Vollständige Version anzeigen : Laufen mit Watt
Hallo
Würde gerne mit Watt laufen aber blicke da nicht so richtig durch. Hab die FR935 un den Triathlon HRM. Gibt es von Garmin einen Test alla Stryd? Weiß jemand wie ich sonst zu meinem Watt Bereichen kome?
kg
Helmut S
07.11.2018, 22:09
Du brauchst dieses Datafield:
https://apps.garmin.com/de-DE/apps/741afa11-0250-48e2-86b5-14bd47e29391
Installieren und das Datenfeld auf irgendeiner Trainingsseite einbauen.
LG H.
Erstmal danke! Das weiß ich und das Datenfeld hab ich auch. Ich würde jetzt gerne nur mit Watt trainieren aber kenne meine Trainingsbereiche nicht
erstmal die Lauf-FTP bestimmen, zB wie hier beschrieben... (https://www.trainingpeaks.com/blog/running-with-power-how-to-find-your-run-ftp/)
Helmut S
08.11.2018, 06:57
Oh! Sorry - habich falsch verstanden. :Liebe:
Ich hab für den Anfang einfach meine Pace Werte und Watt Werte beobachtet und so die Bereiche festgelegt.
Aber sagt mal: Ne durchschnittliche Leistung pro Runde oder so, kann das Datafield nicht, oder? Bleibt ja nur die nachträgliche Auswertung, oder?
beckenrandschwimmer
08.11.2018, 09:47
Was genau soll denn eine Wattmessung beim Laufen bringen (wenn sie denn überhaupt möglich ist)?
sabine-g
08.11.2018, 10:16
Was genau soll denn eine Wattmessung beim Laufen bringen (wenn sie denn überhaupt möglich ist)?
es macht dich viel schneller mit viel weniger Training
beckenrandschwimmer
08.11.2018, 10:18
es macht dich viel schneller mit viel weniger Training
Ah jetzt ist klar. Sorry wie konnte ich nur daran zweifeln. ;)
es macht dich viel schneller mit viel weniger Training
Dem muss ich nach ausführlichen Testreihen leider vehement widersprechen, trotz verringertem Trainingsumfang und -fleiß bei gleichzeitigem Mitführen des Garmin Lauf-Pods zur Leistungsmessung (-berechnung/-schätzung?) bin ich tatsächlich nicht schneller geworden... :Lachanfall:
Aber tatsächlich kann man ja durchaus auch auf diesem Wege seine Trainingssteuerung machen, es muss doch jeder selber wissen, ob er nach Puls, Pace, Gefühl oder eben nach Watt laufen möchte!
Trillerpfeife
08.11.2018, 11:40
....
Aber tatsächlich kann man ja durchaus auch auf diesem Wege seine Trainingssteuerung machen, es muss doch jeder selber wissen, ob er nach Puls, Pace, Gefühl oder eben nach Watt laufen möchte!
nein man muss Sabine-g und oder Beckenrandschwimmer vorher fragen.
sabine-g
08.11.2018, 11:45
Als Sportler mit über 35 Jahren Erfahrung im Rad- und Laufsport weiß ich, dass es beim Radfahren extrem viele Stellschrauben gibt:
Aerodynamik
Sitzposition
Klamotten
Laufräder
Rahmen
Puls
Training
Training
Training
etc
Beim Laufen fällt mir nicht soviel ein, wenn man nicht gerade im Maskottchen Kostüm unterwegs ist https://www.welt.de/img/sport/mobile163342032/7262505827-ci102l-w1024/KFC-Uerdingen-05-Borussia-Dortmund.jpg
Training
Training
Training
Training
Training
Training
Training
Training
Training
Puls
Laufschuhe
Trillerpfeife
08.11.2018, 12:21
und bei fast allen Sportarten gibt es noch die Stellschraube
Freude an neuem Equipment
das sollte man aber nicht auf die Spitze treiben, wird dann sehr schnell teuer.
