Vollständige Version anzeigen : Gewicht - argghh!
Rieslingwoman
21.08.2009, 18:54
Hi Ihr Lieben,
eigentlich...eigentlich habe ich vor allem Sport gemacht, um abzunehmen. Das war Ostern. Jetzt habe ich die 2. Sprintdistanz hinter mir und echt Spaß an der Sache....aber kein Gramm verloren. Habt Ihr einen Tipp oder eine persönliche Erfolgsstrategie? Und Mädels, wir reden hier nicht über 5 kg oder so, es geht um zweistellige Zahlen. Die Aufstellung zum Schwimmen vorm Wettkampf sieht folgendermaßen aus:
I I I I I O I I ...ratet wer ich bin! :cool:
Nächstes Jahr will ich an die OD, und einen Schwimmsuit bei den Herren kaufen und die Arme & Beine abschneiden....nee, echt nicht!
Also, ich bin für Hinweise dankbar!
Liebe Grüße
Uli
Fein geschrieben *grins* doch hat was.
Ich ziehe bei solchen Fragen wie deiner immer ein kleines Beispiel aus meiner Kiste.
Wenn du dein Auto Morgens aus der Garage holst. Es Abends wieder rein stellst und bemerkst das Abends mehr Sprit drin ist als am Morgen, gibt es nur folgende Erklärung.
Entweder du hast zuviel getankt oder bist zuwenig gefahren.
Ich glaube das dürfte deine Frage beantworten... und dabei ist es egal ob es um einen einstelligen oder mehrstelligen bereich geht.
Dir noch viel Spaß hier im Forum :Huhu:
Was ißt und trinkst Du denn so?
KetteRechts
21.08.2009, 19:20
Wobei man auch erwähnen sollte, dass Sporteinsteiger zu beginn auch mehr Muskeln aufbauen und dementsprechend relativ wenig abnehmen....ob das bei Dir der Fall ist kann ich natürlich nicht beurteilen, aber in einem gewissen Rahmen wird sich zumindest Dein Körperfettanteil verändert haben, wenngleich Du auch kein Gewicht verloren hast.
KetteRechts
21.08.2009, 19:23
Ach übrigens....
Die Aufstellung zum Schwimmen vorm Wettkampf sieht folgendermaßen aus:
I I I I I O I I ...ratet wer ich bin!
*Posermodus an*:
...Dann war ich noch nie mit Dir am Start, denn ich bin derjenige der hier neu dazukommt:
I I I I I O I I Y
*gröhl* :Cheese:
Lecker Nudelsalat
21.08.2009, 19:27
Was ißt und trinkst Du denn so?
Pizza + Säfte (Cola, Fanta, MezzoMix u.ä.) :Cheese:
Gruß strwd
Helmut S
21.08.2009, 19:41
Konsequent nur Wasser trinken. Alkohol weglassen. Auch den Riesling.
Regelmäßig (ganzkörper) Krafttraining machen - das hat den besten Effekt und wird von seriösen (Sport)medizinern als Strategie Nr. 1 bei Adipositas empfohlen. Aber natürlich nicht die klassischen 10 Wiederholungen zum Muskelaufbau.
Regelmäßig kleine Dinge nicht mit dem Auto oder dem Lift machen.
Ansonsten mal vergegenwärtigen, was man über den Tag so alles isst und was das an kcal hat - oft wird das unterschätzt.
Und letztlich: Einfach durchziehen und Geduld haben. Was in 5 Jahren drauf gekommen ist, kann nachhaltig nicht über 2 Wochen runter.
Nicht auf die hören, die dir sagen: "Ach komm' ein Bier geht doch!" (o.ä.)
Viel Erfolg Helmut
chris_bln
21.08.2009, 19:54
Viele Faktoren:
- Essensverhalten
- Anzahl Stunden Sport / Woche
Insbesondere solltest du mal deine Kalorienzufuhr überprüfen. Konsequent (wie oben bereits beschrieben) Wasser trinken, fettarme Milch, generell fettarmes Essen etc.
Jede Möglichkeit der körperlichen Bewegung nutzen (auch die 3km zum Bäcker kann man laufen).
Pizza + Säfte (Cola, Fanta, MezzoMix u.ä.) :Cheese:
Gruß strwd
Hm, scheint mir ok zu sein....
neonhelm
21.08.2009, 21:23
Konsequent nur Wasser trinken. Alkohol weglassen. Auch den Riesling.
Nicht auf die hören, die dir sagen: "Ach komm' ein Bier geht doch!" (o.ä.)
Hm, scheint mir ok zu sein....
Helmut, du alte Spaßbremse. :Nee: :Lachen2:
Ne, wie schon gesagt, das Gewicht ist ja nicht von heute auf gekommen, also kann man da auch ganz entspannt über längere Zeit von runter. kannst ja mal ausrechnen, wieviel du wiegst, wenn die Saison im Mai beginnt und du bis dahin jede Woche nur 250g verlierst. Und das geht ganz easy, auch mit Pizza und Mezzomix. :) :Blumen:
ironmansub10h
21.08.2009, 21:43
Also ein Tipp wie du in kürzester Zeit Gewicht machst:
immer montags:
Frühstück normal, dann bis Mittag nichts , nur Trinken (Wasser), dann Abends nur eine Suppe (am besten Tomatensuppe)
Das Ganze mit einem harten Training am Sonntag abend beginnen, danach nur Eiweißhaltiges Essen (am einfachsten Shake)
Den Montag mittags normales GA1 Training und am Abend nochmals Stabi und Athletik.
Siehe da Du wirst nach einigen Wochen die Pfunde weg haben. Klappt bei mir schon sit Jahren. Wichtig ist das Defizit an diesem Tag und am nächsten Morgen darfst Du wieder normal weiter essen.
Mache in der Saison meistens bis zur unmittelbaren Vorbereitung diese Tage und natürlich im Winter um nicht so viel zu zulegen.
neonhelm
21.08.2009, 21:46
Klappt bei mir schon sit Jahren.
Echt? Bei der Aussicht, sowas jahrein, jahraus zu machen, würd ich den Montag sofort aus meinem Kalender streichen... :Lachen2:
Nabnd Rieslingwoman. Dann melde ich mich doch mal als erste Frau zu Wort, wobei die Herren der Schöpfung die entscheidenden Fragen gestellt und Tipps gegeben haben. Ich fürchte, du musst etwas mehr zu dir erzählen.
Wenn du dein richtiges Alter angegeben hast, bist du jetzt 38? Da gehts schon mal los: Irre schwer, abzunehmen. Geht ab 30 Jahren meistens los.
Und was wiegst du, bei welcher Körpergröße, wenn die Frage nicht zu indiskret ist? Ist halt auch interessant zu wissen, ob du bei 170 cm 55 kg wiegst und meinst, 52 wären besser (auch wenn du gesagt hast, es wäre zweistellig...). Oder vielleicht bei 160 cm 85 kg wiegst...
Und natürlich, Ess- und Trainingsgewohnheiten sind wichtig... Wenn du das nicht posten magst, schreib mir ne PN.
Ich kann nur sagen, dass ich kein Gramm abgenommen habe bei Trainingsbeginn, weil ich mich auch schon immer recht gesund ernährt habe und eben nix besonders ungesundes weglassen kann...(und da war ich schon über 40 Jahre). Habs aus gesundheitlichen Gründen halt langsam angehen lassen.
Erst nach Steigerung der Intensität (Trainingscamp) und mehr Umstellung auf Eiweiß habe ich 2 kg runter bekommen und während der Saison gehalten.
Die Hauptwettkämpfe habe ich hinter mir, ich trainiere derzeit wenig, esse mehr Kohlehydrate und das erste Kilo ist schon wieder da ;)
Jörrch, ich bin beeindruckt. Cooles Beispiel!!!
...Wenn du dein Auto Morgens aus der Garage holst. Es Abends wieder rein stellst und bemerkst das Abends mehr Sprit drin ist als am Morgen, gibt es nur folgende Erklärung.
Entweder du hast zuviel getankt oder bist zuwenig gefahren.
...
Das stimmt zwar, aber deine Aussage impliziert, dass man einfach weniger essen oder sich mehr bewegen muss. Diese Schlussfolgerung ist aber völlig trivial und es kommt nun wirklich JEDER von selber darauf.
Das Scheitern von fast allen die auf diese Weise versuchen abzunehmen zeigt uns aber, dass sich das Problem nicht so trivial lösen lässt.
Um in deinem Bild zu bleiben, sollter man sich auch mal Gedanken darüber machen, ob genug Wasser in der Batterie ist, genug Öl im Motor, genug Luft in den Reifen .... vielleicht war das Auto im obigen Beispiel gar nicht angesprungen oder konnte aus anderen Gründen nicht (weit oder schnell) fahren.
Zusätzlich zum Benzin noch mehr Enrgie in Form von genug Öl für den Motor und genug Luft für die Reifen einzufüllen könnte damit zu einem Absinken des Benzinspiegels führen.
Das Scheitern von fast allen die auf diese Weise versuchen abzunehmen zeigt uns aber, dass sich das Problem nicht so trivial lösen lässt.
Naja, das Problem ist eigentlich so trivial. Leider die Problemlösung nicht immer. Letztlich geht es in erster Linie schon genau darum weniger Kalorien zu sich zu nehmen als man verbraucht.
Schwieriger ist jetzt der Part "nur Benzin" (insbesondere Fett, Zucker) zu reduzieren und dem Körper trotzdem das nötige "Öl, Wasser und Co" (=Vitamine, Eiweiß, Mineralstoffe, ...) zu geben. In diesem Punkt wäre es allerdings erstrebenswert dies nicht nur während einer Diät sondern generell bei der Ernährung in Zukunft zu berücksichtigen.
