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Home Berichte und Analysen Erfolgreicher Langdistanz-Profitriathlon in Deutschland - reine Männersache?
29.11.06 |
Erfolgreicher Langdistanz-Profitriathlon in Deutschland - reine Männersache? |
Seite 1 von 2  Andrea Brede: Deutsche Langstrecklerin mit Potenzial Ein etwas provokanter Titel für einen Statusbericht über die Leistungen der deutschen Damen im Profi-Langdistanzzirkus. Ausgehend von den Ergebnissen auf Hawaii in diesem Jahr, wo eine 23-jährige Agegrouperin mit Namen Christine Waitz auf Platz 38 beste deutsche Teilnehmerin wurde, aber durchaus berechtigt. Ein krasser Gegensatz zu dem mächtigen Auftreten der deutschen Männer. Doch woran liegt das schwache Abschneiden der Mädels? Und wie groß ist das Potenzial, in der Zukunft wieder an frühere Jahre anzuknüpfen? Text von Jürgen Sessner, Bilder von Frank Hock.
Positive Bilanz außerhalb Hawaii Zunächst einmal muß man natürlich feststellen, das bei anderen Wettkämpfen abseits von Hawaii auch 2006 durchaus gute Ergebnisse erzielt wurden. So konnten in Frankfurt mit Nina Eggert und Andrea Brede gleich zwei Athletinnen gegen die als Hawaii-Top5-Anwärterin hoch dotierte Lisbeth Kristensen bestehen. Und nicht zu vergessen der Sieg von Katja Schumacher beim IM Wisconsin im September. Dieser hat sich mit Sicherheit nicht positiv auf ihre Performance auf Big Island ausgewirkt.  Imke Schiersch: In Frankfurt gut, danach war die Luft raus. Nina Eggert zog einen Start bei der 70.3-WM vor und wurde dort sehr gute Sechste. Andrea Brede konnte verletzungsbedingt gar nicht antreten. Ute Mückel erwischte einen schwarzen Tag und konnte mit Magenproblemen den Wettkampf gerade noch beenden, und Nina Kraft ist wegen der Dopingsperre erst 2007 wieder startberechtigt. Heidi Jesberger war ebenfalls lange verletzt und konnte 2006 kein Qualifikationsrennen bestreiten. Allerdings hat sie kürzlich mit einem 7. Platz bei der Lang-WM in Canberra gezeigt, daß nächstes Jahr wieder mit ihr zu rechnen ist. Bei Imke Schiersch war die Luft anscheinend nach einem guten Ergebnis in Frankfurt raus. Laut ihrer Homepage fand das Rennen auf Hawaii auch am 02.10. statt, vielleicht hat sie sich gewundert, das niemand da ist. Wenke Kujala, die amtierende Deutsche Meisterin auf der Langdistanz startete in Wisconsin und in Florida, hatte aber bei beiden Rennen das Glück nicht auf ihrer Seite. Deutsche Damen auf der Langdistanz: Das Interesse der Medien könnte größer sein.
Saisonhöhepunkt Hawaii? Es kann natürlich sein, dass im Gegensatz zu den Männern die Frauen nicht unbedingt Hawaii als Jahreshöhepunkt sehen und lieber beim Heim- oder Lieblingsrennen glänzen. Ein wichtiger Unterschied zu den Männern liegt auch im finanziellen Bereich, denn da Frauen deutlich weniger Präsenz in den Medien genießen, haben sie auch weniger Einnahmen aus Sponsorengeldern und Antrittsprämien. Die Folge ist die Konzentration auf Rennen, bei denen neben der guten Platzierung die Hawaii-Quali und gutes Preisgeld zu erzielen ist. Ein weiteres Problem ist die Familienplanung und die damit verbundene Unterbrechung der Karriere. Männer haben es da wesentlich einfacher, sie haben sich diesen Zwängen weniger stark unterzuordnen.
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