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Zitat von noam
Ist mir durchaus bewusst. Nur sollte man gerade bei solchen "Dröhnungen" eher auf die Aussagen von erfahrenen Ärzten vertrauen, anstatt auf halbseidene Aussagen von Sportlern.
Sportler (und da nehme ich mich keineswegs aus) neigen dazu, ihre Gesundheit teilweise dem Training unterzuordnen.
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Grundsätzlich Zustimmung. Ich denke aber nicht, dass es dem TE um einen Austausch geht, ob und wie man die ärtzlich verordneten Dosierungen anpassen kann/soll/muss/darf. Das soll wirklich dem behandelnden Arzt vorbehalten sein.
Ein Erfahrungsaustausch ob und wie Training in so einer Phase geg. auch unter Einnahme starker Medikamente möglich, durchführbar und sinnvoll ist bzw. welche Auswirkungen auf das Training und die Leistungsfähigkeit zu erwarten sind, kann aber sicher auch hier sinnvoll sein.
Zitat:
Zitat von FlyLive
Noams Antwort würde ich zu 100% unterstützen.
Wenn Themen zu Antidepressiva bzw. Depressionen nicht offen im Forum besprochen werden sollen, ist davon auszugehen das es mehr Bedarf als laienhafte Meinungen im Internet. Jeder Neurologe, Psychotherapeut und Psychologe kann da sehr viel Auskunft geben.
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Vermutlich will nicht jeder, dass seine Erkrankug an die Öffentlichkeit kommt, v.a. da man hier ja nicht ganz anonym unterwegs ist. Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere den Austausch über PN vorzieht.
M.