bellof
10.11.2010, 22:49
Moin allerseits,
vor ca. zwei Monat habe ich dieses Forum entdeckt und lese mit großem Interesse. Arnes Datentrafik schröpfe ich am Anfang meiner Forumskarriere ebenfalls böse, indem ich Filme laden wie ein Weltmeister.
So nun zu mir: bin auf dem Weg in die Ak40 und habe 2007 meinen ersten Marathon absolviert, unvernünftig (wie ich manchmal bin) nach nur 4 Monaten Vorbereitung. Für meine damalige Traumzeit von unter 4h habe ich ziemlich kämpfen/leiden müssen. Am Ende war ich stolz wie Oskar das ich es mit einer Differenz von 1,5min geschafft habe.
War allerdings ein Kampf vom ersten bis zum letzten Meter, woran man schon sehen kann das ich untalentiert bin :-) Dafür kann ich kämpfen :-)
Seitdem bin ich jedes Jahr zwei Marathons gelaufen und bin „jedesmal“ an der 3:30ig gescheitert. In Frankfurt dieses Jahr hat es jetzt endlich geklappt (3:24) – IMO dem Triathlon und denn perfekten Bedingungen sei Dank. Mein Traumziel Sub3h ist zwar noch ewig weg ABER dafür is es ja auch ein Traumziel……
So wie paßt den nun Triathlon in diese langweilige Läufer-Geschichte? Tja letztes Jahr bin ich den Ringlauf auf der Nordschleife mitgelaufen und bin für meine Verhältnisse zügig unterwegs gewesen… bergab hab ich mir dann wohl nee Zerrung geholt und musste mit dem Laufen für eine gute Woche aussetzen.
Daher war ich dann am folgenden Wochenende nicht laufen, sondern hab mir den 70.3 in Wiesbaden angeschaut. Schwimmstart und dann ca. 3-4h am Hammer jeden hochgebrüllt, bis ich heiser war… Das war so klasse das ich zu meiner besseren Hälfte am gleichen Tag noch hupelnderweise gesagt habe: „Im nächsten Jahr bin ich hier dabei.“
OK ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht schwimmen und hatte kein Rad aber der Vorsatz stand fest. Ein Rad habe ich dann zeitnah gekauft und das schwimmen lernen immer vor mir hergeschoben…. :-(
Naja schwimmen kann ich immer noch nicht aber den 70.3 in Wiesbaden habe ich dieses Jahr dann als meinen ersten Triathlon absolviert. Nach einem überschaubaren Trainingsaufwand knapp an sub6h gescheitert – war mit dem Ziel sub6:30h unterwegs in diesem Abenteuer und daher überglücklich mit meiner Leistung. Insbesondere weil ich Depp in den beiden Wechselzonen fast 20min verbracht habe….. Naja akzeptables Lehrgeld….
Bin auch „brav“ krank geworden (Schleusen oben und unten geöffnet am Mo. und Di.) – wobei ich auch dafür „dankbar“ bin, denn sonst wär ich wahrscheinlich nicht auf dieses Forum gestoßen.....
Grüße
Bellof
vor ca. zwei Monat habe ich dieses Forum entdeckt und lese mit großem Interesse. Arnes Datentrafik schröpfe ich am Anfang meiner Forumskarriere ebenfalls böse, indem ich Filme laden wie ein Weltmeister.
So nun zu mir: bin auf dem Weg in die Ak40 und habe 2007 meinen ersten Marathon absolviert, unvernünftig (wie ich manchmal bin) nach nur 4 Monaten Vorbereitung. Für meine damalige Traumzeit von unter 4h habe ich ziemlich kämpfen/leiden müssen. Am Ende war ich stolz wie Oskar das ich es mit einer Differenz von 1,5min geschafft habe.
War allerdings ein Kampf vom ersten bis zum letzten Meter, woran man schon sehen kann das ich untalentiert bin :-) Dafür kann ich kämpfen :-)
Seitdem bin ich jedes Jahr zwei Marathons gelaufen und bin „jedesmal“ an der 3:30ig gescheitert. In Frankfurt dieses Jahr hat es jetzt endlich geklappt (3:24) – IMO dem Triathlon und denn perfekten Bedingungen sei Dank. Mein Traumziel Sub3h ist zwar noch ewig weg ABER dafür is es ja auch ein Traumziel……
So wie paßt den nun Triathlon in diese langweilige Läufer-Geschichte? Tja letztes Jahr bin ich den Ringlauf auf der Nordschleife mitgelaufen und bin für meine Verhältnisse zügig unterwegs gewesen… bergab hab ich mir dann wohl nee Zerrung geholt und musste mit dem Laufen für eine gute Woche aussetzen.
Daher war ich dann am folgenden Wochenende nicht laufen, sondern hab mir den 70.3 in Wiesbaden angeschaut. Schwimmstart und dann ca. 3-4h am Hammer jeden hochgebrüllt, bis ich heiser war… Das war so klasse das ich zu meiner besseren Hälfte am gleichen Tag noch hupelnderweise gesagt habe: „Im nächsten Jahr bin ich hier dabei.“
OK ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht schwimmen und hatte kein Rad aber der Vorsatz stand fest. Ein Rad habe ich dann zeitnah gekauft und das schwimmen lernen immer vor mir hergeschoben…. :-(
Naja schwimmen kann ich immer noch nicht aber den 70.3 in Wiesbaden habe ich dieses Jahr dann als meinen ersten Triathlon absolviert. Nach einem überschaubaren Trainingsaufwand knapp an sub6h gescheitert – war mit dem Ziel sub6:30h unterwegs in diesem Abenteuer und daher überglücklich mit meiner Leistung. Insbesondere weil ich Depp in den beiden Wechselzonen fast 20min verbracht habe….. Naja akzeptables Lehrgeld….
Bin auch „brav“ krank geworden (Schleusen oben und unten geöffnet am Mo. und Di.) – wobei ich auch dafür „dankbar“ bin, denn sonst wär ich wahrscheinlich nicht auf dieses Forum gestoßen.....
Grüße
Bellof