Vollständige Version anzeigen : Cutoff-Zeiten
Moin,
habe das Forum durchsucht nach dem Thema, dazu aber nicht wirklich was gefunden. Es geht mir um die Frage nach Cutoff-Zeiten. Klar, bei jeder Veranstaltung gibt es entsprechende Aussagen (X Minuten fürs Schwimmen, weil das Gewässer wieder freigegeben werden muss, Y Minuten fürs Radeln, weil die Strassensperren entfernt werden, Laufen ist meist etwas entspanner, weil ohnehin auf "normalen" Wegen), und meist wird von den Kampfrichtern explizit darauf hingewiesen, dass diese geprüft werden.
Wie seht ihr das Thema denn bzw. habt ihr es schon (öfters) erlebt, dass diese Cutoff-Zeiten dann rigeros von den Kampfrichtern gecheckt werden? Wirklich auffällig war es bei mir nur in Kroatien in Pula beim Schwimmen (1,9km), allerdings war da kurz nach dem Schwimmstart ein richtiger Platzregen mit auseinanderdriftenden Bojen etc. weshalb eine ganze Reihe von Leuten nach dem Schwimmen rausgezogen worden sind.
Dagegen steht z.B. dieser Sportkamerad ( https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10214314440560186&set=a.10200163513875863&type=3&theater ), der auf der OD in Heilbronn über 1h im Wasser war (dazu noch ohne Neo bei eigentlich Neopflicht). Es geht mir gar nicht darum, ihn anzuprangern (er macht ja auch Baumstammwerfen und war auf Rad- und Laufstrecke mit seinem Stamm unterwegs), seine Leistung ist enorm. Aber wenn die KaRis schon bei der Wettkampfbesprechung eine harte Linie ankündigen, wundert es mich, dass sie bei so einer eklatanten Zeitüberschreitung (45min war der Cutoff) nicht durchgreifen (okay, bei dem Kollegen hier hätte es wohl ziemlichen Unmut gegeben).
Pers. finde ich es gut, wie es meist gehandhabt wird (also keine Netto-Cutoff-Zeit, sondern eine Uhrzeit, ab der finito ist, wie z.B. in Roth), nur dann sollte es in der Wettkampfbesprechung halt nicht so hart angekündigt werden.
Die Cut Off Zeiten sind in der Regel sehr großzügig gewählt.
Bei unserem Wettkampf hier vor Ort richtet sich der T1 Cut off nach Vorgabe der Polizei - die legt fest das zu einer bestimmten Uhrzeit niemand mehr auf die Strecke darf will bestimmte Sperrungen wieder geöffnet werden müssen.
In der Regel schaffen es alle Teilnehmer ein paar Minuten vor Cut Off.
Beim Rolling Start ergibt sich allerdings das Problem wenn man "fixe Uhrzeiten" wählt, würden die langsamen Athleten sich warscheinlich aus Angst vor Neutralisation weit vorne einordnen um dem zu entgehen was dann für einen gewissen Flaschenhals für schnelle von hinten kommende Athleten werden kann - niemand muss sich dann wundern wenn auf der Radstrecke im Slalom überholt wird etc.
Dagegen steht z.B. dieser Sportkamerad ( https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10214314440560186&set=a.10200163513875863&type=3&theater ), der auf der OD in Heilbronn über 1h im Wasser war (dazu noch ohne Neo bei eigentlich Neopflicht).
OK der Typ scheint irgendein Original zu sein.
Ich hab den später auch auf der Laufstrecke gesehen ohne Startnummer.
Alle haben ihm zugejubelt.
Der hat wohl Narrenfreiheit.
jannjazz
22.05.2019, 12:09
Die Frage ist, was kann und soll den Helfern/Karis zugemutet werden? Wie kann ich noch spät nachmittags / abends motiviert meine ehrenamtliche Arbeit machen, wenn ich da schon seit früh morgens stehe und nur noch ein einsamer Baumstammwerfer auf der Strecke ist?
