EziPci
16.05.2017, 09:37
Hallo Leute,
Ich befinde mich gerade unmittelbar in der vorbereitung auf Roth. Bis jetzt lief es, mal abgesehen von ein paar ausgefallen Tagen Training aufgrund von Erkältung und beruflichen Terminen alles echt gut :)
Jetzt habe ich seit dem letzten langen Lauf vom Dienstag Probleme mit dem Knie. Hat beim langen Lauf mit einem "komischen" Gefühl" (nicht direkt Schmerzen)so ab 2:10 angefangen. Hab mir erst gedacht, dass ich einfach falsch aufgetreten bin und hab den Lauf ganz gut zuende gebracht. Am Donnerstag dann beim Bahntraining mit dem Verein musste ich nach dem dritten 1000er wegen stechender Knieschmerzen an der KNieaußenseite abbrechen. LAnges Koppeltraining am Freitag(nach Arnes Plan) musste nach dem ersten Intervall abbrechen...konnte einfach nicht schmerzfei Druck aufs Pedal bringen. Samstag hab ich dann versucht mich nochmal aufs Rad zu schleppen..ging aber garnicht und hatte sogar Schmerzen im Ruhezustand. Sonntag nach gutem Dehnen und Blackrole konnte ich die lange Radeinheit etwas gekürzt und ohne Koppellauf durchführen. Mitlerweile ist der Schmerz im Alltag und beim Radfahren weg...ich gehe aufgrund der Symptomatik von einem Läuferknie (zumindest im Anfangstadium) aus.
Meine Frage an euch ist jetzt, wie ich mein Training in der kommenden Ruhewoche und vorallem im letzen Belastungsblock so umstelle, dass ich meinen Start in Roth nicht gefährde und trotzdem ohne große Verluste bei der Laufform starten kann. Ich habe jetzt daran gedacht ein paar Läufe aus dem 18-Stunden Plan zu streichen. Die Koppelläufe aber zumidnest durchzuziehen (falls Schmerzfrei) und die Radumfänge im Gegenzug hochzuschrauben. Den Langen Lauf hab ich überlegt durch 20x1000 auf der Bahn zu ersetzen.
Wenn ihr Erfahrungen mit solchen Problemen habt, bin ich über eure Hilfe sehr dankbar. :Blumen: :Blumen: :Blumen:
Grüße
EzPC
Ich befinde mich gerade unmittelbar in der vorbereitung auf Roth. Bis jetzt lief es, mal abgesehen von ein paar ausgefallen Tagen Training aufgrund von Erkältung und beruflichen Terminen alles echt gut :)
Jetzt habe ich seit dem letzten langen Lauf vom Dienstag Probleme mit dem Knie. Hat beim langen Lauf mit einem "komischen" Gefühl" (nicht direkt Schmerzen)so ab 2:10 angefangen. Hab mir erst gedacht, dass ich einfach falsch aufgetreten bin und hab den Lauf ganz gut zuende gebracht. Am Donnerstag dann beim Bahntraining mit dem Verein musste ich nach dem dritten 1000er wegen stechender Knieschmerzen an der KNieaußenseite abbrechen. LAnges Koppeltraining am Freitag(nach Arnes Plan) musste nach dem ersten Intervall abbrechen...konnte einfach nicht schmerzfei Druck aufs Pedal bringen. Samstag hab ich dann versucht mich nochmal aufs Rad zu schleppen..ging aber garnicht und hatte sogar Schmerzen im Ruhezustand. Sonntag nach gutem Dehnen und Blackrole konnte ich die lange Radeinheit etwas gekürzt und ohne Koppellauf durchführen. Mitlerweile ist der Schmerz im Alltag und beim Radfahren weg...ich gehe aufgrund der Symptomatik von einem Läuferknie (zumindest im Anfangstadium) aus.
Meine Frage an euch ist jetzt, wie ich mein Training in der kommenden Ruhewoche und vorallem im letzen Belastungsblock so umstelle, dass ich meinen Start in Roth nicht gefährde und trotzdem ohne große Verluste bei der Laufform starten kann. Ich habe jetzt daran gedacht ein paar Läufe aus dem 18-Stunden Plan zu streichen. Die Koppelläufe aber zumidnest durchzuziehen (falls Schmerzfrei) und die Radumfänge im Gegenzug hochzuschrauben. Den Langen Lauf hab ich überlegt durch 20x1000 auf der Bahn zu ersetzen.
Wenn ihr Erfahrungen mit solchen Problemen habt, bin ich über eure Hilfe sehr dankbar. :Blumen: :Blumen: :Blumen:
Grüße
EzPC