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Alt 14.11.2017, 10:16   #8753
felixb
Szenekenner
 
Benutzerbild von felixb
 
Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Wie schon mehrfach von einigen geschrieben: es kommt echt auf das Asthma-Medikament an.

Und mal davon ab. Auch beim Salbutamol - die Dosisobergrenze, die dort angegeben ist, ist schon wirklich ordentlich. 1600 mg auf 24h und 800mg auf 12h.
Normalerweise braucht man nicht mehr als 2 Pumpestöße a 100mg, macht also 200mg.

Bei mir hält das auch für sehr lange Fahrten lang genug an. Ohne hätte ich je nach Allergielage + Belastungsasthma schon echte Probleme. Beim Lungenfacharzt kamen beim Konfrontationstest Werte von 60-65% Normvolumen zustande und da ist man schon gut am jappen. Also auch ohne sportliche Aktivität. Habe auch etwas mehr Lungenvolumen als der Normalo (also über 100% Norm) und daher fällt mir das dann schon recht gravierend auf.

Jedenfalls um über die 800mg zu kommen - naja. 8 Pumpestöße - da kriegt man dann ggf. eher andere Probleme kurzfristig.
Nehme zusätzlich auch noch Foster mit formoterol, was ja auch ähnlich behandelt wird (das dann aber morgens & abends 2 Stöße). Darin sind 6mg formoterol enthalten. Die max-Dosis ist hier 54mg. Mit 4x6=24 mg ist man zwar näher an der Grenze, aber ggf. könnte ich auch auf nur jeweils einen Hub gehen.

So und dann sind da die anderen Bomben. Die Asthmasprays wurden einige Zeit lang leider über einen Kamm geschoren bspw. auch in der Tour-Berichterstattung anno dazu mal. Dabei muss man da meiner Meinung nach schon sehr differenzieren, siehe Wiggins. Der hat mit Sicherheit nicht nur 1-2 Hübe von seinem Cortisonzeug genommen, sondern vermutl. in anderer Form zugeführt (?).

Aber mal davon ab: man kanns auch mal von der heile-Welt-Sicht sehen. Wenn man ein Profi wäre, der ein leichtes Asthma hätte, was bei dem mit Sicherheit eher auffällt als beim hinschluffendem Couchpotato: sagen wir es würde nur 2 % am Ende bringen. Tja der wäre ja schön blöd nicht auf Salbutamol bspw. zu setzen.

Bei mir kommt ja noch der Diabetes Typ 1 dazu. Selbstredend insulinpflichtig/nötig.
Weil grenzirre Doper sich das Zeug mit Wachstumshormonen + Zuckerzeugs und ich weiss nich was direkt in die Blutbahn knallen - ganz ehrlich wie irre ist das bitte, wenn die Dosis nicht 100% stimmt? - werde ich wohl kaum auf Sport verzichten. In dem Fall natürlich mit korrektem Attest bzw. TUE bei entsprechenden Wettkämpfen.

Geändert von felixb (14.11.2017 um 17:48 Uhr). Grund: TUE noch vergessen
felixb ist offline  
Alt 14.11.2017, 10:42   #8754
Tetze
Szenekenner
 
Benutzerbild von Tetze
 
Registriert seit: 13.11.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 656
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
Moment Jungs! Wer spricht denn davon, dass alles frei verfügbar ist. Ein Arzt verschreibt dir als Hobbyathlet nicht einfach irgendwelche Mittel. Der Arzt ist die prüfende Instanz.

Mal als Gedankenexperiment: Profi-Triathleten haben ja eine Profilizenz. Wenn das zum Beispiel als Approval gilt, mit einem (autorisierten) Arzt zusammenzuarbeiten, um die Mittel zu nehmen. Der Rest bekommt nichts verschrieben. Und wenn der sich was aus den Laboren kauft, ist das sein Problem und Risiko. Und mal ehrlich: Wer von euch würde denn überhaupt Dopingmittel nutzen? Ich denke mal, die wenigsten. Also warum denkt ihr, das werden auch die anderen machen? Wer sollte so ein Risiko eingeben?

Und wenn einer dopt und jemand denkt, das ist unfair, dann kann er es ja selbst besorgen, wenn er das Risiko trägt. Das wird nur (fast) keiner tun. Arschlöcher, die bescheissen, wird es immer geben. So what.
Du merkst aber schon, dass deine Idee in sich schon nicht schlüssig ist?

Du schlägst vor, ein gewisses Maß (offizielles) Doping für Profis zuzulassen. Das zwingt dann also auch Profiathleten, die lieber sauber ihrem Sport nachgehen würden, etwas zu nehmen, wenn sie denn konkurrenzfähig bleiben möchten.
Die, denen ihre Gesundheit egal ist und die beschxxxen wollen (du sagst ja selber, solche gibt es immer), nehmen dann über die zulässigen Dosis hinaus bzw. nicht zulässige (zB weil besonders gesundheitsgefährdende) Mittel - also verschiebt sich die ganze Geschichte nur ein wenig.
Es bleibt dabei, dass es Leute geben würde, die nur erlaubte Mittel nehmen würden und welche, die regelwidrig mehr oder anderes nehmen würden.
Was also hätte sich geändert?

