Vollständige Version anzeigen : Radfahrer Unfall
Habe ich eben im Radio gehört. Finde es echt hart das er eine Mitschuld bekommt.
Info =klick hier= (http://www.mittelhessen.de/hessen_und_welt/hessen_news/672708_Urteile.html)
Kann ich nicht verstehen. Ich benutze auch immer die Straße wenn möglich. Auf den Radwegen liegt meist Müll, Laub, etc. sodass es sicherer ist auf der Strasse zu fahren. Und bei Ein-Ausfahrten fahren die Autos auch bis zur Strasse vor und halten selten beim Radweg.
Die kombinierten Fuss-und Radwege sind auch meist zu schmal. Zudem meine ich mich zu erinnern, das man eine Mitschuld bekommt, wenn man schneller als 13km/h unterwegs ist und dabei eine Kollision mit einem Fußgänger oder anderem Radler hat.
Ich würde Revision einlegen wenn das geht. Würde ich auf den meisten Radwegen die ich kenne fahren wären nicht nur Ufälle passiert.
trailschnecke
25.01.2012, 12:40
Kann ich nicht verstehen. Ich benutze auch immer die Straße wenn möglich. Auf den Radwegen liegt meist Müll, Laub, etc. sodass es sicherer ist auf der Strasse zu fahren.
Musste dann aber nachweisen, dass es genau an der Stelle so war. Das es vor 5km unfahrbar war zählt da nicht.
Und bei Ein-Ausfahrten fahren die Autos auch bis zur Strasse vor und halten selten beim Radweg.
Das zählt leider auch nicht.
Ich hatte damals "das Glück", dass ich links abbiegen wollte. Dort hat man als Radfahrer vor der Kreuzung die Möglichkeit sich in den fließenden Verkehr einzuordnen (Abbiegespur), oder auf dem Radweg bis hinter die Kreuzung zu fahren und dann rechtwinklig abzubiegen. Alles andere mit dreckigem, nicht ordentlich ausgeschildertem Radweg etc. wurde nicht gelten gelassen.
Immer die gleiche, falsche Kausalargumentation: Wärest Du nicht da gewesen, dann wäre nichts passiert. Gerne auch angewendet auf Vergewaltigungsopfer mit kurzen Röcken und vielfach mehr.
amontecc
25.01.2012, 12:58
naja, auf einer Ölspur ausrutschen ist auch etwas anderes, als z.B. vom Auto umgefahren zu werden.
Im ersteren Fall ist diese bereits länger vorhanden, wenn der Radfahrer an der Stelle ankommt. Und dann kann man sich schon fragen, ob er diese nicht einfach hätte erkennen können und dann von sich aus wo anders entlang zu fahren. (Und weil da eben der Radweg war, hätte er diesen nutzen können).
Juristen-Logik wäre das auf jeden Fall.
In so einem Fall den Verursacher der Ölspur zu verklagen wäre mir schon fast peinlich gewesen. Hat sich in seinem Fall aber scheinbar gelohnt.
kullerich
25.01.2012, 13:03
Habe ich eben im Radio gehört. Finde es echt hart das er eine Mitschuld bekommt.
Info =klick hier= (http://www.mittelhessen.de/hessen_und_welt/hessen_news/672708_Urteile.html)
Naja, das Urteil muss ja eher mit einem verglichen werden, wie eine entsprechende Klage mit "Radfahrer stürzt auf Ölspur auf normaler Strasse" ausgeht, oder?
Badekaeppchen
25.01.2012, 13:12
Ich würde Revision einlegen wenn das geht. Würde ich auf den meisten Radwegen die ich kenne fahren wären nicht nur Ufälle passiert.
So ist es! Letztes Jahr hat´s mich auf dem Radweg gelegt, weil kurz nach einer Kurve der gesamte Radweg voll Schlamm und Matsch war. Wäre ich auf der Straße gefahren, hätte ich mir nicht die Hand verstaucht! :Nee:
Sollte er nicht froh sein, wenigstens die Hälfte zu bekommen ? :confused:
Immerhin gilt in Deutschland soweit ich weiß die sog. "Radwegbenutzungspflicht". Abweichen davon darf man nur, wenn der Radweg nicht befahrbar ist.