Was genau soll denn eine Wattmessung beim Laufen bringen (wenn sie denn überhaupt möglich ist)?
Wie auf dem Rad auch kann man bei Watt-basiertem Training die Umwelteinflüsse eliminieren:
Trainiert man nach der Pace wird es im hügeligen Gelände oder bei Gegenwind schwierig mit der genauen Trainingssteuerung. Dazu kommt, dass die Pace je nach Uhr auch mal durch schlechten Empfang usw gestört ist, auch da ist die Wattmessung überlegen.
Das gilt allerdings nur für den Stryd-Fußpod und nicht für irgendwelche Messungen, die die Pace in Watt umrechnen wollen. Was das bringen soll verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
Ob man das braucht oder nicht kann sich jeder selbst überlegen. Wie die meisten Neuheiten der letzten zeit ist das ne nette Spielerei wenn man Technik mag, aber viel schneller wird es wohl tatsächlich nicht machen.
Freeclimber83
08.11.2018, 12:46
Wie auf dem Rad auch kann man bei Watt-basiertem Training die Umwelteinflüsse eliminieren:
Das wäre schön, wenn es so wäre. Bisher ist das einzige, was ich gesehen habe, der Versuch, welliges Gelände auszugleichen. Dann wäre Laufen nach Watt so etwas wie Laufen nach SAT (Strava) oder NGP (Trainingpeaks).
Wind wird nicht berücksichtigt oder nur sehr allgemein und Untergrund, etc. auch nicht.
Wenn die Wattzahl dann noch wie bei Polar eher ein "educated guess" ist, kann man das doch überhaupt nicht mit einer WattMESSUNG auf dem Rad vergleichen...
Trillerpfeife
08.11.2018, 12:50
liest sich halt bei manchen so, als ob es ohne Wattmessung quasi total uneffektiv wäre.
Aber auch wenn ich ohne Wattmessung beim Laufen die Umwelteinflüsse nicht rausrechne bekomme ich mit den erhältlichen Geräten oder einer Stoppuhr eine ausreichend präzise Trainingssteuerung hin um das Trainingsziel zu 95% zu erreichen.
Mit Wattmessung (kann da nur für Rad sprechen) ist es aber deutlich einfacher.
Und soweit ich weiß berücksichtigen die Fusspads von Styrd mit Wind aus allen Richtungen nicht. Wind ist ja ein solcher Umweldeinfluss. :)
Wenn ich mich irre bitte berichtigen.
...Das gilt allerdings nur für den Stryd-Fußpod und nicht für irgendwelche Messungen, die die Pace in Watt umrechnen wollen. Was das bringen soll verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht...
Im Gegensatz zum Rad, wo ja direkt die Kraft an der Kurbel, dem Pedal oder der Nabe messen kann (welche dann in Leistung umgerechnet wird), bleibt es bei den derzeitigen Technologien beim Laufen immer ein "Berechnen". Auch beim Stryd-Fußpod.
Garmin verwendet (nach eigenen Angaben, von mir natürlich nicht überprüft) für die Berechnung ja nicht nur die Pace (das würde in der Tat keinen Sinn machen), sondern integriert auch die vertikale Bewegung (daher HRM oder Pod notwendig), die Steigung (daher nur bei Uhren mit barometrischer Höhenmessung) und sogar die theoretischen Windbedingungen (vorher Uhr mit Wetterdaten synchronisieren).
Viel anders macht das ein Stryd auch nicht - auch wenn ich gefühlt der Bewegungsmessung am Fuß (Stryd) wohl etwas mehr vertrauen würde, als der Messung am Hosenbund oder Brustgurt (Garmin HRM bzw. Pod).
Dafür ist der Stryd aber halt auch noch eine Ecke teurer.