Und am schwierigsten ist es schlicht das Ganze auch durchzuhalten. Ich versuch auch grad mit Müh und Not Gewicht zu halten oder 2-3kg wieder runter zu bekommen. Aber wie das so ist, hier mal in die Kantine mit Kollegen, im Außendienst mal zum Bäcker und nicht immer die Zeit die ich gerne für das Training hätte ... :Nee:
Gruß Meik
...Letztlich geht es in erster Linie schon genau darum weniger Kalorien zu sich zu nehmen als man verbraucht. ...
Genau das ist aber anscheinend nicht hilfreich, sonst hätten 40 Jahre Kalorientabellen ja was bewirkt.
Die Gewichtskurve der Menschen in unserem Land zeigt weiter fleißig nach oben.
Mann kann halt nicht einfach physikalische Gesetze wie den Energieerhaltungssatz, der für unbelebte Materie bestätigt ist, auf (biologische) Regelsysteme wie den Menschen anwenden.
Das führt zwangsläufig zu falschen Ergebnisse, insbesondere wenn er dann auch noch falsch angewendet wird, weil es nicht für nötig gehalten wird, die gesamt Energiebilanz aufzustellen.
Schwieriger ist jetzt der Part "nur Benzin" (insbesondere Fett, Zucker) zu reduzieren und dem Körper trotzdem das nötige "Öl, Wasser und Co" (=Vitamine, Eiweiß, Mineralstoffe, ...) zu geben. In diesem Punkt wäre es allerdings erstrebenswert dies nicht nur während einer Diät sondern generell bei der Ernährung in Zukunft zu berücksichtigen.
Das scheint das wichtigste zu sein, dass man die Ernährung den Rest des Lebens durchhalten kann, ohne wieder zurückzufallen.
Wenn das nicht möglich ist, sollte man die Diät gar nciht erst anfangen, dann verscheibt man die Regelsysteme des Körpers immer mehr in eine Richtung, in der sie immer schlechter beeinflussbar werden.
Ein anderes Beispiel noch, damit die Techniker verstehen was ich meine:
Im Zimmer ist es zu warm:
- Fenster auf
oder
- Kühlschrank kaufen und Türe des Kühlschrankes öffnen.
Das ist die typische Anwendung des Energieerhaltungssatzes durch Leute, die ihn nicht verstanden haben.
Der schlaue stellt einfach den Thermostaten der Heizung herunter.
Letztlich ist der Körper aber auch nichts weiter als eine (biologische) Maschine die sich an die physikalischen Gesetze hält. Auch hier gilt sowas wie ein Energieerhaltungssatz, im Prinzip also ganz einfach.
Aber wie schon gesagt, einfaches Prinzip, schwierige Umsetzung. Letztendlich funktioniert die Variante weniger Kalorien aufzunehmen als zu verbrennen. Aber das fängt schon mit der Frage nach dem tatsächlichen Tagesbedarf an. Ein übermäßiges Defizit tut dem Körper nicht unbedingt gut, aber um längere Zeit ein leichtes Kaloriendefizit hinzubekommen um langsam abzunehmen muss man erstmal seinen Tagesbedarf kennen.
Und komischerweise funktioniert die Methode bisher bei allen die ich kenne und die die auch konsequent angewendet haben (mich eingeschlossen). Wobei das durchhalten gar nicht so einfach ist. :o
Gruß Meik, der bei zu warmem Zimmer einfach die Klimaanlage aufdreht :Lachen2:
Letztlich ist der Körper aber auch nichts weiter als eine (biologische) Maschine die sich an die physikalischen Gesetze hält. Auch hier gilt sowas wie ein Energieerhaltungssatz, im Prinzip also ganz einfach.
Wenn die angewendeten Naturgesetze aber nicht die Realität beschreiben, dann ist es eine rein philosphische Frage, ob sie trotzdem auf einer anderen Ebene gelten. Sie sind dann für die Beschreibung der Realität nicht geeignet.
Wenn du z.B. die Fallgesetze auf ein Flugzeug anwendest, dann wirst du feststellen, dass ein Flugzeug sich nur in Ausnahmefällen mal dran hält.
Jetzt kannst du dich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass die Naturgesetze auch für das Flugzeug gelten müssen und hast damit auch recht. Alle bekannten Naturgesetze helfen dir nicht dabei, die Bewegung des Flugzuges zu beschreiben oder gar vorherzusagen.
Meine Aussage dazu ist dann:
"Vergiss deinen Energieerhaltungssatz, vergiss den Impulserhaltungssatz, vergiss die Hauptsätze ... so wie du sie anwendest gelten sie nicht, der Pilot macht eh was er will. Wenn du was über die Bewegung des Flugzeuges wissen willst, dann kauf dir ein Funkgerät und frag den Piloten."
Deine Aussage sieht für mich in etwa so aus:
"Die Naturgesetze gelten auf jeden Fall. Natürlich gelten sie auch für Flugzeuge. Ich kann mit den NAturgesetzen die Bewegung des Flugzeuges vollständig beschreiben. Jeder der was anderes sagt, hat keine Ahnung von Physik"
Superpimpf
23.08.2009, 11:46
Wenn die angewendeten Naturgesetze aber nicht die Realität beschreiben, dann ist es eine rein philosphische Frage, ob sie trotzdem auf einer anderen Ebene gelten. Sie sind dann für die Beschreibung der Realität nicht geeignet.
Wenn du z.B. die Fallgesetze auf ein Flugzeug anwendest, dann wirst du feststellen, dass ein Flugzeug sich nur in Ausnahmefällen mal dran hält.
Jetzt kannst du dich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass die Naturgesetze auch für das Flugzeug gelten müssen und hast damit auch recht. Alle bekannten Naturgesetze helfen dir nicht dabei, die Bewegung des Flugzuges zu beschreiben oder gar vorherzusagen.
Meine Aussage dazu ist dann:
"Vergiss deinen Energieerhaltungssatz, vergiss den Impulserhaltungssatz, vergiss die Hauptsätze ... so wie du sie anwendest gelten sie nicht, der Pilot macht eh was er will. Wenn du was über die Bewegung des Flugzeuges wissen willst, dann kauf dir ein Funkgerät und frag den Piloten."
Deine Aussage sieht für mich in etwa so aus:
"Die Naturgesetze gelten auf jeden Fall. Natürlich gelten sie auch für Flugzeuge. Ich kann mit den NAturgesetzen die Bewegung des Flugzeuges vollständig beschreiben. Jeder der was anderes sagt, hat keine Ahnung von Physik"
Ich kenne dich nicht und will keinem was böhses, aber das ist, mit Verlaub, Schwachsinn!!
Natürlich gelten nur die "Gesetze", die du auf dein Modell anwendest. Aber die Energieerhaltung ist ein relativ zutreffendes Modell für den Stoffwechsel. Aber kauf dir weiter deine Energiearmbänder und Handystrahlungsvernichter und sei glücklich :Nee: :Nee: :Nee: :Nee:
Mit Unverständnis, André
Ich kenne dich nicht und will keinem was böhses, aber das ist, mit Verlaub, Schwachsinn!!
Natürlich gelten nur die "Gesetze", die du auf dein Modell anwendest. Aber die Energieerhaltung ist ein relativ zutreffendes Modell für den Stoffwechsel. Aber kauf dir weiter deine Energiearmbänder und Handystrahlungsvernichter und sei glücklich :Nee: :Nee: :Nee: :Nee:
Mit Unverständnis, André
Bis gerade dachte ich noch, dass ich stark übertrieben hätte und dass es den
Deine Aussage sieht für mich in etwa so aus:
"Die Naturgesetze gelten auf jeden Fall. Natürlich gelten sie auch für Flugzeuge. Ich kann mit den NAturgesetzen die Bewegung des Flugzeuges vollständig beschreiben. Jeder der was anderes sagt, hat keine Ahnung von Physik"Typen so krass gar nicht gäbe. Wie man sich täuschen kann. :Cheese:
Wieso kann ich die Bewegung eines Flugzeuges nicht vorhersagen? NAch den Fallgesetzen müsste es ja in einer Parabelform zu Boden fallen.
Da bleiben mir jetzt 2 Möglichkeiten:
1. Die Fallgesetzt sind falsch und es hat JAhrhundertelang keiner gemerkt.
2. Man kann das Fallgesetzt so nicht anwenden.
Wie kommt es, dass die Atkinsdiät funktioniert? Ich weiß, dass sie total ungesund ist, aber sie funktioniert! Massig Kalorien und trotzdem Gewichtsverlust.
Da bleiben mir jetzt 2 Möglichkeiten:
1. Die Naturgesetze sind falsch
2. DU wendest die Naturgesetze falsch an.
Wieso wirkt die Trennkost, wenn doch Kalorienzählen das einzig seeligmachende ist?
Da bleiben mir jetzt 2 Möglichkeiten:
1. Die Naturgesetze sind falsch
2. DU wendest die Naturgesetze falsch an.
Wieso hilft es die gleiche Kalorienmenge auf weniger Mahlzeiten zu verteilen, wenn doch Kalorienzählen das einzig seeligmachende ist?
Da bleiben mir jetzt 2 Möglichkeiten:
1. Die Naturgesetze sind falsch
2. DU wendest die Naturgesetze falsch an.
Ich entscheide mich bei allen Beispielen für die Richtigkeit der Naturgesetze und postuliere mal, dass du nen Fehler bei der Anwendung machst.
und natürlich bedanke mich noch artig für die Beleidigungen in deiner message. Argumente wäre aber deutlich hilfreicher.
