was haltet Ihr von der Distanzmessung der Garmin 910XT bei Freiwassereinheiten?
Ich habe mich immer gewundert, warum ich im See über eine halbe Minute langsamer auf 100m bin, als im Becken.
Hab dann auf Pedometer mal nachgemessen und festgestellt, dass die von der Uhr gemessene Distanz nicht zu gebrauchen ist, da viel zu kurz.
Ist das normal ?
Ich bin auch 910XT-Besitzer. Nach meiner Erfahrung, und nach meinen Informationen ist die Freiwasserdistanzmessung nicht zu gebrauchen. Beim Laufen oder beim Radfahren aber funktioniert sie einwandfrei.
noch ein Kommentar zum Tragen unter der Badekappe: am besten in den laufen-modus und Auto-lap auf 100 m stellen da kann man teilstrecken auf denen es totalen Blödsinn misst am Ende einfach raussortieren. Außerdem lässt sich die Uhr so als Pacemaker verwenden wenn man zusätzlich zum Auto-lap einen Zeitalarm einstellt auf die gewünschte 100 m - pace.
noch ein Kommentar zum Tragen unter der Badekappe: am besten in den laufen-modus und Auto-lap auf 100 m stellen da kann man teilstrecken auf denen es totalen Blödsinn misst am Ende einfach raussortieren. Außerdem lässt sich die Uhr so als Pacemaker verwenden wenn man zusätzlich zum Auto-lap einen Zeitalarm einstellt auf die gewünschte 100 m - pace.
Au ja. In Verbindung mit einem (möglichst) Ironman oder Challenge-Kleiderbeutel oder -Rucksack aus dem am Beckenrand Pullbouy, Paddles, Floßen in zwei verschiedenen Längen und eine Powerbar-Trinkflasche geräumt werden, führt das piepen unter der Badekappe des Schwimmers schnell zur Frage http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=28052
und wäre eindeutig mit einem deutlich vernehmbaren "Ja" zu beantworten.
Ich habe zwar eine 920xt, aber die Frage nach der Genauigkeit stellt sich wohl bei jedem Gerät.
Theoretisch könnte man doch die Uhr mal in einem Freibad testen. Evtl. wird sie etwas vom hin und her verwirrt, aber eigtl. sollte das doch nicht sein.?
Zumindest die erste Bahn "sollte" doch passen müssen.
Ja, das hat mit der Technologie zu tun (Genauigkeit ca. 5-10m). Renn mal 10x 50m hin und zurück mit einer GPS-Uhr. Die Aufzeichnung sieht dann ähnlich aus wie wenn der Freiwassermodus im Freibad ;-)
Au ja. In Verbindung mit einem (möglichst) Ironman oder Challenge-Kleiderbeutel oder -Rucksack aus dem am Beckenrand Pullbouy, Paddles, Floßen in zwei verschiedenen Längen und eine Powerbar-Trinkflasche geräumt werden, führt das piepen unter der Badekappe des Schwimmers schnell zur Frage http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=28052
und wäre eindeutig mit einem deutlich vernehmbaren "Ja" zu beantworten.
Ich war mit den Messergebnissen beim Freiwasserschwimmen mit meiner 910xt am Handgelenk immer sehr zufrieden. Die Distanzen und GPS Plots waren jeweils absolut realistisch. Liegt vielleicht auch am individuellen Schwimmstil und wie lang die Uhr beim Schwimmzug außerhalb des Wassers ist um einen GPS Fix zu bekommen.
__________________
The grass is always greener on the other side ...
Ich habe zwar eine 920xt, aber die Frage nach der Genauigkeit stellt sich wohl bei jedem Gerät.
Theoretisch könnte man doch die Uhr mal in einem Freibad testen. Evtl. wird sie etwas vom hin und her verwirrt, aber eigtl. sollte das doch nicht sein.?
Zumindest die erste Bahn "sollte" doch passen müssen.
Auf ner 50 m Bahn hast du ähnliche Probleme wie beim Laufen wenn es dauernd um enge Kurven geht oder auch z.b. auf einer 400 m Bahn. Da hast du locker mal 5 m mehr pro Bahn auf der Uhr. (also eim Schwimmen meine ich)
Ansonsten liegt der See im Tal oder stehen hohe Bäume drum herum bekommt man zusätzliche Probleme mit der Genauigkeit bei Freiwasserschwimmen.
Auf ner 50 m Bahn hast du ähnliche Probleme wie beim Laufen wenn es dauernd um enge Kurven geht oder auch z.b. auf einer 400 m Bahn. Da hast du locker mal 5 m mehr pro Bahn auf der Uhr. (also eim Schwimmen meine ich)
Ansonsten liegt der See im Tal oder stehen hohe Bäume drum herum bekommt man zusätzliche Probleme mit der Genauigkeit bei Freiwasserschwimmen.
Ok. Und die erste Bahn ist nur bei ner absoluten Ungenauigkeit aussagekräftig.