Schlussendlich muss man halt sehen, ob man das dann für sich nutzen möchte oder nicht, Für und Wider gibt es ja auch genug zum Training nach Puls oder Pace (Tagesform, Witterung etc.)
beckenrandschwimmer
08.11.2018, 13:57
Ich will ja hier nicht behaupten, dass Leistungsmessung auf dem Rad von jeglicher Sorgfalt bei der Trainingssteuerung befreit, aber es ist doch leichter mit den anderen Parametern klar zu kommen, zum Beispiel indem man sich fragt ob man die Intervalle jetzt in Aeroposition gefahren ist oder aufrecht sitzend.
Beim Lauf-Powermeter stelle ich mir das etwas schwieriger vor. Was zeigt das zum Beispiel an wenn ich auf der Stelle hüpfe? Oder mit übertriebenem Abdruck den Berg hochhopse? Letztlich ist es beim Laufen doch einfach die Pace die interessiert, denn diese ist von äusseren Einflussfaktoren wohl am stärksten entkoppelt.
Helmut S
08.11.2018, 14:24
Was zeigt das zum Beispiel an wenn ich auf der Stelle hüpfe? Oder mit übertriebenem Abdruck den Berg hochhopse? Letztlich ist es beim Laufen doch einfach die Pace die interessiert, denn diese ist von äusseren Einflussfaktoren wohl am stärksten entkoppelt.
Was zeigt deine Pace Anzeige an, wenn du auf der Stelle hüpfst? :Lachanfall:
Im Ernst: Alles hat seine Vor- und Nachteile und man muss halt wie mit jedem Werkzeug etwas umgehen können und es zum richtigen Zeitpunkt einsetzen. Ich laufe nun seit ca. 1 Jahre mit ner Wattaufzeichnung, bin aber immer nach Pace gelaufen und habe das Watt-Ding nur nebenbei mitlaufen lassen - genau wie die HF. Einfach als sekundärer Wert.
Ich kenne also ungefähr meine Watt Trainingsbereiche (genau wie mein HF Bereiche) daher, da ich weiß wieviel Watt ich angezeigt bekomme (es könnten auch Weißwürste sein was die Uhr da anzeigt - egal) wenn ich flach, z.B. auf der Bahn, soundsone Pace laufe. In anderen Worten: Ich weiß wo z.B. ungefähr meine GA Obergrenze in Watt ist. Unlängst bin ich mal rein nach Watt (bzw. Weißwürsten) gelaufen. Und was man da halt echt hinkriegt ist, ein völlig gleichen Effort. Egal ob ne Brücke oder n Hügel. Das is was anderes. Ich mach das normal immer so: Wenn ich ne Pace laufen will, dann lass ich die auch an der Brücke stehen. Durch Dieselffekt dauert es auch bis der Puls kommt. Bin schon lange wieder auf der anderen Seite drunten und dann kommt erst die HF daher. Watt (Weißwürste) kommt recht zügig. Das ist unglaublich wie langsam man sich vorkommt, wenn man die Wattzahl konstant hält bei ner Brücke. Find ich interessant. Das nehme ich positiv aus der Sache mit.
Ich überlege mir, dass ich den langen Lauf konstant nach Watt versuche zu laufen um wirklich immer den gewünschten Stoffwechselbereich zu adressieren. Bisher bin ich den halt einfach recht langsam nach Pace gelaufen. TDL und IV lauf ich sowieso nach Pace (oder gar auf der Bahn). Und Wiederholungsläufe nach Stoppuhr auf der Bahn. Insofern ist das halt mal n Versuch.
Hopsen und Springen mach ich übrigens durch zählen und nicht durch HF, Pace oder Watt :Cheese: :Blumen:
Triathlonator
08.11.2018, 16:57
Aktuelle Leistungmessung per App wird über Pods/Brustgurte errechnet, anders als auf dem Rad, wo mit tatsächlichen physikalischen Vorgängen gearbeitet wird.
Also ist Wattmessung beim Laufen, aktuell, im Prinzip das selbe wie HF, weil die HF in der Rechenformel herangezogen und mit Alter/Pace, verrechnet wird. Die Kurven sehen halt geglätteter aus, trotzdem macht es eben genau nicht das, was Leistungsmessung auf dem Rad macht: Zuverlässige Messungen ohne externe Einflüsse.
