PS: Wobei manche meinen, das wäre ein Cliff Block. Das wäre netter...
wobei man zugestehen muss, dass sie von allen frauen da im ungünstigsten augenblick fotografiert wurde. frauen während der landephase beim laufen sehen meist nie vorteilhaft aus.....
wobei man zugestehen muss, dass sie von allen frauen da im ungünstigsten augenblick fotografiert wurde. frauen während der landephase beim laufen sehen meist nie vorteilhaft aus.....
In Österreich ist die Verwendung von Asthmainhalern bis zu einem vorgegebenen Grenzwert zulässig, und Belastungsasthma oder allergisches Asthma treten bei Ausdauersportlern, die bei Training in kalten Temperaturen oder während Pollenbelastung die Lungen belasten, tatsächlich vermehrt auf. Wenn diese Athletin auf die Verwendung eines Medikaments angewiesen wäre um ihren Sport überhaupt ausüben zu können, dann ist eine Unterstellung von missbräuchlicher Anwendung einfach nur unqualifiziert!
Bestimmte Asthmasprays (nicht Clenbuterol!) sind weltweit nach WADA-Code erlaubt und führen bei gesunden Sportlern auch nicht zu einer Verbesserung gegenüber anderen Sportlern, die sie nicht benutzen.
Alleine wegen des Sprays hätte ich kein Problem mit Holly Lawrence. Ihre frappierende Leistungsentwicklung (und insbesondere auch Veränderung ihres Körperbaus) seit sie beim Trainingsinstitut von Sean Yates dem früheren sportlichen Leiter von Team Sky betreut wird, ist allerdings schon etwas, was nicht nur bei mir Stirnrunzeln hervorruft.
Sean Yates war vor einigen Jahren wegen umfangreicher Dopingvorwürfe gegen ihn von "Sky" ausgeschieden und hatte sich daraufhin selbstständig gemacht.
Die Lebenserfahrung lehrt halt leider, dass Doper, die weiterhin im Leistungsport arbeiten auch ihre Mentalität von früher beibehalten (vgl Bjarne Rijs, Johann Bruynel). Armstron hatte ja auch über Jahre beteuert, nur deswegen mit Michele Ferrari zusammensuarbeiten, weil dessen Trainingspläne so gut waren.
In Österreich ist die Verwendung von Asthmainhalern bis zu einem vorgegebenen Grenzwert zulässig, und Belastungsasthma oder allergisches Asthma treten bei Ausdauersportlern, die bei Training in kalten Temperaturen oder während Pollenbelastung die Lungen belasten, tatsächlich vermehrt auf. Wenn diese Athletin auf die Verwendung eines Medikaments angewiesen wäre um ihren Sport überhaupt ausüben zu können, dann ist eine Unterstellung von missbräuchlicher Anwendung einfach nur unqualifiziert!
Die Verwendung ist zulässig, von Training bei kalten Temperaturen oder Pollenbelastung konnte beim Rennen eher nicht die Rede sein...
Ich weiß, alles mit dem entsprechenden TUE erlaubt, aber ich kenne Leute, die sowas nicht genommen haben weil sie das als Teil ihrer körperlichen Grenzen akzeptiert haben, so wie andere auch Grenzen beim Bewegungsapparat. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.Interessant ist dann aber die Verbinudung zu einem ehemaligen Doper, der jahrzehntelang mit LA zu tun hatte und nie etwas bemerkt hat...
Es sind nachher immer Mosaiksteine, die zusammen kommen.
Die Verwendung ist zulässig, von Training bei kalten Temperaturen oder Pollenbelastung konnte beim Rennen eher nicht die Rede sein...
Ich weiß, alles mit dem entsprechenden TUE erlaubt, aber ich kenne Leute, die sowas nicht genommen haben weil sie das als Teil ihrer körperlichen Grenzen akzeptiert haben, so wie andere auch Grenzen beim Bewegungsapparat. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.Interessant ist dann aber die Verbinudung zu einem ehemaligen Doper, der jahrzehntelang mit LA zu tun hatte und nie etwas bemerkt hat...
Es sind nachher immer Mosaiksteine, die zusammen kommen.
Wenn eine Anfälligkeit der Lunge einmal aufgetreten ist, dann machen die Bronchien bei starker Belastung auch ohne externen Auslöser zu - wie stark ist sicher von Athlet zu Athlet verschieden, aber Leistungsport kannst du dann ohne Medikament im Regelfall vergessen. Muss dann jeder für sich selbst entscheiden, ob er dann nur mehr Sport in niedrigen intensitätsbereichen machen möchte. Ich fände es nur falsch die Verwendung eines asthmamedikaments in den nahebereich von unerlaubter Leistungssteigerung zu stellen - um Deinen Vergleich mit Grenzen im Bewegungsapparat herzunehmen wäre dann ja auch die Behandlung bei einem Physiotherapeuten fragwürdig.
- du hast natürlich recht - die Verbindung zu einem fragwürdigen Trainer in Verbindung mit einer außergewöhnlichen Leistungssteigerung wirft Fragen auf - trotzdem würde ich die Anwendung eines Asthmamedikaments nicht als Mosaikstein in einem Gesamtbild gelten lassen, weil aus dieser Sicht jeder der einen inhaler verwendet im umkehrschluss in den Verdacht gerät unerlaubte Maßnahmen zur Leistungssteigerung anzuwenden.