Und die Frage, wer (ich denke du meinst außerhalb des Profisports) zu Dopingmitteln greifen würde, ist doch völlig unabhängig davon.
Sollte es solche Amateursportler nicht geben, wäre das zwar eine schöne heile Welt, ist aber ganz offensichtlich nicht so.
Trotz der im Verhältnis zum Profisport doch geringeren Kontrolldichte bei Amateuren wird immer mal wieder einer erwischt - also gibt es solche Leute!

Was würde sich also ändern bei einer Freigabe von kontrolliertem Doping?
Meines Erachtens nach rein gar nichts, zumindest nicht zum Positiven...
__________________
2019: Ok, einmal wird´s noch versucht...
Tetze ist offline  
Alt 14.11.2017, 10:54   #8755
tandem65
Szenekenner
 
Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.214
Zitat:
Zitat von Tetze Beitrag anzeigen
Du merkst aber schon, dass deine Idee in sich schon nicht schlüssig ist?

Du schlägst vor, ein gewisses Maß (offizielles) Doping für Profis zuzulassen.
Lass doch stecken, er merkt nicht daß er ebenso eine willkürliche Grenze setzen will die dann gebrochen wird. Was willst Du von solchen Beinen erwarten.
__________________
PB
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tandem65 ist offline  
Alt 14.11.2017, 11:07   #8756
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
..........
Wenn Cortison draufsteht und beim alten nicht.....
.........
Servus,

mir wurde die Schilddrüse vor 10 Jahren entfernt, deshalb nehm ich Euthyrox, auf dem Beipackzettel steht nicht drauf, dass es auf der Dopingliste steht.

Weil die Schilddrüse für alles mögliche und unmögliche zuständig ist, hab ich mir eine Nahrungsmittelunverträglichkeit bei Nüssen eingefangt, die sich in heftigsten blutigsten, tagelangen Durchfällen zeigt. Dagegen hilft bei mir nur Einläufe mittels Salofalk /60ml (klysmen), auf dem Beipackzettel steht keine Silbe von Cortison und ebenfalls nicht, dass es auf der Dopingliste steht.

Den Sommer hatte ich einen Rückfall nach ca. 7 Jahren - hab bei ner gemischten Schokolade den Nusshinweis nicht entziffert. (für nerds: nicht der Wattmesser hat Mist angezeigt, sondern der FTP ist wegen der Krankheit um die Hälfte in die Knie gegangen plus zusätzlich war nicht länger als ne Stunde Rolle drin, gegenüber 4h vorher).

Derzeit schaut wieder alles gut aus.

Im September kam ich mit einem selbsternannten, verdeckt arbeitenden Doping-Fahnder in Berührung. Naiv hab ich auf die Frage: "nimmst Du Medikamente?", mit "Ja" geantwortet und die Sachlage versucht zu erläutern, worauf mir das Wort im Mund herumgedreht wurde mit: "Aha! Du hast Dir die Schilddrüse entfernen lassen, um legal an die Medikamente zu kommen."

Von der Körpersprache war kein schwarzer Humor oder Comedy zu erkennen, er meinte das Ernst.

Bei uns werden ca. 100.000 Schilddrüsenoperationen pro Jahr durchgeführt - sie werden nur durchgeführt bei heißen und kalten Knoten, da hast einen Hubbel am Hals - wir reden hier von Krebs und nicht Doping-Pille-Palle.
Für mich hab ich im Vorfeld schon lange entschieden, dass ich nicht vorhabe an Wettkämpfen zu starten, insofern braucht man bei mir die Dopingregeln inkl. der Härtefallklauseln nicht anwenden.
Ich bin froh, wenn ich ein paar Kilo abnehme, und das funzt sogar gut.

Hart ist das für Leute, die schon länger in dem Sport unterwegs sind und dann erkranken - auf der anderen Seite, wennst echt krank bist, dann wirst Deinem Leben und Deinen Lieben zu Liebe keine Wettkämpfe bestreiten.
Helios ist offline  
Alt 14.11.2017, 12:25   #8757
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Helios Beitrag anzeigen
Servus,

1) Euthyrox, auf dem Beipackzettel steht nicht drauf, dass es auf der Dopingliste steht.

2) Salofalk /60ml (klysmen), auf dem Beipackzettel steht keine Silbe von Cortison und ebenfalls nicht, dass es auf der Dopingliste steht.

.
Warum benutzt ihr alle nicht einfach die offizielle Medikamentendatenbank?

Dann würdest Du einfach feststellen, dass dort sowohl das Medikament unter 1) als auch das unter 2) dort mit keinen Einschränkungen versehen wird.

Demzufolge ist auch kein Hinweis nötig, dass es auf irgendwelchen Listen stehen sollte.

Tipps einfach hier ein: https://www.nada.de/de/nc/medizin/nadamed/suche/#med

Das ist so easy, wie es auch Frau Roberts zugemutet hätte werden können. Zumal wenn der Inhaltsstoff klar deklariert ist.
 