Wie so oft bei solchen Meldungen kennt man die genaueren Umstände nicht. Wie war der Zustand des Radweges ? Warum ist der Herr auf der Straße gefahren ? Wie kam der Unfall zustande ? etc.
Für mich hört sich das so an, als wenn jemand bei Rot über die Straße läuft und dann den Autofahrer verklagen will, der ihn umgenietet hat. Ich tu was verbotenes und beschwere mich dann auch noch... :Nee:
Klar, einige Radwege sind als solche kaum noch zu bezeichnen, da sie eher MTB Trails ähnlen. Deswegen fahren viele von uns lieber auf der Straße. Mache ich auch dort, wo es nicht lebensgefährlich ist. Aber man sollte sich zumindest im klaren sein, das es _eigentlich_ nicht erlaubt ist, so lange ein Radweg parallel läuft.
just my 5 cent
chris.fall
25.01.2012, 14:28
@la_gune: Du sagst es, volle Zustimmung!
ich benutze oft die Straße, wenn sie mir sicherer erscheint, als ein daneben verlaufender Radweg (z.B. heute morgen, als die Bundesstraße mit Salz gestreut und geräumt war, während der Radweg daneben noch schneebedeckt war), aber trotzdem finde ich das Urteil o.k.
Wäre auch nie auf die Idee gekommen, den Autofahrer in dem geschilderten Fall zu verklagen. Vermutlich hat der ja auch noch angehalten, um den hinter ihm stürzenden Radfahrer zu helfen (so dass seine Identität überhaupt ermittelt werden konnte), denn wenn ich auf einer Straße wegen einer Ölspur stürze wäre das Letzte wozu ich in einer solchen Unfallsituation in der Lage bin, das Merken und Aufschreiben des Nummernschildes des vor mir fahrenden, öl verlierenden Autos!
sybenwurz
25.01.2012, 15:02
ich benutze oft die Straße, wenn sie mir sicherer erscheint, als ein daneben verlaufender Radweg (z.B. heute morgen, als die Bundesstraße mit Salz gestreut und geräumt war, während der Radweg daneben noch schneebedeckt war), aber trotzdem finde ich das Urteil o.k.
+1
Ausserdem gibts Radwege, die den Namen nicht verdient haben, aber das issn anderes Thema...
Wäre auch nie auf die Idee gekommen, den Autofahrer in dem geschilderten Fall zu verklagen. Vermutlich hat der ja auch noch angehalten, um den hinter ihm stürzenden Radfahrer zu helfen (so dass seine Identität überhaupt ermittelt werden konnte), ...
Ok, das iss ne reine Vermutung, aber ich sehe es ähnlich.
Da kannste auch gleich deinen Helmhersteller verklagen, wenn du auf die Nuss fällst und das Ding nedd aufhattest, dass er daran schuld sei.
Oder es erinnert mich an ein Kind, das Kekse aus ner Dose aufm Schrank klauen will und dabei runterfällt...
Andererseits iss so ne Ölspur kein Spass und speziell mitm Motorrad kann das bitterböse enden.
Aber letztlich spuckt der Artikel zu wenig Informationen aus, um sich ein Bild zu machen.
deutsche Rechtsprechung, da wundert mich nichts mehr!
Aber ein lehhreicher Satz, den ich mir immer vor Augen halte:
Wer klagt, verliert!
Wär der Depp an dem Tag mal inne Kneipe gegangen, dann wär nix passiert!
Alkohol ist garnicht so schädlich!:Lachanfall:
Immerhin gilt in Deutschland soweit ich weiß die sog. "Radwegbenutzungspflicht". Abweichen davon darf man nur, wenn der Radweg nicht befahrbar ist.
Ich will jetzt nich "KlugXXX" aber, um das noch mal für Mitleser ganz klar zu stellen: die generelle Radwegbenutzungspflicht (http://www.berlin.de/polizei/verkehr/liste/archiv/28671/) gibt es in Deutschland seit 1998 nicht mehr!