Es ist allerdings komisch dass die meisten Studien wieder auf den Energieerhaltungssatz zurückkommen. Ich zitiere nur mal eine Stelle von unzähligen aus Wikipedia zu "Atkins-Diät":
"Neueren Untersuchungen zufolge funktioniert die Atkins-Diät tatsächlich insofern, als die Probanden Gewicht verlieren, doch nicht wegen der Umstellung des Metabolismus auf Ketonkörper, sondern weil die Probanden von sich aus ihre Nahrungsmittelaufnahme reduzieren und dadurch weniger Kalorien zu sich nehmen. Möglicherweise kommen die Betroffenen auf Grund der kohlenhydratarmen Nahrung früher zu einem Sättigungsgefühl"
Also doch wieder letztlich weniger Kalorien, da Atkins auch noch Sport empfiehlt verbunden mit höherem Verbrauch. Die Kalorienmenge auf wenige Mahlzeiten zu reduzieren hat den gleichen Effekt. Berge auf einmal isst man nicht, also wird die Gesamtmenge auch niedriger. Mit vielen kleinen Mahlzeiten kann man dagegen ohne es groß zu merken (Sättigung) erheblich mehr Kalorien pro Tag aufnehmen.
Und letztlich muss sich wie das Flugzeug auch der Körper an physikalische Grundgesetze halten. Führt man weniger Kalorien zu als man verbraucht nimmt man ab - zwangsweise. Der Körper muss dann den Mangel durch den Verbrauch der Fettreserven ausgleichen. Der Pilot kann das Flugzeug auch nur in dem Rahmen steuern das ihm die physikalischen Gesetze ermöglichen. Fliegt er ohne nachzutanken wird das Flugzeug leichter, tankt er ständig und fliegt wenig laufen irgendwann die Tanks über. Unabhängig von dem was er an seinen Knöpfen vorne drückt. ;)
Gruß Meik
swimslikeabike
23.08.2009, 14:30
Wieso kann ich die Bewegung eines Flugzeuges nicht vorhersagen? NAch den Fallgesetzen müsste es ja in einer Parabelform zu Boden fallen.
Wie kommt es, dass die Atkinsdiät funktioniert? Ich weiß, dass sie total ungesund ist, aber sie funktioniert! Massig Kalorien und trotzdem Gewichtsverlust.
Wieso wirkt die Trennkost, wenn doch Kalorienzählen das einzig seeligmachende ist?
Wieso hilft es die gleiche Kalorienmenge auf weniger Mahlzeiten zu verteilen, wenn doch Kalorienzählen das einzig seeligmachende ist?
Leider sind die Dinge nicht so simpel, wie Du sie gerne hättest. Deine Flugzeugaussage ist falsch, und das weiss ich obwohl ich Physik abgewählt habe.
Der menschliche Stoffwechsel ist so komplex, das es bis dato noch keiner geschafft hat ihn komplett zu verstehen. Dafür gibt es aber viele Studien und Bücher, die einfach gestrickten Leuten gerne anderes erzählen. Das dann zu glauben bleibt jedem selbst überlassen, aber dann kann man ja gleich Nordic Walking machen.
"Neueren Untersuchungen zufolge funktioniert .......
Führt man weniger Kalorien zu als man verbraucht nimmt man ab - zwangsweise.
Gruß Meik
Wäre ich immer vorsichtig.
Richtig ist nach meinem Wissensstand:
Langfristig nehmen die Probanden bei einer Ketogenen oder auch bei einer LowCarb Ernährung auch bei selbst gewählten (ad libitum) Portionsgrößen weniger Kalorien zu sich als sonst. Ist doch schon mal schön. Ich (sorry) glaube nicht das dies alleine für das Abnehmen verantwortlich ist.
Das Problem mit dem Verbrauch ist folgendes: Der ist nicht konstant, der Köroer kann mit weniger Kalorien auskommen. Warum kann er dann nicht auch mehr "verpulvern".
Und:
Man zeige mir den Beweis, das ketogene Diäten (z.B. Atkins) ungesund sind. (Belegfreie Behauptungen der DGE reichen nicht :Cheese: )
Dev
Und letztlich muss sich wie das Flugzeug auch der Körper an physikalische Grundgesetze halten. Führt man weniger Kalorien zu als man verbraucht nimmt man ab - zwangsweise.
Ein "kleiner" Unterschied zwischen Mensch und Maschine liegt darin, dass du den Energieverbrauch der Maschine bis auf die x-te Nachkommastelle genau berechnen kannst und dann entsprechend Treibstoff nachfüllst. Den Energieverbrauch eines Menschen kann man in der Realität nur schätzen. Oder kompliziert im Labor messen und dann nicht wirklich in die Realität übertragen. Nur 100kcal/Tag zu viel macht übers Jahr 36500kcal oder 5,2kg Fett. shice.
runningmaus
23.08.2009, 14:46
Hi Rieslingwoman :) ,
mach erstmal die Saison fertig so wie sie geplant ist: Rund ist auch eine Form, und durchaus eine schöne ;) ...
Und dann dreh' nach der Saison an der Ernährungsschraube, z.b. mit nur noch 3 Mahlzeiten am Tag und nix zwischendrin und nix nachhernoch. Da machst Du dann noch ein bissl Sport dazu, aber nicht die ganz langen Dinger, die mir (und wahrscheinlich Dir ;) ) doch mehr Hunger machen...
Dann könnte das klappen, vor allem, wenn Du versuchst dann in der Zeit viel Eiweiss und genug gesundes Fett zu essen, genug Gemüse,Salat, Eier und ein bissl Obst.
Deutlich reduziert dann kein oder wenig Nudeln, Reis, Kartoffeln, Brot. ... (im Prinzip nennt sich das Logi-Ernährung)
Und eben einige wochen oder monate nur mal als ausnahme süßkram oder kuchen.... *sorry*
Zumindest bei mir hat das gut funktioniert, wenn auch zeitweise langsam :)
motivierte Grüße
runnigmaus
Superpimpf
23.08.2009, 15:33
Bis gerade dachte ich noch, dass ich stark übertrieben hätte...
Danke, ich werde jetzt nicht weiter versuchen dich von der Wissenschaft zu überzeugen und die Sache mit den Modellen und deren Anwendbarkeit zu erklären.
oder vielleicht ein bisschen:
nach Newton: Flugzeug stürzt ab weil Gravitation und so...
+Strömungslehre: Huch, da wirkt eine Gegenkraft in die andere Richtung wenn es sich bewegt, war das einfache Modell mit nur Gravitation wohl falsch
Pilot (den hattest du so schön als Unsicherheitsfaktor) überzieht die Maschine und die Strömung reißt ab. Strömung kann man ab jetzt grob vernachlässigen, weil die Maschine nach unten fällt. Da hatte der Herr Newton auf einmal doch wieder recht... (Jaja, der Luftwiderstand bremst den Fall, das wird die Passagiere aber auch nicht mehr retten :Huhu: )
Zu den Diäten (oder auch gesünderen Essweisen): Meik hat ja nen schönes Zitat gepostet. Das wird auch bei den anderen rauskommen. Evtl. gibt es tatsächlich eine, bei der der Körper bestimmte Stoffe unverdaut wieder ausscheidet, dann stimmt halt das Modell nicht mehr. Dann gilt
X geht rein
Y geht unverbraucht raus
A geht verbraucht raus, muss damit umgesetzt werden für gleichbleibendes Gewicht
also mußt du nicht X kcal verbrauchen, sondern nur X-Y=A. Wenn (ja wenn) das Modell stimmt....
Modelle sind immer falsch, aber einige sind nützlich
Sonntägliche Grüße, André
Leider sind die Dinge nicht so simpel, wie Du sie gerne hättest. Deine Flugzeugaussage ist falsch, und das weiss ich obwohl ich Physik abgewählt habe.
Der menschliche Stoffwechsel ist so komplex, das es bis dato noch keiner geschafft hat ihn komplett zu verstehen. Dafür gibt es aber viele Studien und Bücher, die einfach gestrickten Leuten gerne anderes erzählen. Das dann zu glauben bleibt jedem selbst überlassen, aber dann kann man ja gleich Nordic Walking machen.
Vielleicht ist mein Beispiel mit dem Flugzeug nicht ganz klar geworden.
Gemeint war ein auf den Boden stehender Beaobachter, der versucht die Bewegung des Flugzeuges mit Hilfe physikalischer Gesetzmäßigkeiten zu beschreiben und vorherzusagen. Er erleidet Schiffbruch bei diesem Versuch, da er nicht weiß was der Pilot im nächsten Augenblick macht.
Als Abhilfe hatte ich den Kauf eines Funkgerätes empfohlen um den Piloten zu fragen was er vorhat.
Warum das jetzt missverstanden wurde kann ich nicht nachvollziehen, wie sollte ich denn das mit dem Funkgerät sonst gemeint haben ??
...Das Problem mit dem Verbrauch ist folgendes: Der ist nicht konstant, der Köroer kann mit weniger Kalorien auskommen. Warum kann er dann nicht auch mehr "verpulvern".
Ein sehr interessanter Gedankengang :Blumen:
Ich hab noch keinen kennengelernt, der in Frage stellt, dass beim Reduzieren der Kalorienzufuhr der Körper in den Energiesparmodus geht und weniger Energie benötigt. (Jojo-Efekt)
Wieso schreit denn bei diesem Effekt niemand auf und zitiert die Mittelstufenphysik?
Ein "kleiner" Unterschied zwischen Mensch und Maschine liegt darin, dass du den Energieverbrauch der Maschine bis auf die x-te Nachkommastelle genau berechnen kannst und dann entsprechend Treibstoff nachfüllst. Den Energieverbrauch eines Menschen kann man in der Realität nur schätzen. Oder kompliziert im Labor messen und dann nicht wirklich in die Realität übertragen. Nur 100kcal/Tag zu viel macht übers Jahr 36500kcal oder 5,2kg Fett. shice.
