
@Dude, hast du schon einen Weihnachtsbaum in deiner Bude
stehen?
Wahrscheinlich hast du ihn mit luna und luna racern und ein paar
Nike Uhren geschmückt.
Als Spitze Campagnolo Ergopower?
Da hängen doch nur die Lauf-km, die er bis Weihnachten gelaufen ist!
ach du meinst meine?
Volle Presse und hoffen das es hält?
Jep.
@Bernd: eine Möglichkeit wäre, nach Wiesbaden brutal rauszunehmen, nur Schwimmtraining unter der Woche, Samstag Rad locker, erst Sonntag wieder (normal: locker und nicht zu lange) laufen. Dann wieder zum Marathonplan zurück.
So habe ich dass auch mal gemacht. Ging gut.
Bei Dir dürfte es noch besser gehen, weil Du vermutlich in Wiesbaden hintendrauf nicht mehr so hart laufen wirst (können) und das relativ schnelle Laufen dass ist was die Regeneration erfordert (ich kenne Bernd persönlich und darf dass sagen :Huhu: )
Nach meinem Ironman 2005 (miese 4 h im abschl. Marathon) hatte ich 2 Tage später keinen Muskelkater mehr. Den Muskelkater von 2007 (guten Marathon hintendrauf) kann ich heute noch spüren.
Hallo Marco
habe Deine Anregung erst heute können lesen, da die letzten Tage der PC gestreikt hat.
Werde es so machen, dass ich 8 Wochen vorm Marathon (falls ich ihn überhaupt laufen kann, sofern wir keine Masters anmelden) die langen Läufe einbaue und nach Wiesbaden eine Woche regernativ trainiere um dann nochmals zwei Wochen ranzuklotzen.
Vielleicht können wir ja nach Lanza als wieder Intervalle laufen, hat dieses Jahr unheimlich was gebracht.
Der letzte Beitrag ist zwar schon ne ganze Weile her, aber ich trag auch mal was zum Thema bei.
Das Tempo beim Langen Dauerlauf ist in sehr hohem Maße von der Lauftechnik abhängig. Wer sehr aufrecht läuft und die Schritte lang und kraftbetont zieht, wird große Mühe haben langsamer als 6:30 min/km zu laufen. Grundvoraussetzung ist natürlich eine entsprechend ausgebildete Muskulatur in Beinen und Rumpf, sonst wird der Lauf nicht über 2 Stunden hinausgehen können. :)
Bei ner 10er Zeit von ca. 38 min (3:50 min/km) und aktueller M-Bestzeit von 3:12 h (4:33 min/km) bin ich jetzt im Winter bei 5:15 bis 5:30 min/km über 30 km + x. Entscheidend ist für mich beim Langen Lauf, dass der Körper gerade abseits der Hauptsaison die Trainingsreize sicher verarbeiten kann und nicht überlastet wird. Lieber stetig kleinere Schritte nach vorn, als regelmäßig wieder von vorn anzufangen.
Zudem ist die Wirksamkeit und das Tempo von langen Läufen auch sehr stark von der Wochenbelastung abhängig. Bei über 100 Laufkilometern pro Woche, 3 Kraftausdauer-Einheiten, 3 Spinning-Einheiten und ein bis zweimal Schwimmen reicht ein wesentlich geringers Lauftempo beim LDL für das gleiche Belastungsempfinden wie ein schneller LDL im "ausgeruhtem" Zustand.
Grüße :Huhu:
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