Eine Benutzungspflicht gibt es nur noch für Radwege die durch Verkehrszeichen (http://www.berlin.de/polizei/verkehr/liste/archiv/28671/) als solche ausgewiesen sind. Von dieser Pflicht kann dann unter bestimmten Verhältnissen abgewichen werden.
In dem speziellen Falle hat la_gune natürlich Recht und darauf wollte er sicher hinweisen, dort hätte der Radfahrer den ausgeschilderten Weg benutzen müssen.
Viele Grüße,
Frank
Eine Benutzungspflicht gibt es nur noch für Radwege die durch Verkehrszeichen (http://www.berlin.de/polizei/verkehr/liste/archiv/28671/) als solche ausgewiesen sind. Von dieser Pflicht kann dann unter bestimmten Verhältnissen abgewichen werden.
OK, ich korrigiere: Abweichen davon _sollte_ man nur, wenn der Radweg nicht befahrbar oder als solcher nicht ausgeschildert ist. :Cheese:
Ein leidiges Thema... Besonders für Rennradler. :(
Ein leidiges Thema... Besonders für Rennradler. :(
Für den trainierenden Athleten mittlerweile ein echtes Problemthema: wo soll ich Intervalle fahren, ohne gegen die STVO zu verstoßen, wenn immer mehr Radwege an Landstraßen gebaut werden?
chris.fall
25.01.2012, 17:40
Moin,
Für den trainierenden Athleten mittlerweile ein echtes Problemthema: wo soll ich Intervalle fahren, ohne gegen die STVO zu verstoßen, wenn immer mehr Radwege an Landstraßen gebaut werden?
Also hier bei mir in der Gegend sind die Radwege, die neu gebaut werden OK, und auch für Rennradfahrer benutzbar. Das Problem sind die alten Radwege, besonders in der Stadt und in den Ortsdurchfahrten. Allerdings ist hier "in der Pampa" auch genug Platz, um die miesen Radwege zu umfahren.
Auch wenn mich die Ignoranz der Verkehrsplaner gegenüber den Radfahrern unendlich nervt, finde ich die Forderung dass Radwege rennradgerecht sein sollen (auch wenn ich mir das selber wünsche) doch etwas überzogen: Mit dem gleichen Recht könnte man dann auch fordern, dass Landstraßen überall mit 160 befahrbar sein müssen (damit die Motorradfahrer ihren Spaß haben) und die Autobahnen mit 250 (damit die die Fahrer von Sportwagen und schnellen Limousinen ihren Spaß haben)
Viele Grüße,
Christian
LidlRacer
25.01.2012, 17:42
Andererseits iss so ne Ölspur kein Spass und speziell mitm Motorrad kann das bitterböse enden.
Das musste ich sogar schon mal mit dem Auto erfahren.
Ölspur war sogar ausgeschildert (kurz vor einem Kreisverkehr).
In dem Kreisverkehr bin ich auch schön langsam gefahren. Dann dachte ich aber wohl: Da is ja gar nix (oder ich dachte gar nix), und habe direkt nach dem Kreisverkehr ordentlich beschleunigt. So schnell konnte ich gar nicht kucken, wie sich das Auto drehte und im Zentimeterabstand zwischen 2 Bäumen durch neben die Straße rutschte. *schwitz*
kullerich
25.01.2012, 17:42
Moin,
Also hier bei mir in der Gegend sind die Radwege, die neu gebaut werden OK, und auch für Rennradfahrer benutzbar. Das Problem sind die alten Radwege, besonders in der Stadt und in den Ortsdurchfahrten. Allerdings ist hier "in der Pampa" auch genug Platz, um die miesen Radwege zu umfahren.
Auch wenn mich die Ignoranz der Verkehrsplaner gegenüber den Radfahrern unendlich nervt, finde ich die Forderung dass Radwege rennradgerecht sein sollen (auch wenn ich mir das selber wünsche) doch etwas überzogen: Mit dem gleichen Recht könnte man dann auch fordern, dass Landstraßen überall mit 160 befahrbar sein müssen (damit die Motorradfahrer ihren Spaß haben) und die Autobahnen mit 250 (damit die die Fahrer von Sportwagen und schnellen Limousinen ihren Spaß haben)
Viele Grüße,
Christian
Radwege müssen nicht rennradgerecht sein, sie müssen eigentlich überhaupt nicht sein. Ein Radweg, der nicht rennradgerecht ist, behindert auch andere Radfahrer in nicht angemessener Form am Fortkommen (uneben, Schlaglöcher, schlechte Vorfahrtsregeleung, enge Ecken,....) und ist somit verkehrspolitisch Schwachsinn.