Stimmt, aber auf die Problematik bin ich zu Anfang auch gleich eingegangen. ;)
Ändert aber nichts daran dass Abnehmen eine Grundvoraussetzung erfordert: Mehr Kalorien verbrauchen als aufnehmen. :Huhu:
Man kann weniger Essen, so komische Pillen nehmen die angeblich die Fettaufnahme reduzieren, so Essen dass man früher/länger satt ist oder mit welcher abstrusen Methode auch immer. Den Jojo-Effekt kann man genauso simpel erklären. Der Körper kommt mit weniger aus, aber viele behalten die gesunde Ernährung nach der Diät nicht weiter aufrecht sondern schlagen wieder voll zu. Mit dem Effekt dass der im Sparmodus laufende Körper alle Kalorien aufnimmt und jede überflüssige wieder in Fettreserven anlegt. Ganz einfach. :Lachen2:
Gruß Meik
Hi Rieslingwoman :) ,
mach erstmal die Saison fertig so wie sie geplant ist: Rund ist auch eine Form, und durchaus eine schöne ;) ...
motivierte Grüße
runnigmaus
genau, mach dich nicht verrückt!
H
eigentlich...eigentlich habe ich vor allem Sport gemacht, um abzunehmen. Das war Ostern. Jetzt habe ich die 2. Sprintdistanz hinter mir und echt Spaß an der Sache....aber kein Gramm verloren. Habt Ihr einen Tipp oder eine persönliche Erfolgsstrategie?
Kein Gramm verloren?
Wirklich?
Aber vielleicht einige Gramm Fett in Gramm Muskeln verändert?
Figur wirklich gleich geblieben?
Körpergefühl unverändert?
Leistungsgefühl/-werte ohne Verbesserung?
Das hier gesehen?!:
http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=2452&highlight=leistungsdi%E4t
Zu dem Thema wirds bald ein Sendungthema von mir geben
(hab diese Saison ca 5kg abgenommen) und zwar 5kg obwohl ich davor schon "Dünn" war......
bin sehr gespannt wie sich das Thema hier weiter entwickelt ;)
Nabend,
imho macht man sichs schon ein bisschen einfach, wenn man das ganze nur auf ein schlichtes Kaloriendefizit reduziert, erst recht, wenn man daran interessiert ist, dass der Gewichtsverlust tatsächlich aus Fett besteht (und das sollte man unbedingt sein). Hier muss man sich das Thema Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel schon ein wenig genauer ansehen, und ruckizucki sind wir wieder beim Thema Prinzhausen, LoGI, Insulin, Mauna_Keas Leistungsdiät-Artikel, Fit mit Fett etc. pp.
Ich bin mittlerweile ziemlich überzeugt, dass die meisten Menschen, die erfolglos versuchen abzunehmen, nicht in erster Linie auf die Kalorien gucken sollten, sondern erstmal versuchen müssten ihren Fettstoffwechsel in Gang zu bringen, also Kohlenhydrate runter (besonders hochglykämische), denn Insulin stoppt die Fettverbrennung, Fettanteil der Nahrung rauf, Eiweiß sowieso als Sportler viel. Schon gut möglich, dass man schon allein wegen der geringeren Insulinausschüttung und des höheren Fettanteils der Nahrung dann weniger Hunger hat und somit auch ein Kaloriendefizit schafft. Klar ist aber, dass es funktioniert, auch langfristig. Ich selber ernähre mich seit ca 3 Jahren so und bin in der Zeit deutlich leichter geworden (obwohl das gar nicht mal das Ziel war), habe keine Probleme mehr mit Winterspeck, Heißhunger oder dem "Tief" am Nachmittag. Außerdem habe ich mich in dieser Zeit besonders auf den langen Strecken nochmals deutlich steigern können, was ich zu einem großen Teil auf den hohen Fettanteil der Nahrung zurückführe (vorsichtig geschätzte 50%). Kalorien habe ich nie gezählt.
rieslingfrau, vielleicht ist der Ansatz doch ne Überlegung wert? Bei Interesse gern PN
Gruß jürsche
kaiche82
24.08.2009, 11:01
Kann die hier schon mehrfach geäußerte Ansicht Kohlehydratzufuhr einschränken nur unterstützen.
Habe seit März 10 kg abgenommen (war richtig fett 1,79 90 kg- jetzt bin ich nur noch dick) und dabei sicher einiges an Muskeln aufgebaut.Habe früher sehr viel Nudel und so gegessen.. Verzichte Abends auf größtenteils auf Kohlehydrate. Man gewöhnt wirklich sich sehr schnell dran.
Durch den Gewichtsverlust und Training steigert sich die Leistung sehr schnell motiviert ungemein weiter abzuspecken. Bin im Training schon 5 km unter 18:30 gelaufen Anfang des Jahres über 22 min. Beim Abnehmen find ich es sinnvoll sich langfristige Ziele zu setzten, denn es deprimiert wenn man sich kurzfristig immer wieder irgentwelche Ziele setzt un diese verfehlt. Mein nächstes Ziel es z.B. an Weinachten 75 kg zu wiegen, und einen Silvesterlauf 10km mit einer 37 Zeit.
Viel Erfolg beim abnehmen
maultäschle
24.08.2009, 11:17
Zu dem Thema wirds bald ein Sendungthema von mir geben
(hab diese Saison ca 5kg abgenommen) und zwar 5kg obwohl ich davor schon "Dünn" war......
bin sehr gespannt wie sich das Thema hier weiter entwickelt ;)
Sehr interessant! Auf den Beitrag freu ich mich :Blumen:
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es das Gleiche ist, ob man von "dünn" auf "dünner" möchte oder von "zuviel" auf "normal".
Letztendlich ernähren sich - sehr allgemein gesprochen - dünne Menschen meist generell bewußter und haben dann die Schwierigkeit, dass sie an der Essensschraube nur noch wenig drehen können, wohingegen wir etwas molligeren Menschen auch da noch "Potential" haben :Cheese:
Joerg aus Hattingen
24.08.2009, 12:14
..., wohingegen wir etwas molligeren Menschen auch da noch "Potential" haben :Cheese:
Du musst Dich ja stark verändert haben, denn mollig habe ich Dich nicht in Erinnerung. :)
Als ich angefangen habe mich sportlich zu betätigen, hatte ich 98 Kilo... zwei Monate Später 79... und das auf gesunde weise wie mir die Ärtzte im nach hinein bestätigten.... Ich empfinde es als gar nicht so schwer... es hat mehr mit dem Kopf zu tun... ist meine Meinung.... und dem besagten Beispiel hier am Anfang des Thread mit dem Auto abends in der Garage...
Aussagen wie Muskeln wiegen mehr als Fett ist der total humbug...
1 kg Muskeln ist genauso schwer wie 1 Kg Fett... was hier gemeint ist ist mehr das Volumen.. 1 Kg Fett ist voluminöser als 1 Kg Muskeln :Cheese:
Auch am Anfang des Sports baut man mehr Muskeln auf und deswegen nimmt man weniger ab finde ich für Quatsch....
Betankt man mehr als man benötigt gibt es Gewichtszunahme... ganz einfach
crema-catalana
24.08.2009, 12:38
Betankt man mehr als man benötigt gibt es Gewichtszunahme... ganz einfach
Ja, aber ...
Unser Körper ist ein schlauer, denn das genetische Programm ist noch sehr ähnlich zu dem des Steinzeitmenschen. Und da haben diejenigen mit "optimierten" Stoffwechsel überlebt. Es macht also durchaus Sinn, nicht nur "einfach weniger betanken", sondern die Ernährung umzustellen auf weniger Kohlenhydrate (und da mehr langkettige mit niedriger glykämischer Last), mehr Fett und Eiweiß.
Dennoch - jeder Jeck ist anders - und wenn es bei dem einen so gut funktioniert, wird der andere eher mit Kalorienzählen glücklich. Oder wie die Vulkanier sagen "Unendliche Vielfalt in unendlicher Kombination" http://images.zaazu.com/img/spock-spock-star-trek-smiley-emoticon-000554-large.gif
andy280478
24.08.2009, 12:40
Als ich angefangen habe mich sportlich zu betätigen, hatte ich 98 Kilo... zwei Monate Später 79... und das auf gesunde weise wie mir die Ärtzte im nach hinein bestätigten....
h
20 kg in 2(!) Monaten? Hast Du mal ein vorher/nachher foto oder sowas?
das ist ja immens und echt schwer zu glauben, wenngleich jedoch sehr beachtlich! Respekt
runningmaus
24.08.2009, 12:41
Als ich angefangen habe mich sportlich zu betätigen, hatte ich 98 Kilo... zwei Monate Später 79...
.... Ich empfinde es als gar nicht so schwer...
... ganz einfach
Ach Jörrrch! ....
sorry, aber nichts ist einfach...
Als ich angefangen habe mich sportlich zu betätigen,
hatte ich 110 Kilo... zwei Jahre später 90kg ...
2 weitere Jahre später 80kg (siehe Avatar),
inzwischen oft unter 70kg...
aber ich bin schon ja wieder 2 Jahre weiter...
und ich bin eine Frau..., kein Mann ... vielleicht gehts dann wirklich langsamer...
und wenn einem dann noch jemand um die Ohren haut, man wollte nur nicht, wäre ja alles so einfach könnte ich echt platzen vor Wut.... :Nee:
neonhelm
24.08.2009, 12:42
Du musst Dich ja stark verändert haben, denn mollig habe ich Dich nicht in Erinnerung. :)
Frauen halt... *rolleyes*
Ne, ich habe da auch "wohl proportioniert" in Erinnerung. :Blumen:
bergente
24.08.2009, 14:06
Zu den Diäten (oder auch gesünderen Essweisen): Meik hat ja nen schönes Zitat gepostet. Das wird auch bei den anderen rauskommen. Evtl. gibt es tatsächlich eine, bei der der Körper bestimmte Stoffe unverdaut wieder ausscheidet, dann stimmt halt das Modell nicht mehr. Dann gilt
X geht rein
Y geht unverbraucht raus
A geht verbraucht raus, muss damit umgesetzt werden für gleichbleibendes Gewicht
also mußt du nicht X kcal verbrauchen, sondern nur X-Y=A. Wenn (ja wenn) das Modell stimmt....