Die Frage ist, was kann und soll den Helfern/Karis zugemutet werden? Wie kann ich noch spät nachmittags / abends motiviert meine ehrenamtliche Arbeit machen, wenn ich da schon seit früh morgens stehe und nur noch ein einsamer Baumstammwerfer auf der Strecke ist?
das ist immer die frage. wir hatten hier bei uns mal nen langstrecken swim & run (10 + 36,5) mit den cutzeiten 4h und 9h gesamt. in der letzten austragung damals ist jemand nach 4:10 aus dem wasser gekommen. da haben wir ein auge zugedrückt und ihn loslaufen lassen. mit dem ergebnis, dass er auch die maximal 5 angedachten laufstunden überzog und nach 9,5h lächelnd angetrabt kam. ca. 2h nach dem vorletzten. sprich streckenposten, verpflegungsposten und zielbereich haben 2h nur für ihn gearbeitet. mit dem ergebnis das wir im folgejahr nicht mehr genügend helfer dafür fanden.
manchmal muss ich auch als athlet mal n bischen mitdenken. warum muss ich mich für ein event anmelden, wo ich selbst bei großzügigen zeitlimits nicht in der lage bin die einzelstrecken entsprechend zu absolvieren.
das ist immer die frage. wir hatten hier bei uns mal nen langstrecken swim & run (10 + 36,5) mit den cutzeiten 4h und 9h gesamt. in der letzten austragung damals ist jemand nach 4:10 aus dem wasser gekommen. da haben wir ein auge zugedrückt und ihn loslaufen lassen. mit dem ergebnis, dass er auch die maximal 5 angedachten laufstunden überzog und nach 9,5h lächelnd angetrabt kam. ca. 2h nach dem vorletzten. sprich streckenposten, verpflegungsposten und zielbereich haben 2h nur für ihn gearbeitet. mit dem ergebnis das wir im folgejahr nicht mehr genügend helfer dafür fanden.
manchmal muss ich auch als athlet mal n bischen mitdenken. warum muss ich mich für ein event anmelden, wo ich selbst bei großzügigen zeitlimits nicht in der lage bin die einzelstrecken entsprechend zu absolvieren.
Ohne Helfer hast Du als Veranstalter keine Chance.
Im Zweifelsfall "pro Helfer" - was für mich bedeutet das solche Leute irgendwann aus dem Rennen genommen werden wenn abzusehen ist das die Zeitlimits maßlos überschritten werden.
OK der Typ scheint irgendein Original zu sein.
Ich hab den später auch auf der Laufstrecke gesehen ohne Startnummer.
Alle haben ihm zugejubelt.
Der hat wohl Narrenfreiheit.
Bei Facebook habe ich gelesen, dass er wohl noch vor dem Schwimmen die rote Karte gesehen hat... würde dazu passen, dass er ohne Startnummer auf der Laufstrecke war. Nur, gefährdet er dann nicht prinzipiell andere Teilnehmer (vom Holzstamm mal abgesehen, ich stell mir das auf der Radstrecke nicht unproblematisch vor).
Eine Zeit hat er, weil er halt einfach die Strecken absolviert mit Chip. Harter Cutoff z.B. durch Freigabe des Gewässers oder Radstrecke dürfte bei ihm nicht das Problem gewesen sein, weil die OD als erstes unterwegs war und noch MD und SD danach kamen.
Versteh mich nicht falsch, solche Typen sind das Salz in der Suppe, aber wenn da was passiert, dann bricht die Hölle los. Vor allem, wenn er halt tatsächlich bereits disqualifiziert war (wie gesagt, kann ich nicht exakt sagen, weil es ja auch keinen Aushang bzgl. Zeitstrafen / DSQ / etc. gab (bzw. ich ihn nicht gesehen habe und auch keinen Grund hatte, nachzusehen).
