gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Bestzeit!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Artikel: Wann auf die Triathlonmaschine wechseln - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Ausrüstung, Material, Bücher > Material: Bike
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 21.03.2007, 12:23   #1
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.894
Artikel: Wann auf die Triathlonmaschine wechseln

Viele Triathleten haben zwei Bikes für die Straße, ein klassisches Rennrad und eine Zeitfahrmaschine mit steilerem Sitzwinkel. Häufig wird das Wintertraining auf dem Rennrad absolviert und mit der nahenden Wettkampfsaison auf den Aeroflitzer gewechselt. Weiterlesen im Magazin »
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 12:37   #2
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
"Denn im Vergleich zu einem Rennrad ist ein Triathlonrad ziemlich unbequem."

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn die Sitzposition stimmt, dann sitze ich eher bequemer auf dem Triathlonrenner als auf dem normalen Rennrad. Schon allein, weil die Haltearbeit der Arme IMHO geringer wird durch die liegende Position. Aber vielleicht kommt mir das auch nur so vor - in jeden Fall ist für mich nur der limitierende Faktor die Zeitdauer, die ich den Kopf oben halten kann.

Möglicherweise ist aber auch bei mir der Unterschied zwischen Rennrad und Triarad nicht so extrem wie bei anderen? Müßte man glatt mal nachmessen...
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 12:52   #3
meggele
Szenekenner
 
Benutzerbild von meggele
 
Registriert seit: 04.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.820
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn die Sitzposition stimmt, dann sitze ich eher bequemer auf dem Triathlonrenner als auf dem normalen Rennrad.
Geht mir genauso. Das einzige, was bei mir aufgrund der Überhöhung Eingewöhnung braucht, ist die Nackenmuskulatur. Ansonsten sitz ich auf dem Teil so bequem wie auf nem Sofa.
__________________
I want to believe.
meggele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 12:55   #4
backy
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von backy
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 2.065
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
- in jeden Fall ist für mich nur der limitierende Faktor die Zeitdauer, die ich den Kopf oben halten kann.
Zustimmung.

Ich besitze nur ein Rad (RR mit FastForward-Stütze).
Damit komme ich einer Tria-Geomatrie ziemlich nahe - die Sattelspitze ist lotrecht über dem Tretlager).

Mein Limiter an Komfort ist die Haltearbeit der Nackenmuskulatur.
Ich versuche daher immer sehr früh in der Saison die Anteile in "Aero" zu steigern, so dass ich im WK recht gut über die Strecke komme.

Zm Thema "schnell mit Druck macht bequem": Auch das kann ich so bestätigen. Wo mir aber regelmäßig schwindlig wird: Wenn ich mir die Sitzposition von machen Pros anschaue, die wirklich "satt" mit dem kompletten Damm und ohne Gewicht auf den Sitzhöckern zu verteilen auf dem Rad sitzen. Sorry, das kann nicht gesund sein!
__________________
..nur noch aus Spass....
backy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 12:57   #5
backy
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von backy
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 2.065
Noch was:
@KS: "härte im Dammbereich" kann IMHO nur schmerzresistenz bedeuten. Weichteile kann man nicht "abhärten" sondern nur "abdrücken" !
__________________
..nur noch aus Spass....
backy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 13:00   #6
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von backy Beitrag anzeigen
Noch was:
@KS: "härte im Dammbereich" kann IMHO nur schmerzresistenz bedeuten. Weichteile kann man nicht "abhärten" sondern nur "abdrücken" !
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 13:09   #7
rookie2003
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Salisburgo
Beiträge: 1.443
Bin heuer schon mind. 3 x mit dem Tribike unterwegs gewesen. Zuletzt am Sonntag. Ja, der wilde Winter lässt grüßen.
Warum? Weil's einfach geil ist.

Normalerweise wechsle ich nicht vor Ende April auf's Tri-setup.

Umstellungsprobleme habe ich zu Beginn vor allem im Adduktorenbereich (Muskulatur). Daher vielleicht auch der erhöhte Puls gegenüber dem normalen Renner.

Während der Saison wechsle ich aber auch zw. den beiden Bikes.
rookie2003 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2007, 13:09   #8
RatzFatz
Szenekenner
 
Benutzerbild von RatzFatz
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 856
Ich habe im allgemeinen ein wenig ein Problem, dass ich eher nach vorne rutsche. Auf dem Triarenner noch mehr als auf dem "normalem" Renner (der allerdings auch einen Sitzrohrwinkel von 75° hat).
Ein wenig habe ich meine Trettechnik versucht anzupassen. Etwas mehr nach vorne unten treten statt nur nach unten. Damit drücke ich mich mehr nach hinten. Zudem gibt es ein wenig das Gefühl mehr kraftvoller treten zu können. In Liegeposition geht das aber nur sehr bedingt.
Deshalb mal die Frage zieht ihr eher am Lenker oder stützt ihr euch auch eher etwas mehr ab?
Da man bei vielen sieht, dass sie bis auf die Spitze des Sattels rutschen, scheint dies relativ verbreitet zu sein.

Achja, mein Sattel ist waagerecht, auf dem normalen Renner steht er sogar leicht hoch, was in Liegeposition eher schmerzhaft wäre..

Schmerzen im Dammbereich habe ich zum Glück eher nicht.
__________________
Je groesser der Deppenfaktor, desto gigantischer das Bescheidwissergefühl.
R4tzF4tz
RatzFatz ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:52 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.