Sonntägliche Grüße, André
nur scheint das Y unterschiedlich zu sein, bzw gibt es wohl sparsamere Motoren und welche die mehr verbrauch.
wenn eine Diät dazu führt das der Körper auf sparflamme läuft, dann müsste es doch auch eine möglichkeit geben das er wieder mehr verfeuert....
Ich kenne das Problem, habe schon immer sport gemacht und vor ca 4 jahren meinen ersten triathlon gemacht.. letztes jahr die erste Mitteldistanz. mein bmi will dabei auch nicht unter die 30er marke gehen... auch bei ca 10 stunden sport in der woche nicht...
wenn ich versuche weniger zu essen (hauptsächlich kohlehydrate) dann habe ich auch keine lust mehr auf sport oder überhaupt etwas zu mache und würde am liebsten nur noch schlafen...
bis jetzt habe ich noch keinen weg gefunden wie ich weniger essen und trotzdem training, arbeit und freizeit hinbekomme.
wegen nem neo geh einfach mal zu den test schwimmen, bis jetzt hat mir auch immer der Damen L gepasst, obwohl das von den gewichtsangaben der hersteller bei weitem nicht hinkommen würde... bei den herren schnitten ist das problem das die gerade an der hüfte eng geschnitten sind und am oberkörper recht weit.
Aber hoffentlich gehts bei dir noch runter, und dann hat sich das problem gelöst.
lg Bergente
maultäschle
24.08.2009, 14:26
Du musst Dich ja stark verändert haben, denn mollig habe ich Dich nicht in Erinnerung. :bussi:
Frauen halt... *rolleyes*
Ne, ich habe da auch "wohl proportioniert" in Erinnerung. :Blumen: :bussi:
Ich könnte ja jetzt ein schönes Bild von der letzten Swim night raussuchen... :Cheese: :Nee:
Ok, für TriathletInnen-Maßstäbe mollig, für "real life" obere Grenze normalgewichtig.
Einen Gedanken (wurde in einem Beitrag genannt) würde ich gern nochmal aufgreifen:
Menschen verwerten Nahrung unterschiedlich gut, d.h. der Körper des einen quetscht noch das letzte Quentchen Energie aus dem Nahrungsbrei, während beim anderen ein Teil der angebotenen Kalorien ungenutzt den Körper passiert. D.h. bei gleicher Menge aufgenommener Energie kommt noch lange nicht bei jedem gleich viel Energie in den Fettdepots an.
Prinzipiell ist es schon so, dass meist insgesamt weniger und in der richtigen Menge im Verhältnis zueinander zum Abnehmen hilft.
Aber, wie runningmaus auch schon geschrieben hat: während der Trainings-/Wettkampf-Phase funktioniert abnehmen bei vielen (Frauen) einfach nicht.
Wenn ich z.B. schwimmen war oder ne lange Radausfahrt gemacht habe, dann habe ich HUNGER und dann kann ich zwar meinen Körper im 1.Moment mit 1l Wasser und 5 Salatblättern auf Diät setzen, aber ne Stunde später kriech ich zum Kühlschrank und such nach was "Richtigem".
Zumal der Versuch radikal abzunehmen während der Wettkampfphase sicher auch nicht gesund ist für den Körper.
Mein Rat an Dich, Rieslingwoman: NACH der Wettkampfzeit über den Winter Schritt für Schritt versuchen abzunehmen, durch Nahrungsumstellung und gleichzeitig weiterhin kontinuierlich Sport treiben.
Was auch ganz lehrreich ist: schreib Dir mal alles auf, was Du über den Tag isst. Das führt meist dazu, dass man erstmal staunt, was man da so alles zusammenfuttert :)
neonhelm
24.08.2009, 15:10
Ich könnte ja jetzt ein schönes Bild von der letzten Swim night raussuchen... :Cheese: :Nee:
Da brauchste nix raussuchen, ich hab die Freitag morgen geguckt. Immer noch "wohlproportioniert mit strahlendem Lächeln", wenn ich mich recht erinnere. :Blumen:
Prinzipiell ist es schon so, dass meist insgesamt weniger und in der richtigen Menge im Verhältnis zueinander zum Abnehmen hilft.
Aber, wie runningmaus auch schon geschrieben hat: während der Trainings-/Wettkampf-Phase funktioniert abnehmen bei vielen (Frauen) einfach nicht.
Mein Reden. Unabhängig von Frau oder nicht: Wenn ein Körper arbeitet, brauch er auch Nahrung. Sonst ist da kein "Bums" da. Wenn man das Training hochfährt, muss man auch die Nahrungsaufnahme hochfahren. Schlicht und einfach.
Abnehmen ist für die meisten ebenfalls ganz einfach: Einfach ein bisschen weniger zuführen als verbrauchen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Nur haben halt die Wenigsten Geduld und Lust, das Abnehmen auf die nächsten drei Jahre zu verteilen... :Huhu:
maultäschle
24.08.2009, 15:27
Mein Reden. Unabhängig von Frau oder nicht: Wenn ein Körper arbeitet, brauch er auch Nahrung. Sonst ist da kein "Bums" da. Wenn man das Training hochfährt, muss man auch die Nahrungsaufnahme hochfahren. Schlicht und einfach.
Abnehmen ist für die meisten ebenfalls ganz einfach: Einfach ein bisschen weniger zuführen als verbrauchen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Nur haben halt die Wenigsten Geduld und Lust, das Abnehmen auf die nächsten drei Jahre zu verteilen... :Huhu:
Wahre Worte, weiser Mann :Blumen:
greencadillac
24.08.2009, 16:29
Nur mal kurz für die Physiker unter euch:
Ich habe neulich ca. 1200 kcal gegessen (ich führe ein Ernährungstagebuch) und am gleichen Tag durch Training ca. 2000 verbrannt . Ergo - 800 kcal (eigentlich mehr, kommt ja noch der Grundumsatz dazu, gell). Das ist zwar noch nicht die Menge eines Kilos aber es ist ein Negativwert. Wenn also Kalorienmenge < Verbrauch = Abnahme, dann erklär mir mal einer von euch Physikern warum ich am Tag danach 1 Kilo MEHR wiege.
Der menschliche Körper ist keine Maschine und wer wirklich gegen schweres Übergewicht kämpft, weiß, dass Abnehmen so einfach nicht geht. Und bei Frauen schon gar nicht, denn Mutter Natur hat uns nunmal als Speichermedien (um mal im Maschinenjargon zu bleiben) konzipiert.
Nur mal kurz für die Physiker unter euch:
Ich habe neulich ca. 1200 kcal gegessen (ich führe ein Ernährungstagebuch) und am gleichen Tag durch Training ca. 2000 verbrannt . Ergo - 800 kcal (eigentlich mehr, kommt ja noch der Grundumsatz dazu, gell). Das ist zwar noch nicht die Menge eines Kilos aber es ist ein Negativwert. Wenn also Kalorienmenge < Verbrauch = Abnahme, dann erklär mir mal einer von euch Physikern warum ich am Tag danach 1 Kilo MEHR wiege.
Der menschliche Körper ist keine Maschine und wer wirklich gegen schweres Übergewicht kämpft, weiß, dass Abnehmen so einfach nicht geht. Und bei Frauen schon gar nicht, denn Mutter Natur hat uns nunmal als Speichermedien (um mal im Maschinenjargon zu bleiben) konzipiert.
http://www.abnehmhilfe.de/Report.pdf
Gestern, meine Schwester:
Ihr Bruder hat gerade den zweiten Platz in der Seniorenliga (AK35 und älter) unter hundert Athleten belegt.
Beim Plausch mit den Mannschaftskameraden im angrenzenden Kaffee wird meine Schwester gefragt, ob sie auch Triathlon macht (sie leidet unter dem Phänomen vieler Frauen, trotz gutem Aussehens permanent unzufrieden mit der Figur zu sein:Cheese: ).
"Der einzige Grund das zu machen, wäre der an meiner Figur was zu ändern. Aber guckt doch meinen Bruder an!":(
Superpimpf
24.08.2009, 16:38
Nur mal kurz für die Physiker unter euch:
Ich habe neulich ca. 1200 kcal gegessen (ich führe ein Ernährungstagebuch) und am gleichen Tag durch Training ca. 2000 verbrannt . Ergo - 800 kcal (eigentlich mehr, kommt ja noch der Grundumsatz dazu, gell). Das ist zwar noch nicht die Menge eines Kilos aber es ist ein Negativwert. Wenn also Kalorienmenge < Verbrauch = Abnahme, dann erklär mir mal einer von euch Physikern warum ich am Tag danach 1 Kilo MEHR wiege.
Der menschliche Körper ist keine Maschine und wer wirklich gegen schweres Übergewicht kämpft, weiß, dass Abnehmen so einfach nicht geht. Und bei Frauen schon gar nicht, denn Mutter Natur hat uns nunmal als Speichermedien (um mal im Maschinenjargon zu bleiben) konzipiert.
Verschieden viel Wasser im Körper! Ich wiege mich jeden Morgen nach dem Gang aufs toi, und da kommen regelmäßig Schwankungen von größer 1kg vor. Dein Körper wird innerhalb eines Tages NICHT!!! 1kg Gewebe einlagern/anlegen, egal wieviel du in dich reinstopfst (oder eben auch nicht in deinem Fall).
André, kein Physiker (aber sowas ähnliches :Huhu: )
Viel getrunken und jede Menge Wasser gespeichert, ein typisches Frauenleiden...
Aber, 2000 Kalorien an einem Tag, was und wie trainierst du?
Mir scheint das sehr viel, habe mich aber noch nicht wirklich mit diesem Thema befasst, interessiert mich aber.
Gruß
Angelika
greencadillac
24.08.2009, 16:41
Danke, das war mir schon bewusst. Sollte nur eine Antwort auf die "Herren" sein, die auf dem "der Körper ist nur eine Maschine, deren Verbrauch ich berechnen kann"- Prinzip bestehen. Maschinen werden eben nicht von Hormonen gesteuert.
greencadillac
24.08.2009, 16:45
Viel getrunken und jede Menge Wasser gespeichert, ein typisches Frauenleiden...