Interessiert zwar keinen so recht, aber in Roth gab es - was ich jetzt erst im Nachhinein durch die Diskussion über einen aus dem Rennen genommenen Athleten mitbekommen habe - recht seltsame Cut-Off-Zeiten beim Laufen. Wenn man mal die Athleten der letzten Startgruppe nimmt (um einen solchen ging es) und mal die maximale Zeit rechnet, ergeben sich aus dem Zeitplan (siehe https://www.challenge-roth.com/files/challenge/content/Dateien%20zum%20Download/Dateien%20zum%20Download%202019/Wettkampfbestimmungen%202019/Wettkampfbestimmungen_DCR%202019_DE.pdf ) folgende Vorgaben:
erste 30km der Laufstrecke: 3h 30min (7 min/km)
letzten 12km der Laufstrecke: 1h 55min (9.35 min/km)
Wäre hier eine etwas gleichmäßigere Aufteilung nicht besser, mehr in Richtung:
erste 30km der Laufstrecke: 3h 50min (7.40 min/km)
letzten 12km der Laufstrecke: 1h 35min (7.55 min/km)
Oder will man mit der etwas "knackigeren" Zeitvorgaben die Leute vom sofortigen Wandern abhalten?
Estebban
09.07.2019, 14:16
Ich denke mal du rechnest ab dem absoluten cutoff bike los und ab da hat man 3:30 Zeit für die ersten 30km? Das dürfte ja die absolute Ausnahme sein, dass das jemand genauso hinbekommt dass er mit bike cutoff los läuft. Sonst hat er ja länger Zeit.
Aber auch da bin ich relativ emotionslos - wenn ich den cutoff nicht schaffe, schaffe ich ihn halt nicht. Niemand hält einen davon ab, sich erst dann bei ner ld anzumelden wenn ich auch dafür trainiert habe
MatthiasR
09.07.2019, 14:17
...ergeben sich aus dem Zeitplan (siehe https://www.challenge-roth.com/files/challenge/content/Dateien%20zum%20Download/Dateien%20zum%20Download%202019/Wettkampfbestimmungen%202019/Wettkampfbestimmungen_DCR%202019_DE.pdf ) folgende Vorgaben:
erste 30km der Laufstrecke: 3h 30min (7 min/km)
Sind das nicht sogar im Extremfall nur 3h 10 min (Wechselzone muss bis 18:00 Uhr verlassen worden sein)?
Gruß Matthias
......Oder will man mit der etwas "knackigeren" Zeitvorgaben die Leute vom sofortigen Wandern abhalten?
Meistens geht es ja eher darum, wann man Streckenabschnitte für Autos/Fahrräder/Fussgänger freigeben kann und nicht darum, den Startern ein bestimmtes Tempo auf bestimmten Streckenabschnitten vorzugeben.
Sind das nicht sogar im Extremfall nur 3h 10 min (Wechselzone muss bis 18:00 Uhr verlassen worden sein)?
Gruß Matthias
Die WZ der Staffeln hat etwas länger offen, die Einzelstarter müssen bis 17:40 raus sein...
@Estebban:
In dem Diskussionenthread (nicht hier) ging es auch darum, dass Starter früherer Startgruppen effektiv mehr Zeit haben (in den Ergebnislisten gibt es einige Starter ausserhalb der ersten Startgruppe, die über den 15h Limit waren). Klar sollte man entsprechend trainieren, um gar nicht erst in die Situation zu kommen. Unfair ist es aber allemal (vor allem, da der betroffene Athlet laut seiner Prognose unterhalb der 15h ins Ziel gekommen wäre).
dasgehtschneller
09.07.2019, 14:27
Wenn man nahe dran ist an den Cutoff Zeiten zu scheitern, dann sollte man sich das mit dem Triathlon auf der gewählten Distanz vielleicht nochmals überlegen :Lachen2:
Meist sind diese doch sehr grosszügig gewählt und je später die Disziplinen desto mehr "Reserve" kann man sich am Anfang des Wettkampfes rausholen ;)
Estebban
09.07.2019, 14:31
Die WZ der Staffeln hat etwas länger offen, die Einzelstarter müssen bis 17:40 raus sein...