Sollen aber bald Einlagen für die Schuhe kommen^^
Helmut S
08.11.2018, 17:58
Zumindest was den stryd und den Garmin POD betrifft ist das schlicht falsch. Alleine überhaupt darüber nachzudenken sowas physiologisch spezifisches wie HF in eine Leistungsberechnung einfließen zu lassen scheint absurd.
Trillerpfeife
08.11.2018, 19:37
Was zeigt deine Pace Anzeige an, wenn du auf der Stelle hüpfst? :Lachanfall: ...
Hopsen und Springen mach ich übrigens durch zählen und nicht durch HF, Pace oder Watt :Blumen: :Cheese:
deine Beiträge sind einfach liebenswert. :)
Zumindest was den stryd und den Garmin POD betrifft ist das schlicht falsch. Alleine überhaupt darüber nachzudenken sowas physiologisch spezifisches wie HF in eine Leistungsberechnung einfließen zu lassen scheint absurd.
finde ich nicht. Sicher ist die Herzfrequens sehr spezifisch, aber wenn ein paar Parameter bekannt sind kann die Herzfrequenz schon etwas über die momentane Leistung aussagen.
Ich stelle mir das ungefähr so vor.
Es sind bekannt: Ruhepuls und Maximalpuls. Dazu noch Körpergewicht eventuell + Kleidung und Schuhe.
Dann habe ich beim Laufen noch die Geschwindigkeit pro 10/20/50meter je nach dem wie genau die GPS Messung ist.
Da könnte ich doch mit sowas wie gleitendem Durchschnitt in einem vernünftigen Zeitabstand auch eine Leistung errechnen.
War leider zu schlecht in Mathe um das jetzt auf die Schnelle hinzuexceln.
Problematisch wird es bei starkem Wind oder Steigungen. Da ist vermutlich die Herzfrequenz zu träge.
Helmut S
08.11.2018, 19:54
Triller, wo ist tridinski? :Cheese: Es ist und bleibt Käse. ;)
Man könnte sich doch einfach die Mühe machen und bevor man postet einfach mal bei Garmin oder stryd nachlesen, da steht nämlich wie es gemacht wird. ;)
Ich will dazu auch nicht mehr schreiben, denn es ist echt einfach sich zu informieren. :Blumen:
Ich hab neulich die Info gelesen. Hab mich allerdings nicht wirklich damit beschäftigt.
http://www.intro-wolfsburg.de/pdf/wattlaufen.pdf
...Ich will dazu auch nicht mehr schreiben, denn es ist echt einfach sich zu informieren. :Blumen:
Das fände ich allerdings sehr schade, deine letzten drei Beiträge würde ich nämlich alle zu 100% unterschreiben!
Trillerpfeife
08.11.2018, 21:39
Triller, wo ist tridinski? :Cheese: Es ist und bleibt Käse. ;)
Man könnte sich doch einfach die Mühe machen und bevor man postet einfach mal bei Garmin oder stryd nachlesen, da steht nämlich wie es gemacht wird. ;)
Ich will dazu auch nicht mehr schreiben, denn es ist echt einfach sich zu informieren. :Blumen:
es ging mir nicht darum wie Garmin oder stryd es machen sondern wie ICH mir vorstelle das man es machen könnte und dabei die HF mit berücksichtig. Hab quasi nur so vor mich hin überlegt.
Ist mir egal wie Garmin oder stryd es machen mit der Leistung. Solange keine permanente Druckmessung in der Sohle stattfindet wird das nix genaues.
Triathlonator
09.11.2018, 10:09
es ging mir nicht darum wie Garmin oder stryd es machen sondern wie ICH mir vorstelle das man es machen könnte und dabei die HF mit berücksichtig. Hab quasi nur so vor mich hin überlegt.