Siehe auch http://bernd.sluka.de/Radfahren/10Gebote.html
Gruß
kullerich, der sich jetzt fast Radweg-Frei nach Hause machen wird...
Moin,
Also hier bei mir in der Gegend sind die Radwege, die neu gebaut werden OK, und auch für Rennradfahrer benutzbar.
Hier nicht. Auf 12 Km 7mal die Seite wechseln, kurvig um die Alleen-Bäume gelegt und natürlich nicht gesäubert, was unter Bäumen speziell nach stärkerem Wind wirklich prima ist... Dazu kommen dann an schönen Tagen die anderen Radler, die spazieren fahren. Willst Du da richtige Intervalle fahren, brauchst Du Nerven wie Drahtseile.
Radwege müssen nicht rennradgerecht sein, sie müssen eigentlich überhaupt nicht sein.
So ist es. Fahrräder gehören auf die Straße.
Ein Radweg, der nicht rennradgerecht ist, behindert auch andere Radfahrer in nicht angemessener Form am Fortkommen (uneben, Schlaglöcher, schlechte Vorfahrtsregeleung, enge Ecken,....) und ist somit verkehrspolitisch Schwachsinn.
Nicht unbedingt, siehe oben. Für den gemütlichen Freizeitradler ist das alles kein Thema, der umkurvt die Bäume und andere Hindernisse und freut sich, dass es nicht nur gradeaus geht.
Das geht ja auch nicht...ich kann doch nicht mit über 40 km/h über einen Radweg ballern. Auf der Strasse ist in der Regel alles frei aber auf dem Radweg lässt sich das nicht überblicken. In meiner Gegend sind auch viele Schilder an den Radwegen : Radwegschäden. Mal Löcher oder Baumwurzeln die duch den Asphalt drücken, oder uneben verlegte Platten(so riesige dicke Betonplatten aneinander gereiht, usw. Wenn das Wetter besser wird die Rentner und Kinder.
Das geht ja auch nicht...ich kann doch nicht mit über 40 km/h über einen Radweg ballern.
Eben. Deswegen meine Frage: wo außer auf dem Ergometer kann ich STVO-konforme Intervalle fahren, wenn die Landstraßen flächendeckend mit benutzungspflichtigen Radwegen versehen werden?
amontecc
25.01.2012, 19:00
Radrennbahn.
Hat mir mal ein Polizist empfohlen...
Radrennbahn.
Hat mir mal ein Polizist empfohlen...
Gute Idee... :Lachen2:
Eben. Deswegen meine Frage: wo außer auf dem Ergometer kann ich STVO-konforme Intervalle fahren, wenn die Landstraßen flächendeckend mit benutzungspflichtigen Radwegen versehen werden?
Spanien!!!!
Gute Idee... :Lachen2:
Duafüxin
26.01.2012, 09:17
Eben. Deswegen meine Frage: wo außer auf dem Ergometer kann ich STVO-konforme Intervalle fahren, wenn die Landstraßen flächendeckend mit benutzungspflichtigen Radwegen versehen werden?
Am Kanal. 30 min einrollen, dann bin ich aus dem hannoverschen Einzugsgebiet raus und dann kann man ballern, Strecke gut einsehbar, keiner unterwegs, weils so langweilig ist. Allerdings braucht man dafür nen Crosser ;)
Am Kanal. 30 min einrollen, dann bin ich aus dem hannoverschen Einzugsgebiet raus und dann kann man ballern, Strecke gut einsehbar, keiner unterwegs, weils so langweilig ist. Allerdings braucht man dafür nen Crosser ;)
Ok - Nur Hannover ist ein wenig weit weg für so'ne Einheit... :Lachen2:
Stimmt...zumindest bei mir, wenn ich in Sachsenhagen loslaufe. Meine längeren Läufe mache ich bis kurz hinter Wunstorf. Meine Trainingseinheiten mit dem Rad würd ich da aber nicht machen wollen. Sind auch viele Rentner, Kinder und Leute wie ich(Läufer) dort unterwegs. Also auch nicht optimal.
