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Vollständige Version anzeigen : Massenbetrug bei Marathon in China


Onnomax
21.01.2010, 21:50
http://www.leichtathletik.de/index.php?NavID=1&SiteID=394&NewsID=26165&Year=2010

.. ich werds nie begreifen....auch wenns hier wenigstens nicht nur um den üblichen egomanen Selbstbetrug ging, sondern offenbar um berufliche Perspektiven (Quali-Zeit für Uni-Studium)....:Nee: :Nee:

dude
21.01.2010, 22:11
Und was lernen wir daraus?
Ich braeucht ausnahmsweise mal nicht zu bescheissen. :Lachen2:

Onnomax
21.01.2010, 22:45
Plima, del dude wild chinesischel austausch-student.
Und nun alle: " scheiss age gloupel!!!":Cheese: :Cheese:

docpower
21.01.2010, 23:02
Und was lernen wir daraus?
Ich braeucht ausnahmsweise mal nicht zu bescheissen. :Lachen2:

Aber nur knapp :Cheese: .

kury
21.01.2010, 23:10
Puh da habe es die Frauen ja doch schwerer einen Uni-Studiumsplatz zu bekommen bei 2:34
das finde selbst ich nicht gerecht:Cheese:

Raimund
21.01.2010, 23:12
Und was lernen wir daraus?
Ich braeucht ausnahmsweise mal nicht zu bescheissen. :Lachen2:

Du kannst, meiner Meinung nach, gerne in China studieren...:Cheese:

krelli
22.01.2010, 08:28
Ha, das ist kenn ich doch irgendwoher ;)

Meine frühere Schule hatte ein Internat angegliedert. Jedes Jahr wurde eine Klasse bestehend aus jungen Chinesen aufgenommen und auf das deutsche Abitur vorbereitet.

Zulassungsvorraussetzung waren natürlich schon Deutschkenntnisse. Im ersten Jahr passierte folgendes: die Auswahlgespräche fanden in China statt und die potentiellen Kandidaten (Kinder von eher reicheren Chinesen und Parteibonzen) ließen einfach Deutschstudenten aus der örtlichen Uni ankommen, die sich natürlich alle im Auswahlverfahren durchsetzten.

Als dann die Schüler an unsere Schule kamen, waren das völlig andere die kein Wort Deutsch sprachen :Cheese:
Es dauerte eine Weile bis man es gemerkt hat, da sie für unsere Lehrer äußerlich kaum zu unterscheiden waren!
Also mit Fairness ist es nicht weit her....

Moe
22.01.2010, 09:24
Ha, das ist kenn ich doch irgendwoher ;)

Meine frühere Schule hatte ein Internat angegliedert. Jedes Jahr wurde eine Klasse bestehend aus jungen Chinesen aufgenommen und auf das deutsche Abitur vorbereitet.

Zulassungsvorraussetzung waren natürlich schon Deutschkenntnisse. Im ersten Jahr passierte folgendes: die Auswahlgespräche fanden in China statt und die potentiellen Kandidaten (Kinder von eher reicheren Chinesen und Parteibonzen) ließen einfach Deutschstudenten aus der örtlichen Uni ankommen, die sich natürlich alle im Auswahlverfahren durchsetzten.

Als dann die Schüler an unsere Schule kamen, waren das völlig andere die kein Wort Deutsch sprachen :Cheese:
Es dauerte eine Weile bis man es gemerkt hat, da sie für unsere Lehrer äußerlich kaum zu unterscheiden waren!
Also mit Fairness ist es nicht weit her....

Das soll einer Verstehen. :Nee: :Nee:

Feanor
22.01.2010, 09:28
Hi,

nach zwei Jahren in China wundert mich soetwas nicht. Man ist hier sehr flexibel in der Auslegung von Gesetzen, Verträgen oder Regeln. Gewöhnungssache.
Und das Schul- und Uniwesen hier ist verdammt hartes Brot. Meine Kollegen sind in der Regel früher zu Hause als ihre Kinder.

Gruß aus Shanghai
Lars

krelli
23.01.2010, 07:01
Hi,

nach zwei Jahren in China wundert mich soetwas nicht. Man ist hier sehr flexibel in der Auslegung von Gesetzen, Verträgen oder Regeln. Gewöhnungssache.
Und das Schul- und Uniwesen hier ist verdammt hartes Brot. Meine Kollegen sind in der Regel früher zu Hause als ihre Kinder.

Gruß aus Shanghai
Lars

na dann braucht man sich als Eltern ja keine Sorgen um die Ganztagsbereuung der Kinder in der Schule machen, wenn die erst 20Uhr nach Hause kommen :)