@Estebban:
In dem Diskussionenthread (nicht hier) ging es auch darum, dass Starter früherer Startgruppen effektiv mehr Zeit haben (in den Ergebnislisten gibt es einige Starter ausserhalb der ersten Startgruppe, die über den 15h Limit waren). Klar sollte man entsprechend trainieren, um gar nicht erst in die Situation zu kommen. Unfair ist es aber allemal (vor allem, da der betroffene Athlet laut seiner Prognose unterhalb der 15h ins Ziel gekommen wäre).
Ich verstehe auch irgendwo die menschliche Reaktion, dass man jemand anderes für sein scheitern verantwortlich machen müsste zumal man (nach eigener Prognose) ja sicher im Ziel angekommen wäre.
Die cutoff Zeiten werden aber nicht während des Tages ausgewürfelt sondern sind eben schon vorher bekannt und meist äußeren Umständen geschuldet.
Man darf da (wie ja hier auch im Thread Schonmal angemerkt wurde) auch durchaus mal an die tausenden Helfer denken die den ganzen Tag schuften und die restliche Bevölkerung die irgendwann auch mal wieder ihre Straßen benutzen möchte.
Vllt sollte der entsprechende Athlet das ganze mal sacken lassen, bis zum nächsten langdistanz Start ein bischen mehr Zeit ins schwimmen Radfahren laufen investieren und dann passts auch ;)
tria ghost
09.07.2019, 14:36
In Pula habe ich es auch erlebt, da wurde nach dem Schwimmen die Wechselzone "dicht gemacht" für alle die noch raus wollten (bin nach dem Schwimmen ausgestiegen, deswegen habe ich es mitbekommen).
Geöffnet wurde dann erst später wieder, bevor der erste vom Rad ankam.
Ansonsten zählen natürlich die Cut-Off Zeiten an bestimmten Punkten (z.B. Sperrungen Radstrecken) an dem die Teilnehmer dann ganz normal von den KaRis/Besenwagen aufgesammelt/informiert werden, dass Sie nicht mehr in der Wertung sind. Theoretisch kann jeder dann das Rennen noch beenden und seine Zeit wird auch noch genommen....nachher gibt es aber immer ein DNF/DSQ
Es gilt auch der normale Zielschluss. Beim Ironman in FFM gibt es auch einige die vor Zielschluss ins Ziel kommen, aber dann trotzdem ein DNF/DSQ bekommen, weil sie in Falle von z.B. Frankfurt länger als 15h gesamt gebraucht haben.
Das sollte man so manchem mal erklären der meint sich in die vorderen Plätze beim Schwimmen einsortieren zu müssen, damit er das Ziel noch vor Schließung erreicht.
markus_erl
10.07.2019, 10:40
Wenn man nahe dran ist an den Cutoff Zeiten zu scheitern, dann sollte man sich das mit dem Triathlon auf der gewählten Distanz vielleicht nochmals überlegen :Lachen2:
Meist sind diese doch sehr grosszügig gewählt und je später die Disziplinen desto mehr "Reserve" kann man sich am Anfang des Wettkampfes rausholen ;)
Ich kenne/kannte jemanden der Mitte der 90er Jahre auch über 15 Stunden gebraucht hat.
Auch damals war das wohl schon so, wie ich das am Rande damals mitbekommen habe, dass man sich sehr sehr früh dafür anmelden musste. (auch schon ca 1 Jahr zuvor)
Derjenige war jetzt nicht unsportlich oder Triathlonneuling. Hatte schon Erfahrung auf kurzen Distanzen und war ich würde mal sagen da so im oberen Mittelfeld unterwegs.