Wenn ich ums Meer fahre bin ich aber auch noch nie von der Polizei gemaßregelt worden. Entweder Glück gehabt oder der ein oder andere Beamte weiß um die Problematik. Was aber nicht heissen soll, das es nicht doch Probleme geben sollte, wenn dann doch mal was passiert.
Am Kanal. 30 min einrollen, dann bin ich aus dem hannoverschen Einzugsgebiet raus und dann kann man ballern, Strecke gut einsehbar, keiner unterwegs, weils so langweilig ist. Allerdings braucht man dafür nen Crosser ;)
Duafüxin
26.01.2012, 10:05
Ok - Nur Hannover ist ein wenig weit weg für so'ne Einheit... :Lachen2:
Kanal hats fast überall ;)
Wenn ich in BN bin, geh ich in son Wäldchen, da gibts schöne gerade asphaltierte Waldwege. Da kann man auch schön schnell fahren (oder laufen und mentale Stärke für Kandels öde Strecke trainieren :Cheese: ).
Irgendwas findet sich doch eigentlich immer ...
Duafüxin
26.01.2012, 10:13
Stimmt...zumindest bei mir, wenn ich in Sachsenhagen loslaufe. Meine längeren Läufe mache ich bis kurz hinter Wunstorf. Meine Trainingseinheiten mit dem Rad würd ich da aber nicht machen wollen. Sind auch viele Rentner, Kinder und Leute wie ich(Läufer) dort unterwegs. Also auch nicht optimal.
Wenn ich ums Meer fahre bin ich aber auch noch nie von der Polizei gemaßregelt worden. Entweder Glück gehabt oder der ein oder andere Beamte weiß um die Problematik. Was aber nicht heissen soll, das es nicht doch Probleme geben sollte, wenn dann doch mal was passiert.
Ich fahre nach der Arbeit Richtung Osten. Nach der Schleuse in Anderten kommt selten jemand, dann Richtung Süden nach Hildesheim ist auch nix los. Die Intervalle hab ich extra in die Woche nach der Arbeit gelegt, weil das so besser funktioniert als auf der Strasse am WE. Im Ruhrpott am Kanal ging das auch nur wenn schlechtes Wetter war, da war die Bevölkerungsdichte auch etwas höher.
Aber Intervalle sind halt nen heikles Thema. Ich kenne mehrere die sehr schwere Unfälle auf der Strasse während ihrer Intervalle hatten. Tw auch selbst verschuldet, weil sie so im Laktatrausch waren.
chris.fall
26.01.2012, 10:21
Moin,
ich habe bisher immer nur Laufintervalle am Kanal gemacht, praktischerweise gibt's da ja (also hier in der Gegend zumindest) alle 100m einen Dingens-Stein(*). Auf die Idee da Intervalle auf dem Rad zu fahren bin ich noch nicht gekommen, finde die aber sehr gut! Vielleicht trifft man sich ja mal!...
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
unfallfrei auf ein kleines Pläuschchen :Cheese:
Viele Grüße,
Christian
(*) Ein Kilometerstein ist es ja gerade nicht => Wie heißen dann die alle 100m in den Weg eingelassenen Steine???
Ulmerandy
26.01.2012, 10:56
Moin,
ich habe bisher immer nur Laufintervalle am Kanal gemacht, praktischerweise gibt's da ja (also hier in der Gegend zumindest) alle 100m einen Dingens-Stein(*)
.....
Die Markierungen sind bei uns an Donau und Iller alle 200m - an der Iller sind die Schilder sogar so groß dass man diese auch von der anderen Seite aus noch gut lesen kann. Da lässt sich wirklich sehr gut Intervalle trainieren.
Nur mit dem Rennrad ist es auch nicht möglich da die Wegbeschaffenheit nur Crosser (hab' ich nicht) und MTB zulässt.
Viele Grüße
Andy
vBulletin v3.6.1, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.