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Alt 07.12.2017, 14:12   #441
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Freizeitathlet Beitrag anzeigen
Hi,
welches Licht nutzt Du?
Eine Lampe von Magic Shine Light. Gibts aber nicht mehr. Die Nachfolger kenn ich nicht.

Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Vielleicht muss ich doch lichttechnisch mal aufrüsten.
Das in jedem Fall. Wer regelmäßig im Dunklen trainieren geht kann fast nicht zuviel Licht haben.

Kann ja mal jemand die neue Lupine mit STVO Zulassung kaufen und berichten.
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Alt 07.12.2017, 16:10   #442
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
...
Kann ja mal jemand die neue Lupine mit STVO Zulassung kaufen und berichten.
die hatte ich mir heute angeschaut. Leider teuer.

Im Tour Forum ist ein Thread.

http://forum.tour-magazin.de/showthr...pe-Beleuchtung
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Alt 07.12.2017, 20:36   #443
Adept
Szenekenner
 
Benutzerbild von Adept
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
...

Kann ja mal jemand die neue Lupine mit STVO Zulassung kaufen und berichten.
Ein Kumpel hat sie sich gekauft. Er ist von der Betty auf die StVO umgestiegen. Er ist mäßig zufrieden. Wenn er sie StVO konform ausrichtet, d.h. nach 6m nur noch halbe Höhe des Lichtkegels, sagt er, dass um die Kurven fahren irgendwie zu wenig Licht ist. Kein Ding bei bekannten Strecken, aber auf Neuland irgendwie nicht optimal. Außerdem wird sie recht warm. Vermutung ist, dass sie einiges von dem Licht nach oben absorbiert statt es nach unten zu bündeln. Und eigentlich ist er ein Lupine Fan...

Eine andere Frage zu deinen langen Einheiten: Reicht im Winter trainingstechnisch nicht 2-3h konsequentes Z2 bzw. GA1 aus? Ich finde, wenn man die Wattzahl konsequent fährt, ist das für mich schon genug Belastung. Und TSS ist auch bei 120-150. Oder merkst du bei längeren Sachen signifikant noch eine Verbesserung?

Geändert von Adept (07.12.2017 um 20:57 Uhr).
Adept ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2017, 21:19   #444
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
Ein Kumpel hat sie sich gekauft. Er ist von der Betty auf die StVO umgestiegen. Er ist mäßig zufrieden. Wenn er sie StVO konform ausrichtet, d.h. nach 6m nur noch halbe Höhe des Lichtkegels, sagt er, dass um die Kurven fahren irgendwie zu wenig Licht ist. Kein Ding bei bekannten Strecken, aber auf Neuland irgendwie nicht optimal. Außerdem wird sie recht warm. Vermutung ist, dass sie einiges von dem Licht nach oben absorbiert statt es nach unten zu bündeln. Und eigentlich ist er ein Lupine Fan...

Eine andere Frage zu deinen langen Einheiten: Reicht im Winter trainingstechnisch nicht 2-3h konsequentes Z2 bzw. GA1 aus? Ich finde, wenn man die Wattzahl konsequent fährt, ist das für mich schon genug Belastung. Und TSS ist auch bei 120-150. Oder merkst du bei längeren Sachen signifikant noch eine Verbesserung?
Ich hab diese Woche halt wenig Zeit zum Trainieren. Da hab ich keinen Sinn gesehen 2-3h 150TSS zu fahren. Hatte ja davor und danach genug Rekom Zeit und dann kann ich der ja auch ihre Berechtigung geben. Kurz und langsam zu fahren wenn die Situation so ist... da wird vermutlich wenig bei rauskommen?! Also nur einen Tag Zeit gehabt, mussten halt 250TSS raus. Die 195km vom WE waren ja eine Gesellschaftsrunde. Wäre ich alleine vermutlich nicht gefahren. Von 2-3h reinem GA1 halte ich nicht besonders viel wenn man grade eh keine spezifischen Einheiten fährt, wofür man sich künstlich beschränken muss um die IVs am nächsten Tag zu schaffen. Ist halt so ne Frage der persönlichen Philosophie. Abgesehen davon sind ja 220W streng genommen GA1. Ist eh bald Schluss mit der KM Fresserei wenn das richtige Winterwetter kommt. Ich setz mich nicht 4h auf die Rolle. Da wird man ja blöd. Gefühlt bringen solche massiven Reize was für mich, ja. Früher sagten die guten Lizenzrenner im Frühjahr immer, dass man schonmal ein paar 200er im Training gefahren sein kann bevor die Rennen starten. Meistens gab ihnen der Erfolg recht. Ein mir bekannter Experte auf dem Gebiet könnte uns das jetzt auch stoffwechseltechnisch erklären. Und wenn ich mir anschaue, mit wie wenig Training der was für Ergebnisse einfährt, dann kann das nicht so falsch sein. Klar ist, dass solche Einheiten RekomBedarf erzeugen. Die hatte ich diese Woche zu genüge, also habe ich so entschieden.
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Alt 08.12.2017, 08:33   #445
Adept
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Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.513
OK, nachvollziehbar. Als Amateur mit anderen Verpflichtungen richtet man ja sein Training dementsprechend aus. Ist bei mir ähnlich.

