schnodo
01.02.2021, 12:14
Ich bin eben über diesen Artikel gestolpert. Die Geschichte hatte ich bewusst überhaupt nicht wahrgenommen. Irre!
Sieben Jahre Gefängnis für Triathlontrainer: Weitere Haftstrafen im Fall Choi Suk-hyeon (https://tri-mag.de/szene/weitere-haftstrafen-im-fall-choi-suk-hyeon/)
Im Prozess bezüglich des Selbstmordes der südkoreanischen Athletin Choi Suk-hyeon hat das zuständige Gericht in der Stadt Daegu weitere Strafen ausgesprochen. Unter anderem muss ihr Trainer für sieben Jahre ins Gefängnis.
Aus einem im Artikel verlinkten weiteren Bericht (https://tri-mag.de/szene/misshandlungsvorwuerfe-im-suedkoreanischen-triathlonverband-erhaerten-sich/):
Laut Berichten sei Choi jahrelang körperlich und verbal missbraucht worden. Die “South China Morning Post” berichtet von Tagebucheinträgen der jungen Sportlerin, denen zufolge sie jeden Tag Tränen vergieße und lieber sterben wollte, anstatt immer wieder “wie ein Hund geschlagen zu werden”. Nach dem Artikel habe ebenfalls zu den Misshandlungen gehört, dass Choi Brot im Wert von rund 166 US-Dollar in “einer Sitzung” essen musste, um sie für ihre Gewichtszunahme zu bestrafen, wie ihr Vater gegenüber Journalisten berichtet haben soll. Im April hatte Choi beim koreanischen Triathlonverband und beim nationalen Olympischen Komitee Beschwerde eingelegt und ihren Trainer, einen Physiotherapeuten sowie zwei Athleten des Missbrauchs beschuldigt. Danach seien die Verbände jedoch nicht tätig geworden.
Sieben Jahre Gefängnis für Triathlontrainer: Weitere Haftstrafen im Fall Choi Suk-hyeon (https://tri-mag.de/szene/weitere-haftstrafen-im-fall-choi-suk-hyeon/)
Im Prozess bezüglich des Selbstmordes der südkoreanischen Athletin Choi Suk-hyeon hat das zuständige Gericht in der Stadt Daegu weitere Strafen ausgesprochen. Unter anderem muss ihr Trainer für sieben Jahre ins Gefängnis.
Aus einem im Artikel verlinkten weiteren Bericht (https://tri-mag.de/szene/misshandlungsvorwuerfe-im-suedkoreanischen-triathlonverband-erhaerten-sich/):
Laut Berichten sei Choi jahrelang körperlich und verbal missbraucht worden. Die “South China Morning Post” berichtet von Tagebucheinträgen der jungen Sportlerin, denen zufolge sie jeden Tag Tränen vergieße und lieber sterben wollte, anstatt immer wieder “wie ein Hund geschlagen zu werden”. Nach dem Artikel habe ebenfalls zu den Misshandlungen gehört, dass Choi Brot im Wert von rund 166 US-Dollar in “einer Sitzung” essen musste, um sie für ihre Gewichtszunahme zu bestrafen, wie ihr Vater gegenüber Journalisten berichtet haben soll. Im April hatte Choi beim koreanischen Triathlonverband und beim nationalen Olympischen Komitee Beschwerde eingelegt und ihren Trainer, einen Physiotherapeuten sowie zwei Athleten des Missbrauchs beschuldigt. Danach seien die Verbände jedoch nicht tätig geworden.