Auf jeden Fall ein interessanter Ansatz, aber für mich leider nichts dauerhaftes, und wenn man damit aufhört ist man vermutlich schnell wieder beim Ursprungsgewicht.
Das vermute ich auch.
Ich denke allerdings man kann ja reagieren und 16/8 Tage einstreuen, wenn man merkt es geht wieder hoch. Also so hab ich das vor.
Zielgewicht 78kg, wenn ich die habe ist auch ein Abendessen drin, wenn ich die nicht habe lass ich das Abendessen weg.
Ich halte mich ja an sich aus Ernährungsdiskussionen heraus, bin aber zufällig auf eine aktuelle Studie zum Intervallfasten gestoßen. Vielleicht interessiert Euch die ja:
Vielleicht sollte man eine der Fasten-Varianten allein deshalb probieren, weil die DGE es erstmal pauschal ablehnt.... *kicher*
Jedenfalls klingt der Wikipedia Artikel dazu gut: https://de.wikipedia.org/wiki/Intermittierendes_Fasten
Bei Ratten wurden dabei deutliche Überlebensvorteile , bessere Gesundheit, Fitness, Schlank werden beobachtet....
(Ich fand es auch einfach und wirksam, allerdings hab ich 5 : 2 probiert, nicht 16/8 )
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
da wir sehr häufig erst sehr spät essen können (da ich lange arbeite wird es meist 19 bis 19:30 Uhr) beginnt meine Essenszeit dann erst gg 11 Uhr.
Das ist zum Gewichtsreduzieren definitiv zu spät! Selbst wenn ich mich sklavisch daran halte, auch noch Kalorien zähle... Null Effekt!
Also versuchen wir es nun mit dem Slot 7 Uhr bis 15 Uhr....
@Lucy: warum sollte man damit aufhören? Für mich ist das keine Diät sondern eine Form der Ernährungsumstellung...
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früher: sex and drugs and rock `n roll.
heute: betablocker, insulin und kamillentee
Beim Abnehmen komme es vermutlich nicht so sehr auf die Art der Diät an, sondern in erster Linie darauf, sich für eine Art zu entscheiden und diese dann durchzuhalten,
Das würde ich auch so sehen. Andere "Diäten" halte ich nicht durch, schrieb ich ja oben schon.
@Lucy: warum sollte man damit aufhören? Für mich ist das keine Diät sondern eine Form der Ernährungsumstellung...
Weil es in meinen Augen mit einem erheblichen Minus an Lebensqualität einhergeht. Als ob ich meinen Freunden abends sage, dass ich nicht mit essen gehe, weil ich nach 16 Uhr nichts mehr esse... oder meinem Sohn abends beim essen nur zugucke statt mit ihm zu essen. Finde ich im Familienleben völlig inpraktikabel, außer in sehr begrenzter Dauer.
Weil es in meinen Augen mit einem erheblichen Minus an Lebensqualität einhergeht. Als ob ich meinen Freunden abends sage, dass ich nicht mit essen gehe, weil ich nach 16 Uhr nichts mehr esse... oder meinem Sohn abends beim essen nur zugucke statt mit ihm zu essen. Finde ich im Familienleben völlig inpraktikabel, außer in sehr begrenzter Dauer.
Das ist in der Tat ein gewisses Problem.
Essen hat halt auch was mit sozialen Leben zu tun.