Ich frage mich halt, inwiefern man 5h Ausfahrten braucht, wenn die typischen Rennen 60-80km lang sind. Und nimmt der Grenznutzen einer GA Einheit stetig ab? d.h. ist der Trainingseffekt in den ersten 2h am höchsten und dann bringt es immer weniger, aber Ermüdung und Regenerationszeit steigt signifikant?

5h bei der Kälte muss man natürlich auch mögen.
Adept ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2017, 09:00   #446
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
OK, nachvollziehbar. Als Amateur mit anderen Verpflichtungen richtet man ja sein Training dementsprechend aus. Ist bei mir ähnlich.

Ich frage mich halt, inwiefern man 5h Ausfahrten braucht, wenn die typischen Rennen 60-80km lang sind. Und nimmt der Grenznutzen einer GA Einheit stetig ab? d.h. ist der Trainingseffekt in den ersten 2h am höchsten und dann bringt es immer weniger, aber Ermüdung und Regenerationszeit steigt signifikant?

5h bei der Kälte muss man natürlich auch mögen.
Die im Raum stehende Theorie: der Anpassungsprozess im Körper wird nur erfolgen, wenn du den Körper dazu zwingst. Dazu muss man ihn an seine Grenze fahren. Entweder muskulär oder von der Stoffwechselseite oder bei der Sauerstoffaufnahme. Ohne diesen Zwang wird das anzusprechende System nicht reagieren. Gut, bleiben ein paar Seiteneffekte, wie die Bewegungsschulung, Sehnen, Bänder, etc... aber ab einem gewissen Trainingsstand ist da glaube ich nicht mehr viel zu holen.

Mit 2-3h GA1 (auf dem Rad) zwingst Du Deinen Körper zu garnix. Außer natürlich Du baust das über Tage und Wochen immer weiter auf und hast dann irgendwann darüber einen Reiz auf den der Körper reagieren kann. Weil Du dazwischen nix isst oder weil Du ihne für Etappenrennen auf viele Tage Belastung hintereinander vorbereiten willst. So gesehen ist Radfahren ja etwas anders als zB Laufen, weil da ja auch der Gewöhnung an die Stoßbelastung etc eine entscheidende Bedeutung zukommt.

So halt die Theorie. Ich möchte das nicht jede Einheit so machen, weil das für den Kopf extrem belastend ist und es einem danach min 1-2 Tage ziemlich schlecht geht. Aber so grundsätzlich verstehe ich, was der Ansatz dahinter ist. In der Regel fahre ich ja auch eher regelmäßig fast jeden Tag.

Da ist nicht nur zum Training Radfahre, sondern auch für den Kopf ist es manchmal nicht schwer 5h zu fahren. Egal bei welchem Wetter. Kommt auch auf die Gesellschaft an. Gut, gibt auch andere Tage, aber manchmal ist das so.
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Alt 08.12.2017, 22:48   #447
Adept
Szenekenner
 
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Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Die im Raum stehende Theorie: der Anpassungsprozess im Körper wird nur erfolgen, wenn du den Körper dazu zwingst. Dazu muss man ihn an seine Grenze fahren. Entweder muskulär oder von der Stoffwechselseite oder bei der Sauerstoffaufnahme. Ohne diesen Zwang wird das anzusprechende System nicht reagieren. Gut, bleiben ein paar Seiteneffekte, wie die Bewegungsschulung, Sehnen, Bänder, etc... aber ab einem gewissen Trainingsstand ist da glaube ich nicht mehr viel zu holen.

