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Alt 09.08.2017, 13:23   #9
spanky2.0
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@tria ghost

Das meiste macht ja durchaus Sinn, was du schreibst, aber das hier:

Zitat:
Zitat von tria ghost Beitrag anzeigen
Bei mir ist es z.B. so, dass die absolute Off-Season meist im November liegt - dort wird nur nach belieben und gaaaaanz locker trainiert.

Erster Wettkampf ist dann ein 10km Lauf (mit Bestzeit-Versuch) im Dezember ...
Also im November fast gar nix machen und dann im Dezember schon 10km Bestzeit-Versuch??
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Alt 09.08.2017, 16:07   #10
tria ghost
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Beiträge: 551
Logo - bisher jedes Jahr um ne Minute gesteigert - und letztes Jahr hatte ich nach dem Urlaub sogar ganz komisch 7kg mehr auf den Rippen, die erst runter mussten

Dieses Jahr wird nicht so viel gefressen - kein AI
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Alt 10.08.2017, 07:14   #11
Triathlonator
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Ort: Auf dem Berg
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Zitat:
Zitat von tria ghost Beitrag anzeigen
Logo - bisher jedes Jahr um ne Minute gesteigert - und letztes Jahr hatte ich nach dem Urlaub sogar ganz komisch 7kg mehr auf den Rippen, die erst runter mussten

Dieses Jahr wird nicht so viel gefressen - kein AI
Zumindest das kann ich ebenfalls bestätigen. Rekorde stelle ich immer nach längeren Pausen auf. Viele Leute denken dann immer sie würden abbauen. Im Kraftsport ist das sicher relevant, weil alles auf der Optik aufbaut und man schnell Wasser einlagert(aufgedunsen, suboptimale Muskelform), oder Muskelmasse verliert(bis zu 1kg im Monat bei 0-Aktivität). Im Ausdauersport, so meine Erfahrung, hält das ein bischen länger und die verlorene Muskelmasse kann u.U. sogar hilfreich sein, zumal vieles dann durch Schnellkraft kompensiert werden kann. Natürlich muss man aber während dessen auf seine Ernährung achten. Fett einlagern brauch kein Sportler.
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Alt 10.08.2017, 11:05   #12
noam
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Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.045
Blödsinn!

Warum ist denn gerade das Training in der unmittelbaren WK Zeit so unglaublich wichtig? Der menschliche Körper ist ein Effizienzwunder und stellt immer nur die Energie bereit, die es braucht und passt seine Mechanismen (zB über die Mitochondrien) auf genau diese Bereitstellung von Energie an. Trainierst du eine Weile nicht, werden genau diese Mechanismen zurückgefahren, da der Körper ökonomischen orientiert feststellt, dass er diese wohl nicht mehr benötigt.

Irgendwo gibts da in der Mediathek ein entsprechendes Video dazu, wo Arne den Sinn des Trainings in er Taperphase erklärt.

Wer also noch 3 Wochen komplett ohne Training leistungsfähiger ist, hat vorher schon etwas falsch gemacht oder wäre noch besser wenn er entsprechend getapert hätte
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Alt 10.08.2017, 11:23   #13
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Wer also noch 3 Wochen komplett ohne Training leistungsfähiger ist, hat vorher schon etwas falsch gemacht oder wäre noch besser wenn er entsprechend getapert hätte
Für mich hört es sich auch so an, als wäre derjenige vorher im Übertraining gewesen.
Wer vernünftig trainiert stellt nach drei Wochen Trainingspause keine persönlichen Rekorde auf.
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Alt 10.08.2017, 11:35   #14
tria ghost
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.05.2017
Beiträge: 551
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Blödsinn!

Warum ist denn gerade das Training in der unmittelbaren WK Zeit so unglaublich wichtig? Der menschliche Körper ist ein Effizienzwunder und stellt immer nur die Energie bereit, die es braucht und passt seine Mechanismen (zB über die Mitochondrien) auf genau diese Bereitstellung von Energie an. Trainierst du eine Weile nicht, werden genau diese Mechanismen zurückgefahren, da der Körper ökonomischen orientiert feststellt, dass er diese wohl nicht mehr benötigt.

Irgendwo gibts da in der Mediathek ein entsprechendes Video dazu, wo Arne den Sinn des Trainings in er Taperphase erklärt.

Wer also noch 3 Wochen komplett ohne Training leistungsfähiger ist, hat vorher schon etwas falsch gemacht oder wäre noch besser wenn er entsprechend getapert hätte
Also die Grundform bleibt ja bei 2 Wochen weitgehenst erhalten (ich mach ja auch ein bissl was wie Schwimmen oder Rekom-Läufe im Urlaub) - und dann habe ich 1-1 1/2 Monate mit Schwerpunkt Laufen als direkte Wettkampfvorbereitung. Für einen 10er bei dem man auch nicht tapert reicht das völlig aus.
Man darf nicht vergessen, dass die Season mit einem (Halb-)/Marathon endet und da steht man voll im Saft. Da brauch zumindest mein Körper eh eine Woche mit Regeneration und fast nur Schwimmen oder locker radeln. Meine Beine verweigern da dem Laufen
Bei Pace um die 5min/km ist ne kleine Verbesserung jetzt auch nicht so schwer.
Für den 10er steige ich ins Training auch garantiert nicht mit langsamen, langen GA1 Einheiten >60min oder Low-Carb Einheiten ins Training ein, dass kommt erst nach dem Jahreswechsel...
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Alt 10.08.2017, 12:03   #15
Triathlonator
Szenekenner
 
Benutzerbild von Triathlonator
 
Registriert seit: 24.07.2017
Ort: Auf dem Berg
Beiträge: 484
Öhmmm, schaut mal bei mir auf den Trainingskalender. Seit Nov. 2016 hat keine Pause länger als 2 Wochen gedauert. Von 3 war nie die Rede. Und 1 Monat Pause auf Bodybuilding bezogen, da dort die Milchmädcherechnung bis zu 1kg Muskelmassenverlust in 4 Wochen ist wenn man absolut inaktiv bleibt.

In aller Regel dauert eine längere Pause bei mir rund 7-10 Tage. Manchmal kann man Sachen auch einfach reininterpretieren...
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Alt 11.08.2017, 17:50   #16
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
HM, ich bin auch so ein digitaler Mensch, wenn ich was mache dann richtig..plane mal 2-3-4 Wochen Krankheit ein, die Dich dann auf einmal wieder kalibrieren..
das einzige was bleibt ist deine durch Volumenleistung aufgebaute Kapilarisierung und evtl. ein niedriges Gewicht...
ich war vor 4 Wochen auf meinem Peak, dann bin ich auf der Heimfahrt vom Urlaub krank geworden (wahrscheinlich Klima) und jetzt puste ich bei 200 Watt wie ne Dampflok mit 160er Puls...
Mental für mich extrem hard, normalerweise fresse ich dann Süssigkeiten aus Frust...
bisher dieses Jahr gefahren: 4.5 k aufm Rad...plus schwimmen und laufen...
ich fange also jetzt wieder von vorne an und hoffe dass es irgendwie noch zu retten ist...
denn erkältet bin ich immer noch und möchte diesmal nicht zu früh wieder anfangen.
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