murse
31.12.2009, 09:50
Hallo,
ich will mich jetzt doch nochmal kurz als Newbie hier vorstellen, in dem Rahmen aber direkt eine kleine Meinungssammlung generieren.
Also, ich bin 31 und wohne in Bochum. Hier im Süden des Potts, insbesondere dem Süden Bochums, Essens und dem Kreis EN, lässt es sich eigentlich ganz gut trainieren. Ländlich, hügelig...Ganz anders, als einige von euch sicher denken.
Ich habe während des Studiums Mitte des Jahrzehnts einige Kurzdistanzen gemacht, das ambitionierte Trainieren aber aufgrund einer Beziehung aufgegeben. Meine wahre Liebe habe ich inzwischen zurückgefunden und pflege sie seit ein paar Monaten wieder und zunehmend. Im kommenden Jahr soll es dann richtig losgehen. Aufgrund einer beruflichen Umorientierung (mit Soziologie-Diplom wird man in der heutigen Zeit trotz Praktika und qualifizierter Nebenjob-Erfahrungen offenbar nichts) werde ich die nächsten Jahre nicht viel Geld zur Verfügung haben und schwer im Schichtdienst ackern. Trotzdem, ich mache das Beste draus! Wenn mal Kohle für ein Startgeld übrig ist und ich die Anreise organisiert bekomme, kann ein Wettkampf her, wenn nicht, dann nicht. Das wichtigste bleibt erst einmal, in allen Disziplinen wieder richtig und noch besser in Form zu kommen.
Da ich hier schon fast von Anfang an mitlese, möchte ich nun auch selber mitmischen. Sei es durch dumme Fragen, noch dümmere Meinungsäußerungen oder auch mit zumindest für weniger erfahrene Athletinnen und Athleten brauchbaren Tips. Mich interessieren eigentlich alle Themen zu Training, Gesundheit, Sport-Politik, Sport-Kultur, Profisport usw.
Ich hoffe, ihr heisst mich willkommen :Blumen:
So, lange Rede kurzer Sinn:
Da ich seinerzeit auch mein Rennrad verkauft habe, besitze ich nur ein MTB. Das wird sich so schnell auch nicht ändern. Was ich aber mittlerweile festgestellt habe: Ob ich bei langen Grundlageneinheiten 27 oder 23 fahre, ist meinem Körper egal, wenn die Intensität gleich ist. Ob ich aber Radwege nutzen, hier und da mal nen Feldweg befahren oder sogar in den Wald abbiegen kann, dass ist für den Geist inzwischen doch alles andere als egal. Ich habe also festgestellt, dass Grundlageneinheiten mit dem MTB mental VIEL entspannter und insgesamt abwechslungsreicher sind, als mit dem RR.
Klar, man redet sich immer die gegebenen Situationen schön, und klar, ich will besser jetzt als gleich wieder ein RR haben. Aber Grundlage auf dem Bike, das werde ich wohl auch nicht mehr missen wollen. Ich kann mir vorstellen, ein zukünftiges RR eben in Wettkämpfen und dem spezifischen sowie generell intensiveren Training zu nutzen und die langen Einheiten entspannt auf dem Bike zu rollen.
Irgendwie interessieren mich dazu eure Meinungen. Also, Grundlageneinheiten mit dem MTB anstelle des RR?
ich will mich jetzt doch nochmal kurz als Newbie hier vorstellen, in dem Rahmen aber direkt eine kleine Meinungssammlung generieren.
Also, ich bin 31 und wohne in Bochum. Hier im Süden des Potts, insbesondere dem Süden Bochums, Essens und dem Kreis EN, lässt es sich eigentlich ganz gut trainieren. Ländlich, hügelig...Ganz anders, als einige von euch sicher denken.
Ich habe während des Studiums Mitte des Jahrzehnts einige Kurzdistanzen gemacht, das ambitionierte Trainieren aber aufgrund einer Beziehung aufgegeben. Meine wahre Liebe habe ich inzwischen zurückgefunden und pflege sie seit ein paar Monaten wieder und zunehmend. Im kommenden Jahr soll es dann richtig losgehen. Aufgrund einer beruflichen Umorientierung (mit Soziologie-Diplom wird man in der heutigen Zeit trotz Praktika und qualifizierter Nebenjob-Erfahrungen offenbar nichts) werde ich die nächsten Jahre nicht viel Geld zur Verfügung haben und schwer im Schichtdienst ackern. Trotzdem, ich mache das Beste draus! Wenn mal Kohle für ein Startgeld übrig ist und ich die Anreise organisiert bekomme, kann ein Wettkampf her, wenn nicht, dann nicht. Das wichtigste bleibt erst einmal, in allen Disziplinen wieder richtig und noch besser in Form zu kommen.
Da ich hier schon fast von Anfang an mitlese, möchte ich nun auch selber mitmischen. Sei es durch dumme Fragen, noch dümmere Meinungsäußerungen oder auch mit zumindest für weniger erfahrene Athletinnen und Athleten brauchbaren Tips. Mich interessieren eigentlich alle Themen zu Training, Gesundheit, Sport-Politik, Sport-Kultur, Profisport usw.
Ich hoffe, ihr heisst mich willkommen :Blumen:
So, lange Rede kurzer Sinn:
Da ich seinerzeit auch mein Rennrad verkauft habe, besitze ich nur ein MTB. Das wird sich so schnell auch nicht ändern. Was ich aber mittlerweile festgestellt habe: Ob ich bei langen Grundlageneinheiten 27 oder 23 fahre, ist meinem Körper egal, wenn die Intensität gleich ist. Ob ich aber Radwege nutzen, hier und da mal nen Feldweg befahren oder sogar in den Wald abbiegen kann, dass ist für den Geist inzwischen doch alles andere als egal. Ich habe also festgestellt, dass Grundlageneinheiten mit dem MTB mental VIEL entspannter und insgesamt abwechslungsreicher sind, als mit dem RR.
Klar, man redet sich immer die gegebenen Situationen schön, und klar, ich will besser jetzt als gleich wieder ein RR haben. Aber Grundlage auf dem Bike, das werde ich wohl auch nicht mehr missen wollen. Ich kann mir vorstellen, ein zukünftiges RR eben in Wettkämpfen und dem spezifischen sowie generell intensiveren Training zu nutzen und die langen Einheiten entspannt auf dem Bike zu rollen.
Irgendwie interessieren mich dazu eure Meinungen. Also, Grundlageneinheiten mit dem MTB anstelle des RR?