Alt 14.11.2017, 12:26   #8758
Adept
Szenekenner
 
Benutzerbild von Adept
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Man könnte Sport im Allgemeinen dann auch als rechtsfreien Raum definieren. Medikamentenmissbrauch, harte Drogen, Verstöße gegen Verschreibungsbestimmungen... gleichzeitig würde natürlich auch der Krankenversicherungsschutz erlöschen, weil ich in einem solidarischen Gesundheitssystem nicht erwarten kann, dass die Gesellschaften die erheblichen Kosten trägt, die in der Folge zu erwarten sind.
...
Mir ist unklar wie das funktionieren soll, wenn man unser Rechtssystem nicht komplett auf den Kopf stellen will.
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Erklär mal wie das geht. Der Arzt stellt dann ein Rezept für eine Indikation aus, die nicht vorhanden ist oder wo soll das verschreibungspflichtige Medikament dann herkommen? ...
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Ich würde mich freuen, wenn Du einige meiner obigen Fragen kurz aufgreifen könntest in Deinem Gedankenmodel. Mir wäre nämlich nicht klar, wie diese zu lösen sein könnten? Zumal das mit dem Sport dann ja auch eine globale Geschichte ist und überall anders andere Verschreibungsvorschriften und Zulassungskriterien vorliegen etc. ...
So ala Weltuntergang würde ich es nicht sehen, aber in der Tat sind die Punkte nachvollziehbar. So den Silver Bullet habe ich jetzt auch nicht.

Organe könnte man ja jetzt schon rausnehmen, wird aber nicht getan.

Der Missbrauch von Medikamenten ist gefährlich für die Profis, aber Profi-/Spitzensport hat ja nichts mit Gesundheit zu tun, auch jetzt schon. Schau dir zB. mal die Ex-Fussballer an, einige sind körperliche Wracks.

Bzgl. Gesundheitssystem könnte man sich eine spezielle Krankenversicherung für Profis überlegen. Ich habe ja nur die Profis zur legalen Einnahme von Medikamenten einbezogen.

Und die Skrupellosigkeit und Geldgier im Sport ist auch nur soweit, wie ein Sportler selbst sich da einbinden lässt. Jeder ist doch für sich verantwortlich.

Es ist wie mit Drogen. Die bringen Spaß, aber man muss sich fragen, inwieweit man bereit ist den Preis zu zahlen.
Adept ist gerade online  
Alt 14.11.2017, 12:29   #8759
Adept
Szenekenner
 
Benutzerbild von Adept
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Lass doch stecken, er merkt nicht daß er ebenso eine willkürliche Grenze setzen will die dann gebrochen wird. Was willst Du von solchen Beinen erwarten.
Kannst du auch mal was inhaltlich sinnvolles beitragen, oder bleibt es bei so dummen Sprüchen? Diese hast du ja schon in den letzten Beiträgen hier losgelassen.
Adept ist gerade online  
Alt 14.11.2017, 12:35   #8760
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
So ala Weltuntergang würde ich es nicht sehen, aber in der Tat sind die Punkte nachvollziehbar. So den Silver Bullet habe ich jetzt auch nicht.

Organe könnte man ja jetzt schon rausnehmen, wird aber nicht getan.

Der Missbrauch von Medikamenten ist gefährlich für die Profis, aber Profi-/Spitzensport hat ja nichts mit Gesundheit zu tun, auch jetzt schon. Schau dir zB. mal die Ex-Fussballer an, einige sind körperliche Wracks.

Bzgl. Gesundheitssystem könnte man sich eine spezielle Krankenversicherung für Profis überlegen. Ich habe ja nur die Profis zur legalen Einnahme von Medikamenten einbezogen.

Und die Skrupellosigkeit und Geldgier im Sport ist auch nur soweit, wie ein Sportler selbst sich da einbinden lässt. Jeder ist doch für sich verantwortlich.

Es ist wie mit Drogen. Die bringen Spaß, aber man muss sich fragen, inwieweit man bereit ist den Preis zu zahlen.
Meiner Meinung nach unterschätzt Du massiv (!!) Zwangssituationen (zB Armut), Staatsinteressen/-macht, sozialen Druck, Überlebensinstinkt und andere Dinge die einzelne nur sehr schwer beeinflussen können und die manchmal Gedanken über die eigene Gesundheit und eigene Entscheidungen so gut wie unmöglich machen.

Geh doch mal in Afrika zu einer Familie in Armut und sag denen, dass ihr Kind 1 Mio € verdienen kann, wenn es sich Epo reinknallt bis das Blut in den Adern stecken bleibt. Die Chance es zu überleben liegt bei 50%, wenn es klappt, rollt der Rubel. Was glaubst Du wird passieren? Glaubst Du, dass in Nordkorea oder China Leute interessiert von der Staatsseite, ob das, was sie einem reindrücken diesen in 15 Jahren umbringt wenn es jetzt zum Staatsruhm beiträgt? Glaubst Du, dass man den, der es reingedrückt bekommt in allen Fällen vollständig informiert und über die Folgen aufklärt und ihm eine freie Entscheidung lässt? Wo ziehst Du die Grenze oder schaffst Du in deinen Gedanken einen (perversen) rechtsfreien Raum?
 
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