Stahlhase
11.01.2010, 11:12
Lange hab ich ja nur mitgelesen -getreu dem Dieter Nuhr Spruch "Wenn man keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten" hier nun mal eine Frage, die mich beschäftigt:
Zuvor ein paar Hintergrundinfos:
Seit 2008 Training, 2009 erste Saison, mittlerweile dem Triathlon verfallen, einige Volksdistanzen gemacht, mittleres Leistungsvermögen (Schwimmen ganz gut, Rad 34er Schnitt (ohne Aeroaufsatz), Laufen ca. 5er Schnitt), bei rd. 3,5h Training pro Woche.
Dieses Jahr rd. 5h Training pro Woche, Rennrad mit Aufsatz und gekröpfter Stütze versehen, Schwimmseminar gemacht, und weiterhin viel Spaß an der Sache, und ernsthafte Ziele mich weiter zu verbessern und vielleicht nächstes Jahr mal in Richtung Kurzdistanz zu gehen...
Dieses Jahr habe ich auch einige Volksdistanzen vor, 3-4 von Ende Juni bis Anfang August. Dann Mitte-Ende August Urlaub, danach 6 Tage später "mein" Saisonhöhepunkt, Cologne Smart (700m/24km/7km).
Urlaub ist zwei Wochen Südtirol, Familienurlaub, aber mit "Trainingserlaubnis". Jetzt könnte ich mein Rennrad (mit Aufsatz) mitnehmen oder mein MTB, nur eines geht mit.
Für MTB gibt es super Strecken, aber auch fürs Rennrad gibt es ganz gute Routen, auch z.B. für Zeitfahrintervalle auch ganz flach im Tal.
Ich neige momentan gefühlsmäßig zum MTB.
Nun die Frage: Würde ich mir mit dem fehlenden Rennradfahren in Wettkampfabstimmung in den zwei Wochen die Form für meinen Wettkampf verschlechtern, oder wäre das zu dem eher späten Saisonzeitpunkt unkritisch bzw. sogar ein positiver Impuls durch die Kraftkomponente des MTB? Danke für Eure Tipps.
Zuvor ein paar Hintergrundinfos:
Seit 2008 Training, 2009 erste Saison, mittlerweile dem Triathlon verfallen, einige Volksdistanzen gemacht, mittleres Leistungsvermögen (Schwimmen ganz gut, Rad 34er Schnitt (ohne Aeroaufsatz), Laufen ca. 5er Schnitt), bei rd. 3,5h Training pro Woche.
Dieses Jahr rd. 5h Training pro Woche, Rennrad mit Aufsatz und gekröpfter Stütze versehen, Schwimmseminar gemacht, und weiterhin viel Spaß an der Sache, und ernsthafte Ziele mich weiter zu verbessern und vielleicht nächstes Jahr mal in Richtung Kurzdistanz zu gehen...
Dieses Jahr habe ich auch einige Volksdistanzen vor, 3-4 von Ende Juni bis Anfang August. Dann Mitte-Ende August Urlaub, danach 6 Tage später "mein" Saisonhöhepunkt, Cologne Smart (700m/24km/7km).
Urlaub ist zwei Wochen Südtirol, Familienurlaub, aber mit "Trainingserlaubnis". Jetzt könnte ich mein Rennrad (mit Aufsatz) mitnehmen oder mein MTB, nur eines geht mit.
Für MTB gibt es super Strecken, aber auch fürs Rennrad gibt es ganz gute Routen, auch z.B. für Zeitfahrintervalle auch ganz flach im Tal.
Ich neige momentan gefühlsmäßig zum MTB.
Nun die Frage: Würde ich mir mit dem fehlenden Rennradfahren in Wettkampfabstimmung in den zwei Wochen die Form für meinen Wettkampf verschlechtern, oder wäre das zu dem eher späten Saisonzeitpunkt unkritisch bzw. sogar ein positiver Impuls durch die Kraftkomponente des MTB? Danke für Eure Tipps.