Aber, 2000 Kalorien an einem Tag, was und wie trainierst du?
Mir scheint das sehr viel, habe mich aber noch nicht wirklich mit diesem Thema befasst, interessiert mich aber.
Gruß
Angelika
Morgens ein schöner langer Lauf und abends zwei Stunden schönes Boxtraining.
Auch die Verbrauchswerte sind ja nur Richtungswerte aus einem Computerprogramm, jeder Körper verbrennt unterschiedlich. Ausserdem - je höher dein Körpergewicht, desto mehr Kalorien verbrennt man, d.h, je weniger man wiegt und umso ökonomischer man läuft (ergo, wenn man besser wird), umso weniger verbrennt man. Unfair!!! :Weinen:
Danke, das war mir schon bewusst. Sollte nur eine Antwort auf die "Herren" sein, die auf dem "der Körper ist nur eine Maschine, deren Verbrauch ich berechnen kann"- Prinzip bestehen. Maschinen werden eben nicht von Hormonen gesteuert.
Stimmt, aber auch die Maschine "Frau" braucht entsprechende Nahrungszufuhr um zuzunehmen - oder umgekehrt. Klar gibt es Leute die eine Kalorienüberschuss nicht sofort in Fettpolster anlegen und andere wo jede Kalorie direkt auf der Hüfte landet (ich gehöre leider zu letzteren :( ). Trotzdem funktioniert die Methode weniger essen als verbrauchen zuverlässig. :Huhu:
Was jetzt weder heißen soll dass das einfach ist oder dass man jeden Tag 1000kcal weniger essen soll als Radikaldiät und man wird ruck zuck leichter. Gerade wenn man viel Trainiert funktioniert nur ein geringes Defizit. Zudem halte ich zu radikale bzw. schnelle Gewichtsabnahmen nicht unbedingt für gesund. Bei den normalen Schwankungen geht eine Fettreduktion eh kurzfristig unter. sowas kann man nur längerfristig betrachten.
Gruß Meik, der auch schon 25kg mehr gewogen hat. :Nee:
Edit: Zur KH-Reduktion: Die ergibt sich in gewisser Form von ganz alleine. Eine gewisse Menge Eiweiß braucht jeder, Sportler eh mehr als Nichtsportler. Dazu kommt der Körper auch nicht ohne Fett aus. Wenn man jetzt die Gesamtmenge reduziert ergibt sich zwangsläufig eine Reduktion insbesondere bei den KH. Anfangs kostet das Umgewöhnung (Müdigkeit, Lustlos zum Sport), das gibt sich aber wenn man das länger durchhält. Der Körper muss erstmal wieder lernen seine Energie aus Fett zu gewinnen, hat er ja bei ständiger Zufuhr von KH nie gebraucht.
Edit: Zur KH-Reduktion: Die ergibt sich in gewisser Form von ganz alleine..... . Anfangs kostet das Umgewöhnung (Müdigkeit, Lustlos zum Sport), das gibt sich aber wenn man das länger durchhält. Der Körper muss erstmal wieder lernen seine Energie aus Fett zu gewinnen, hat er ja bei ständiger Zufuhr von KH nie gebraucht.
Wie kann man ihm das schonend beibringen? Ich bin sowas von im Keller, wenn ich mal bissel KH reduziere!!
Katrin, die ohne regelmäßigen Sport 5kg leichter war (auch schwere Muskeln musst Du beim Laufen mitschleppen) :confused:
Sehr interessant! Auf den Beitrag freu ich mich :Blumen:
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es das Gleiche ist, ob man von "dünn" auf "dünner" möchte oder von "zuviel" auf "normal".
Letztendlich ernähren sich - sehr allgemein gesprochen - dünne Menschen meist generell bewußter und haben dann die Schwierigkeit, dass sie an der Essensschraube nur noch wenig drehen können, wohingegen wir etwas molligeren Menschen auch da noch "Potential" haben :Cheese:
klar ist es nicht das gleiche es ist weitaus schwerer von "dünn" auf "dünner" als von "zuviel" auf "normal"
bergente
25.08.2009, 08:54
Edit: Zur KH-Reduktion: Die ergibt sich in gewisser Form von ganz alleine. Eine gewisse Menge Eiweiß braucht jeder, Sportler eh mehr als Nichtsportler. Dazu kommt der Körper auch nicht ohne Fett aus. Wenn man jetzt die Gesamtmenge reduziert ergibt sich zwangsläufig eine Reduktion insbesondere bei den KH. Anfangs kostet das Umgewöhnung (Müdigkeit, Lustlos zum Sport), das gibt sich aber wenn man das länger durchhält. Der Körper muss erstmal wieder lernen seine Energie aus Fett zu gewinnen, hat er ja bei ständiger Zufuhr von KH nie gebraucht.
Ist schon paar Jahre her, da habe ich 8 wochen lang abends so gut wie keine KH gegessen. Bei ca "nur" 3 mal fitnessstudio die woche. da habe ich im hochsommer gefrohren und war endlos müde... okay auch gut abgenommen... aber leider nicht lange halten können trotz sport nur leider halt wieder nicht genug verbrannt als zugeführt ;-)
naja jetzt ist die saison ja vorbei, werde mal wieder (wie immer) versuchen weng mehr drauf zu achten nur 3 mal am tag was zu essen und davon nicht zuviel :-) mal sehen vllt machts ja auch doch nochmal klick ;-)
anderer seits sieht man auch nicht mehr die komischen gesichter wenn man die IIII als O stehen läßt :confused:
maultäschle
25.08.2009, 09:36
klar ist es nicht das gleiche
Sach ich doch - dann sind wir uns ja einig :Huhu:
Meine Frage wäre dann also, konkret formuliert:
Wird es in Deinem TV-Beitrag eher um die Gewichtsreduktion dünn -> dünner oder zuviel -> normal gehen?
es ist weitaus schwerer von "dünn" auf "dünner" als von "zuviel" auf "normal"
Ob das eine oder das andere einfacher ist? Weiß nicht, denke das ist sowohl für den Dünnen als auch für den Dicken schwer.
Wie kann man ihm das schonend beibringen?
Ich bin ja für die "Harte Tour". 1 bis 2 Wochen fast völliger Verzicht auf Kohlenhydrate, damit der Körper sich umstellen MUSS. Klar, höchstleistungen im Sport sind da nicht drin :Nee: .
Höchstens etwas GA1, der Puls dürfte auch immer 10- 15 Schläge höher sein. Sobald der Körper mit der neuen Situation klar kommt - das merkst Du ganz deutlich - kannst Du Dir überlegen wie Du weitermachst. Weiterhin Ketose - Abends keine Kohlenhydrate - LOGI - Prinzhausen-Prinzip ....
Da kommst Du ums "Ausprobieren" nicht herum. ;)
Dev
Ich bin ja für die "Harte Tour". 1 bis 2 Wochen fast völliger Verzicht auf Kohlenhydrate, damit der Körper sich umstellen MUSS. Klar, höchstleistungen im Sport sind da nicht drin :Nee: .
Höchstens etwas GA1, der Puls dürfte auch immer 10- 15 Schläge höher sein. Sobald der Körper mit der neuen Situation klar kommt - das merkst Du ganz deutlich - kannst Du Dir überlegen wie Du weitermachst. Weiterhin Ketose - Abends keine Kohlenhydrate - LOGI - Prinzhausen-Prinzip ....
Da kommst Du ums "Ausprobieren" nicht herum. ;)
Dev
Aber selbst in Obst und Salaten sind doch KH drin, ich kann doch nicht nur Fleisch, Fisch und Eier essen; Milchprodukte enthalten ebenfalls KH:confused:
Aber selbst in Obst und Salaten sind doch KH drin, ich kann doch nicht nur Fleisch, Fisch und Eier essen; Milchprodukte enthalten ebenfalls KH:confused:
manch eine(r) ist froh, wenn kein Gemüse/Salat/Obst auf dem Teller ist :Lachen2:
der KH Anteil in (Blatt-)Salaten ist wohl zu vernachlässigen, Bohnen etc kann man ja erst mal meiden. Die meisten Gemüsesorten enthalten auch nur sehr wenige KH.
Obst evtl. eher kh-ärmere wählen also zB mal keine Bananen.
Milchprodukte: Käse hat auch wenig KH, ansonsten eher die fetteren Varianten wählen, haben i.d.R. auch weniger KH als magere Sorten.
Die Frage bleibt dann nur, ob das wirklich sein muss, den Körper in die Ketose zu bringen...
eigentlich sollte es ausreichen, wenn man bewusst KH reduziert, viel Gemüse, etwas Obst, mehr gutes Fett (Nüsse, Oliven, fettere Fischsorten) zu sich nimmt, Süsskram komplett weglassen. So ein wenig Spass am Leben und Essen und Genießen sollte ja doch noch da sein ;)
klar ist es nicht das gleiche es ist weitaus schwerer von "dünn" auf "dünner" als von "zuviel" auf "normal"
Nein.
Unter der Annahme, daß der Mensch keine Maschine ist und eine Seele hat ist das nicht korrekt. :Huhu:
Generell:
Es wirkt Wunder Abends (weitgehend) auf KH zu verzichten und sich dafür eiweißreich zu ernähren.
Ausnahmen bestätigen dann die Regel und man kann/darf/sollte auch mal was leckereres Abends essen. Jede(r) muss da seinen individuellen Weg finden.
runningmaus
25.08.2009, 11:40
Aber selbst in Obst und Salaten sind doch KH drin, ich kann doch nicht nur Fleisch, Fisch und Eier essen; Milchprodukte enthalten ebenfalls KH:confused:
jip - aber fiese reinhauen tun vor allem KHs aus Alkohol und Zucker, ausserdem die Weissmehlprodukte!