Er hatte sich 12 Stunden vorgenommen und entsprechend so gemeldet. Das war auch sein Glück, da er so in einer der mittleren Startgruppen gestartet ist.
Ums kurz zu machen, er hat aus diversen verschiedenen Gründen zu wenig trainiert. War auch noch unter 25 und Student. Damals hat die Anmeldung ca 300 DM gekostet und das war für einen Studenten der Geldprobleme hatte viel Geld. Sowas wie "schieben" gabs damals nicht, zumindest habe ich das so mitbekommen, also entweder er macht mit oder das Geld ist verloren.
Letztendlich kam er beim Schwimmen so irgendwie durch (unter 1:30), Rad ging auch noch in irgendwas zwischen 6 und 6:30, aber Laufen ging wohl dann so gut wie gar nicht mehr auf Grund von Krämpfen. Er ist dann die ganze Strecke gegangen in über 7 Stunden und kam dann nach über 15 Stunden an. Wäre er damals in der letzten Startgruppe gewesen, wäre er auch aus dem Rennen genommen worden.
Was ich damit sagen wollte ist, dass es nicht unbedingt Leute sein müssen, die von vornherein wissen, oh ich brauch sicher ca 15 stunden, melde mich mal trotzdem an.
Es kann immer was dazwischen kommen, auch im Wettkampf dann noch.
edit: Zb. auch ein technischer Defekt auf dem Rad, für dessen Behebung man zb. vielleicht 30min oder länger braucht
Für den einen geschilderten Fall, wärs scheinbar so oder so irgendwie auf 15 Stunden rausgelaufen. Klar wäre er früher gestartet wie oben geschildert, wäre er durchgekommen. Aber letztendlich, wenn ich so eine langsame Zeit melde und ganz hinten starte und dann noch länger brauche, muss man auch damit rechnen, dass man es mit den cutoff-Zeiten doch nicht schafft.
Xandra_H
10.07.2019, 20:30
In Roth wurde der 30km Cut-Off um 21:30 unter anderem auch damit begründet, dass man die letzten 10 km viel durch den Wald läuft und da keine Beleuchtung ist - wie viele das tatsächlich getroffen hat, würde mich mal interessieren; ich denke fast keinen.
Die Cut-Offs finde ich eigentlich immer als sehr großzügig bemessen.
Eine Ausnahme habe ich dieses Jahr in Lübeck erlebt - da war der Schwimm-Cut-Off bei der MD und realen 2200m Strecke bei 50 Minuten; genau gleich wie für die vorherige OD. Einige werden darüber jetzt lachen... Eine Freundin von mir ist nach 52 Minuten aus dem Wasser gekommen, wurde zwar nach ihrer Nummer gefragt, und durfte aber weitermachen. Sie ist letztendlich mit der 2. besten Rad- und besten Laufzeit als 3. ins Ziel gekommen; wurde dann aber disqualifiziert und durfte nicht aufs Treppchen. Ein paar Tage später hat der Veranstalter die Disqualifikation dann zurückgenommen (warum auch immer), sodass sie jetzt zwar offiziell Dritte ist, aber um das Erlebnis der Siegerehrung gebracht wurde. Sowas ist ja auch doof.
doppeldick
10.07.2019, 22:17
Ich hatte es mit den Cut-Offs mal andersrum erlebt.
Bei meiner ersten LD Teilnahme, die auch gleichzeitig der erste IM in Frankfurt war, bin ich -ich glaub' als Vorletzter- vor Ende des Cut-Off ins Ziel gekommen. So weit - so gut. Gewertet wurde ich nicht, weil man angefangen hatte, die vorletzte Zeitnahme-Matte abzubauen bevor ich darübergelaufen bin.
"Ach da kommen ja noch einer?!!".
Hat mich damals nicht großartig gestört, das an der Stelle die Helfer ihren eigen cut-off gemacht habe, mittlerweile ärgert mich mich das aber trotzdem, da ich trotz Medallie offiziell nicht gefinished habe.
:(
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