Ist mir egal wie Garmin oder stryd es machen mit der Leistung. Solange keine permanente Druckmessung in der Sohle stattfindet wird das nix genaues.
Aus Dimensionsdaten, Beschleunigung und Kontaktintensität des Fußes auf dem Untergrund personenspezifische Leistungsdaten messen? Echt jetzt? In der Tat kann man mit diesen Methoden lediglich die Intensität messen, mit der Läufer den Untergrund und Atmosphäre maltretieren...das wars auch schon.
Exakt die wichtigen Daten, nämlich die Kraft des Fußes beim Abdrücken vom Boden, fehlen vollkommen. Also was macht Stryd und Garmin da? Richtig, aus den drei oben genannten Daten ein Formel basteln^^
Hab sogar den Sourcecode auf dem Rechner rumfliegen wie genau die das machen, inklusive Windwiderstands-Berechnung, Gewichts-, Alters-, TF-, Pace-, HF-Daten und diversen anderen, teils absurden, Kalkulationsfaktoren. Die machen sich noch nicht mal die Mühe den menschlichen Faktor bei der Beschleunigung des Fusses Richtung Boden zurück, zu kompensieren, und nehmen einfach die in der BRD gängige Konstante der Fallbeschleunigung. Das will ich sehen, dass der Fuß mit 10cm Abstand vom Boden die volle Fallbeschleunigung erzielt.
Dem original Programmierer der App wird auch keine Anerkennung zu Teil, zumindest bei Garmin...Firmenpolitik^^
Aber Hauptsache vollkommen sinnfrei Reibungswiderstand mit einbauen, die frühestens bei Läufern des Formates Kipchoge einen Einfluss haben würden und dann auch nur so geringfügig, dass dadurch noch nicht mal 1 Watt Veränderung eintritt. Unter 20 km/h ist der Einfluss des Luftwiderstand so ziemlich genau = 0^^
Und wenn sich Helmut auf den Kopf stellt. Die Leistung beim Laufen wird z.Z. nur berechnet. Ob sich da die Formeln der Hersteller unterscheiden ist wurscht. Solange physikalische Werte errechnet, anstatt gemessen werden, ist es keine Leistungsmessung, sondern Leistungskalkulation.
Aber keine Sorge. Selbst über die billigste Formel sind die annähernden Werte recht zuverlässig. Für mich persönlich hat beim Laufen das Körpergefühl aber viel mehr Einfluss als beim Radeln, weswegen ich die Leistungsapp eigtl. nur als langfristige Vergleichskurve heranziehe.
Trillerpfeife
09.11.2018, 10:31
Aus Dimensionsdaten, Beschleunigung und Kontaktintensität des Fußes auf dem Untergrund personenspezifische Leistungsdaten messen? Echt jetzt? In der Tat kann man mit diesen Methoden lediglich die Intensität messen, mit der Läufer den Untergrund und Atmosphäre maltretieren...das wars auch schon.
...
was meinst du mit Kontaktintensität?
Helmut S
09.11.2018, 10:50
Die Leistung beim Laufen wird z.Z. nur berechnet. [...]Solange physikalische Werte errechnet, anstatt gemessen werden, ist es keine Leistungsmessung, sondern Leistungskalkulation.
Keiner sagt was anderes. Gerne nennen wir es Leistungskalkulation. Meinetwegen auch Aufwandskalkulation. Oder indirekte Leistungsschätzung. Was immer du willst. Es stimmt aber einfach nicht, dass HF und Alter in die Kalkulation mit eingeht. Darum geht es. Mit deiner Begrifflichkeit lenkst du von deinen offensichtlich falschen Aussagen ab. Nicht mehr und nicht weniger. Ausserdem glaube ich dir nicht, dass du den Sourcode von Garmin oder stryd auf dem Rechner hast. Solange du das nicht belegen kannst, halte ich das für pure Angeberei und Schutzbehauptung.
Was wurde eigentlich aus diesem System von Luck?
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Grüße
Thomas
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