... schon nicht mehr ganz so schlimm: Nudeln, Kartoffeln, Reis, Vollkornbrot....
Und gesunde KH, noch mit ein paar Balaststoffen verpackt sind dann in: Gemüse und Salat :) und ein paar Stücke Obst :)
Aber ich sehe es wie Dev: Schonend dem Körper beibringen, daß er was weggeben muss ist sooo schwierig...... lieber erstmal mit 2 Wochen mit superwenig KH starten und dann langsam und vorsichtig wieder ein paar gesunde KH zufügen :)
Generell:
Es wirkt Wunder Abends (weitgehend) auf KH zu verzichten und sich dafür eiweißreich zu ernähren.
Ausnahmen bestätigen dann die Regel und man kann/darf/sollte auch mal was leckereres Abends essen. Jede(r) muss da seinen individuellen Weg finden.
ich würde das evtl. allgemeiner formulieren: bei einer Mahlzeit / Tag KH weitestgehend streichen.
wenn man häufig abends trainiert und danach keinerlei KH zu sich nimmt, kann das schnell ins OFF führen ;)
ich würde das evtl. allgemeiner formulieren: bei einer Mahlzeit / Tag KH weitestgehend streichen.
wenn man häufig abends trainiert und danach keinerlei KH zu sich nimmt, kann das schnell ins OFF führen ;)
Ja, da bin ich bei dir.
Wenn ich Abends trainiere und keine KH wärend der Einheit zu mir nehme, dann führe ich noch ein wenig KH zu. Wieviel, da bin ich mir auch nicht sicher? Mache ich dann nach Gefühl...
Ich denke, daß vor allem Eiweiß Abends bei der Gewichtsreduzierung hilft, da KH doch Nachts nicht mehr verarbeitet werden und somit vorwiegend zu Fett umgewandelt werden.
Außerdem hindert die späte KH Aufnahme doch die Fettverbrennung und das Eiweiß wird auch Nachts noch für Muskelreparatur etc. genutzt. Richtig?
LG
Andi
Nein.
Unter der Annahme, daß der Mensch keine Maschine ist und eine Seele hat ist das nicht korrekt. :Huhu:
das stimmt wenn man annimmt das der "dünne" mehr spaß an mehr sport hat...
Generell:
Es wirkt Wunder Abends (weitgehend) auf KH zu verzichten und sich dafür eiweißreich zu ernähren.
Ausnahmen bestätigen dann die Regel und man kann/darf/sollte auch mal was leckereres Abends essen. Jede(r) muss da seinen individuellen Weg finden.
wenn du abends auf Kh verzichtest dann nimmst du auch automatisch weniger kcal zu dir (bewusster essen usw.... .Unter der anname das du gleich viel verbrauchen wirst, wirst du Automatisch "weniger zu dir nehmen" wie du verbrauchst ->(Energiebilanz).
Wenn du also jetzt abnimmst gillt es also zu beweisen ob du wegen
"abends keine KH" abgenommen hast oder
"Wegen xx std weniger KH am tag (in deinem Fall abends)" womit wir wieder bei der Energiebilanz wären.....
wenn man wochenlang keine KH zu sich nimmt. Wird auch die kcal zahl abnehmen die man zu sich nimmt....
Wenn du also jetzt abnimmst gillt es also zu beweisen ob du wegen
"abends keine KH" abgenommen hast oder
"Wegen xx std weniger KH am tag" womit wir wieder bei der Energiebilanz wären.....
maultäschle
25.08.2009, 12:37
das stimmt wenn man annimmt das der "dünne" mehr spaß an mehr sport hat...
:Gruebeln:
Spaß an Sport und die Menge an Sport, die man treibt haben nicht unbedingt was mit dick oder dünn zu tun.
Wir reden in diesem Thread ja von Triathleten, d.h. von Leuten die Sport treiben und trotzdem ein zu hohes Gewicht haben.
Ich denke, die Selbstdisziplin beim Essen spielt da die entscheidende Rolle.
Ja, da bin ich bei dir.
Wenn ich Abends trainiere und keine KH wärend der Einheit zu mir nehme, dann führe ich noch ein wenig KH zu. Wieviel, da bin ich mir auch nicht sicher? Mache ich dann nach Gefühl...
kommt schlicht weg drauf an, wieviel man trainiert hat.
Ich denke, daß vor allem Eiweiß Abends bei der Gewichtsreduzierung hilft, da KH doch Nachts nicht mehr verarbeitet werden und somit vorwiegend zu Fett umgewandelt werden.
puh, alles sehr pauschal. Was ist "abends", wieviel später ist dann "nachts"..
Das was im Magen ist, wird wohl schon noch "verarbeitet" (würde dir ja sonst morgends noch im Magen liegen ;)
wieviel davon noch verwertet werden kann, hängt eben auch von der Verweildauer ab und damit von der Gesamtzusammensetzung des Mageninhalts.
Kurz vorm ins Bett gehen noch Zucker pur essen wird sicherlich direkt in die Fettdepots wandern. Aber ein zuviel an Eiweiß, was nicht mehr resorbiert werden kann, wandert genauso in die Fettdepots.
Außerdem hindert die späte KH Aufnahme doch die Fettverbrennung und das Eiweiß wird auch Nachts noch für Muskelreparatur etc. genutzt. Richtig?
LG
Andi
nachts regeneriert der Körper und repariert auch, das ist richtig. Hierfür benötigt er best. Aminosäuren. Aber auch hier gilt, was zuviel ist, wird eben eingelagert.
Einfachzucker führt zur Insulinausschüttung, was den Fettstoffwechsel unterdrückt ja. Aber isst du abends nur Zuckerwürfel? alleine schon durch Gemüse/Ballaststoffe, durch komplexe KH, die erst noch aufgespalten werden müssen, durch Fett, was noch in der Mahlzeit ist.. all das verhindert, dass die KH bzw die Glucose extrem schnell im Blut ist und so die Fettverbrennung unterbindet.
mal etwas verkürzt dargestellt :)
:Blumen:
feder
mal etwas verkürzt dargestellt :)
:Blumen:
feder
Komplexes Thema :cool:
Was ist denn dann wann in welcher Menge ideal? Gibt es da Anteil in Prozent?
Pauschal :Cheese: heißt es doch:
Morgens mehr Ballast
Mittags mehr KH
Abends mehr Eiweiß
Oder?
Wenn ich mich daran halte, noch süsses weglasse (Ohje), dann komme ich zumindest zu einem idealen Gewicht.
Hatte dieses Jahr 70 kg bei 1,80 Größe, das war OK (Fett/Muskel Anteil kann man denke ich immer noch optimieren), erfordert aber Disziplin.
Edit sacht noch zur Essenslust: Trainiere ich viel, fordert mein Körper vorwiegend gesunde Sachen an, trainiere ich weniger, steigt auch die Lust auf Fleischwurstbrötchen und solche Dinge:Nee:
:Huhu:
Was ist denn dann wann in welcher Menge ideal? Gibt es da Anteil in Prozent?
kommt drauf an, wem du glauben magst :Lachen2: ob LOGI, ob der DGE, ob Ätkins...
und die Lehrmeinungen ändern sich auch immer wieder. Wie man früher dem Sportler jede Menge KH verordnete kommt man ja heute zur Erkenntnis, weniger KH dafür mehr Fett...
Pauschal :Cheese: heißt es doch:
Morgens mehr Ballast
Mittags mehr KH
Abends mehr Eiweiß
Oder?
wer sagt das?
außerdem, angenommen, ich gehe morgends schwimmen, soll ich davor dann Ballast zu mir nehmen? oh Hilfe
nee ich würde diese Verteilung eher auf den Tag beziehen also in Summe der kcal / Tag berechnen. Das ist einfach zu individuell.
Wenn ich mich daran halte, noch süsses weglasse (Ohje), dann komme ich zumindest zu einem idealen Gewicht.
Hatte dieses Jahr 70 kg bei 1,80 Größe, das war OK (Fett/Muskel Anteil kann man denke ich immer noch optimieren), erfordert aber Disziplin.
Edit sacht noch zur Essenslust: Trainiere ich viel, fordert mein Körper vorwiegend gesunde Sachen an, trainiere ich weniger, steigt auch die Lust auf Fleischwurstbrötchen und solche Dinge:Nee:
:Huhu:
na abnehmen musst du dann ja wohl auch nicht ;)
dann geht es nur drum, dass du gesund und leistungsfähig bist oder?
und ja, EDIT sagt bei mir das gleiche! und das ist doch auch völlig ok so! asketisch leben muss man ja nicht!
:Huhu:
alte volksweisheiten besagen ja auch, dass man vor allem von dem abnimmt, was man (und frau :Lachen2: ) nicht isst. :)
Gemüse predigend und Süßigkeiten essend,
runningmaus
25.08.2009, 15:54
Inzwischen bin ich ja schwer neugierig, was RieslingWoman jetzt aus dem Ergebnis ihrer vorsichtigen Anfrage macht ... :Cheese:
kommt schlicht weg drauf an, wieviel man trainiert hat.
Kurz vorm ins Bett gehen noch Zucker pur essen wird sicherlich direkt in die Fettdepots wandern. Aber ein zuviel an Eiweiß, was nicht mehr resorbiert werden kann, wandert genauso in die Fettdepots.
Wobei ersteres auch wieder für zweites gelten dürfte. Trainiert man als berufstätiger abends hat man auch abends seine KH-Speicher entleert. Dann wird der Körper nach dem Training zugeführte KH auch eher zur Speicherauffüllung verwenden als die Speicher leer zu lassen und die KH in Fett umzuwandeln.
Von daher würde ich abends nur dann die KH weglassen wenn nicht nachmittags/abends noch gut trainiert wurde. Nach dem Training sollte man IMHO dem Körper schon geben was er braucht.
