Ironman Wisconsin 2008: Siege zweier Regenerationskünstler Von Jürgen Sessner
Die Vorzeichen für den Ausgang des Rennens waren nicht gerade eindeutig, denn die eigentlichen Topfavoriten Hillary Biscay und Chris McDonald hatten gerade am vergangenen Wochenende den Ironman Louisville mit den Plätzen 4 und 2 erfolgreich beendet. Im Feld der Männer stiegen deswegen Markus Fachbach sowie Jason Shortis und Luke Dragstra zu potentiellen Kandidaten für den Sieg auf, während bei den Frauen der Ausgang völlig offen war und die Namen Amanda Lovato, Ina Reinders, Lauren Jensen und Heidi Jesberger hoch gehandelt wurden.
» Weiterlesen…
Danke an Jürgen für den Bericht.
Ja, Regeneration ist out. Ob ich mich vielleicht auch mal in dieser Trainingsgruppe anmelde ?
Da fällt mir doch ein Gespräch in der letzten Woche beim Krefelder Triathlon mit Anna Polestka (200m Brust in Peking) ein:
"Hi Anna, was hälst du denn so von den Weltrekorden ?"
"ich hab ein Jahr trainiert, um eine zehntel Sekunde schneller zu werden, und die schwimmen morgens und mittags einen Weltrekord."
Was macht denn dieser Sutton, dass seine Athleten dauerhaft so gut sind???
er lässt die Regenerationsphase weg.
Dadurch können seine Athleten mehr und öfter trainieren.
Deshalb sind sie viel schneller und schaffen auch 2x IM in
1 Woche, weil sie das ja vom Training her kennen.
Aber wenn seine Athleten nicht regenerieren müssen, stellt das doch das "gewöhnliche" Training aller anderen Athleten in Frage. Sutton trainiert doch keine Maschinen und sicher nicht nur locker und GA1.
Aber wenn seine Athleten nicht regenerieren müssen, stellt das doch das "gewöhnliche" Training aller anderen Athleten in Frage. Sutton trainiert doch keine Maschinen und sicher nicht nur locker und GA1.
Aber wenn seine Athleten nicht regenerieren müssen, stellt das doch das "gewöhnliche" Training aller anderen Athleten in Frage. Sutton trainiert doch keine Maschinen und sicher nicht nur locker und GA1.
Stellst Du jetzt ne ernsthafte Frage oder ist das rethorisch?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."