Mit 2-3h GA1 (auf dem Rad) zwingst Du Deinen Körper zu garnix. Außer natürlich Du baust das über Tage und Wochen immer weiter auf und hast dann irgendwann darüber einen Reiz auf den der Körper reagieren kann. Weil Du dazwischen nix isst oder weil Du ihne für Etappenrennen auf viele Tage Belastung hintereinander vorbereiten willst. So gesehen ist Radfahren ja etwas anders als zB Laufen, weil da ja auch der Gewöhnung an die Stoßbelastung etc eine entscheidende Bedeutung zukommt.

So halt die Theorie. Ich möchte das nicht jede Einheit so machen, weil das für den Kopf extrem belastend ist und es einem danach min 1-2 Tage ziemlich schlecht geht. Aber so grundsätzlich verstehe ich, was der Ansatz dahinter ist. In der Regel fahre ich ja auch eher regelmäßig fast jeden Tag.

Da ist nicht nur zum Training Radfahre, sondern auch für den Kopf ist es manchmal nicht schwer 5h zu fahren. Egal bei welchem Wetter. Kommt auch auf die Gesellschaft an. Gut, gibt auch andere Tage, aber manchmal ist das so.
Gut, wenn du 2-3h GA1 fährst und dann 2 Tage Pause machst, bringt das in der Tat nix. Aber wenn du fast täglich fährst und du die Ramp Rate nicht zu hoch haben willst, jedenfalls im Winter, dann halte ich kürzere GA1 Einheiten für sinnvoll, insbesondere wenn du noch VO2MAX Training einstreust, um nicht gänzlich den Biss zu verlieren.

Aber jeder reagiert etwas anders auf Belastung/Reize und es gibt nicht den einzig richtigen Weg. Thanks für deinen Einblick.

PS: Unser guter Coggan sagt zu Z2 Training: Frequent (daily) training sessions of moderate duration (e.g., 2 h) at level 2 possible (provided dietary carbohydrate intake is adequate), but complete recovery from very long workouts may take more than 24 hs.
Quelle: https://www.trainingpeaks.com/blog/p...aining-levels/

Geändert von Adept (08.12.2017 um 22:54 Uhr).
Adept ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2017, 18:52   #448
captain hook
 
Beiträge: n/a
Deshalb ist Training ja so eine individuelle Sache. Und selbst dann für jeden nicht immer gleich. Das macht es ja so spannend.

Gestern war ja Ketten und Schaltkäfigtest.

Der Käfig mit den großen Rollen ist auf jeden Fall für ein paar Watt gut. Aber es profitieren nicht alle Schmiermittel in gleicher Art und Weise davon. Wir hatten was dabei, was quasi null Unterschied zwischen kleinem und großen Käfig ergab (war dafür aber beim großen Käfig nicht das absolut schnellste) und es gab welche, da lagen zwischen großem und kleinen Käfig 5W. Die kamen offensichtlich mit den engeren Umschlingungen nicht so gut klar.

Die Differenzen zwischen den Schmiermitteln sind bei unserem Test mit den großen Schaltrollen geringer gewesen als mit den kleinen Schaltrollen. Offenbar entschärft so ein großer Käfig einige Probleme, die das eine oder andere Schmiermittel mit engeren Umschlingungen hat.

Sind noch am Auswerten.

Schnellste Kombi insgesamt: große Rollen und Molton Speed Wax.
Schnellste Kombi Standardkäfig: Dryfluid.

Was man schonmal vorwegschicken kann... nach unserem Test würde ich jedenfalls keine neue DuraAce Kette mit Originalschmierung auf nem Standardkäfig fahren wollen. War diese Kombi mit großen Rollen garnicht mal so schlecht, zeigte die zumindst in unserem Versuch einen deutlich Abfall im Leichtlauf wenn man sie auf dem normalen Käfig fuhr.

Die Werte liesen sich mehrfach aufs Watt genau reproduzieren.

Nettes Beiwerk: meine Sram DZero Kurbel ging im Abgleich zu einem Cyclus2 Ergometer frisch vom Service unter Berücksichtigung der Verluste des Antriebsstrangs dazwischen erstaunlich genau.
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