Gruß Meik
bergente
26.08.2009, 14:16
Wobei ersteres auch wieder für zweites gelten dürfte. Trainiert man als berufstätiger abends hat man auch abends seine KH-Speicher entleert. Dann wird der Körper nach dem Training zugeführte KH auch eher zur Speicherauffüllung verwenden als die Speicher leer zu lassen und die KH in Fett umzuwandeln.
Von daher würde ich abends nur dann die KH weglassen wenn nicht nachmittags/abends noch gut trainiert wurde. Nach dem Training sollte man IMHO dem Körper schon geben was er braucht.
Gruß Meik
Würde ja dann wieder bedeuten das ma nur 1-2 mal die woche abends auf KH verzichten kann ;-) also die tage wo ma mal nichts macht :-)
Edit sacht noch zur Essenslust: Trainiere ich viel, fordert mein Körper vorwiegend gesunde Sachen an, trainiere ich weniger, steigt auch die Lust auf Fleischwurstbrötchen und solche Dinge:Nee:
:Huhu:
früher hat des bei mir auch gut geklappt... nur leider ist das nicht mehr so.. hab zwar hunger auf gesundes aber halt auch auf viel zu viel von allem :-) wobei im vergleich zu anderen die viel sport machen, da esse ich dann doch net soviel...
Wobei ersteres auch wieder für zweites gelten dürfte. Trainiert man als berufstätiger abends hat man auch abends seine KH-Speicher entleert. Dann wird der Körper nach dem Training zugeführte KH auch eher zur Speicherauffüllung verwenden als die Speicher leer zu lassen und die KH in Fett umzuwandeln.
Von daher würde ich abends nur dann die KH weglassen wenn nicht nachmittags/abends noch gut trainiert wurde. Nach dem Training sollte man IMHO dem Körper schon geben was er braucht.
Gruß Meik
jepp sehe ich ganz genauso. Langfristig führt das sonst nur ins Übertraining.
Aber man kann ja dafür dann zB beim Frühstück wenig an KH futtern und hat damit auch eine Mahlzeit, die kh-arm ist am Tag.
Aber eben weil jeder einen anderen Tags- und Trainingsrhythmus hat bringt es nix, hier irgendwelche Maßgaben für div. Mahlzeiten am Tag zu machen. Am Ende entscheidet doch nur die Summe am Tag, ob es zuviel an kcal waren oder nicht ;)
Grüsse
feder
jepp sehe ich ganz genauso. Langfristig führt das sonst nur ins Übertraining.
Aber man kann ja dafür dann zB beim Frühstück wenig an KH futtern und hat damit auch eine Mahlzeit, die kh-arm ist am Tag.
Aber eben weil jeder einen anderen Tags- und Trainingsrhythmus hat bringt es nix, hier irgendwelche Maßgaben für div. Mahlzeiten am Tag zu machen. Am Ende entscheidet doch nur die Summe am Tag, ob es zuviel an kcal waren oder nicht ;)
:Danke:
Gruß Meik
hier hat es div. an Software (Lebensmittel-, Ernährungsanalyse etc):
https://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/interaktives/uebersicht.htm
sehr interessant sind die Lebensmittellisten hinsichtlich best. Inhaltsstoffe, sei es ein Mineralstoff oder eine best. Aminosäure, Fettprofile etc
schade, dass rieslingwoman nicht mehr schreibt....
Rieslingwoman
09.09.2009, 22:29
:Huhu: Hi Ihr Lieben,
wow - was ein Lesestoff! Vielen Dank für die vielen Antworten, dass muss ich erst mal verdauen :Lachen2:
Helmut, danke dass Du mich vermisst hast :Blumen: ,bin gerade erst aus Monaco zurück, wo ich meinem Mann beim 70.3 zugejubelt habe (Mann, was für eine Veranstaltung!).
So, aber zu Euren Anregungen - nochmal grazie für alle, die sich die Mühe gemacht haben, das alles für mich auszudiskutieren!
Ich hab für mich entschieden, keine einseitigen oder extremen Sachen zu machen - zum einen bin ich (wirklich) schon 38 und will meinen Körper achten, zum anderen stehe ich mit Halbtagsjob, zwei kleinen Kindern und einem Triathleten als Partner echt mitten im Leben. Deswegen hat mir der Sport auch so Spaß gemacht - einfach mal was für mich tun.
Ich hab mir vorgenommen - und lege hiermit virtuell öffentlich den Eid ab :Cheese: - nicht mehr rumzunaschen und mich ausgewogen zu ernähren. Dazu das Wintertraining sollte eigentlich reichen, um mich bis zum nächsten Frühjahr 10 kg leichter zu machen - Oh Gott hoffentlich!
Wie einer so schön geschrieben hat - bei mir ist echt viel Potenzial zum Abnehmen da :cool: .
Ich werd mich einfach immer mal melden und berichten, wo ich stehe - Ihr dürft mich dann je nach Erfolg mit Blumen oder (kalorienarmen) Tomaten bewerfen!
Liebe Grüße
Uli
...und nein, ganz ohne Riesling geht's einfach nicht:Prost:
die ersten vier Wochen sind um.
Und?:Huhu:
zebrafrosch74
27.10.2009, 20:25
Hallo,
versuche es mal mit hartem Intervalltraining.
Damit meine ich, dass du dich in der Einheit nach dem Einlaufen/Einschwimmen/Einradeln in Intervallen zwischen 2-7 min. richtig quälst.
Das machst du alle 2 Wochen besser noch jede Woche 1x.
Und es bringt echt was versprochen.
Zu den Pulsfrequenzen könnte ich dir nur was sagen, wenn ich deinen Ruhe und Maximalpuls kenne.
Und versuche mal, deinen Kohlenhydratzufuhr zu drosseln und den Eiweißanteil heraufzusetzen.
Das bringt´s versprochen ... Viel Spaß und Erfolg
Melanie
Also ein Tipp wie du in kürzester Zeit Gewicht machst:
immer montags:
Frühstück normal, dann bis Mittag nichts , nur Trinken (Wasser), dann Abends nur eine Suppe (am besten Tomatensuppe)
Wieso Tomatensuppe? Geht da nicht auch eine andere Suppe?
:confused:
Gruß
Ansi
runningmaus
28.10.2009, 13:55
Wieso Tomatensuppe? Geht da nicht auch eine andere Suppe?
:confused: ....
ob der Tipp an sich so gut ist, lasse ich mal unbeachtet...
Tomatensuppe ist angeblich ein sehr guter Fänger von freien Radikalen :)
So wie die meisten anderen Gemüsesuppen auch :cool:
Hallo runningmaus,
danke für die Info. Klar das dieser Tipp vielleicht nicht der Beste ist, aber für diese Jahreszeit hört es sich für mich gut an ;)
Ich probiere das mal aus!
Gruß
Ansi
ironmansub10h
02.11.2009, 09:01
Ist nicht jedermanns Sache, hataber auch nichts mit Einseitigkeit, da es sich nur um einen Tag handelt. Kommt bei dem ein oder anderen auch so vor. Ist eben eine konzentrierte Art sich Kalorien einzusparen. Als Gernesser hat das bei mir immer gewirkt.
Wenn es mal extremer werden soll, einfach den Abend davor noch eine intensive Einheit um die Speicher leer zu
machen und dann den Montag einschieben.
Viel
Erfolg
mein aktuelles Gewicht: 76 kg - 180 cm und da gehen noch mind. 3 kg bis nächstes Jahr
Ausdauerjunkie
02.11.2009, 09:05
Was für ein kranker Thread!
runningmaus
02.11.2009, 10:16
Was für ein kranker Thread!
ähm - was meinst Du damit? :Nee:
ich finde den Thread bunt und vielfältig und er enthält glücklicherweise rel. wenig Posing der "ohnehin-schlanken" ...
Was würdest Du denn dem RieslingWoman für gesunde Tipps geben? :Huhu:
Was für ein kranker Thread!
:Gruebeln:
Kann mir bitte jemand bestätigen dass die Packung Lebkuchen die ich gerade verdrückt habe gaaaanz gaaaanz wenig Kalorien hatte? :o
Gruß Meik, auch ein paar kg mehr als er gerne hätte :Nee:
:Gruebeln:
Kann mir bitte jemand bestätigen dass die Packung Lebkuchen die ich gerade verdrückt habe gaaaanz gaaaanz wenig Kalorien hatte? :o
Gruß Meik, auch ein paar kg mehr als er gerne hätte :Nee:
Doooooch die haben ganz viele Tierchen die die Kleidung nachts enger schneidern. :Lachen2:
Was ißt Du denn jetzt auch schon so einen Weihnachtskram :Cheese:
Was ißt Du denn jetzt auch schon so einen Weihnachtskram :Cheese:
Probier das Zeug doch mal :Lachen2:
Mandarine
02.11.2009, 19:09
Eines der größten Geheimnisse ist, wie aus 500 g Süßigkeiten, 3 Kilo Übergewicht werden können!
Eines der größten Geheimnisse ist, wie aus 500 g Süßigkeiten, 3 Kilo Übergewicht werden können!
Ganz einfach, heute 500g, morgen 500g, übermorgen ... :Huhu:
Probier das Zeug doch mal :Lachen2:
Ne, dann hab ich mich bis Weihnachten schon daran satt gegessen und es schmeckt mir nicht mehr. :Lachen2:
Bin ich froh, dass ich eh nicht so auf Weihnachtssüßkram stehe, sondern mehr auf Magnum, Duplo, Nutella...:Lachanfall:
PippiLangstrumpf
02.11.2009, 19:43
Ich sag nur "Lebkuchen-Joghurt" :(
Da mußte ich das ganze 500 g-Glas aufeinmal leer essen :(
Aber natürlich alles nur für das mTORC1 ... hab nur hinterher irgendwie das Krafttraining vergessen :Lachanfall:
beach-sandy
22.10.2010, 21:39
Häagen Dasz-Eiscreme... Was ist schon 1/2l Eis am Abend? :)
vBulletin v3.6.1, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.