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Alt 20.12.2017, 22:57   #1
Thorsten
Szenekenner
 
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Frage zum Akku der Lupine Piko

Besitzt jemand diese nette Erleuchtung und kann mir was zum Akku sagen? Ich überlege, ob ich sie mir mit dem 3.3- oder dem 6.6-Akku zulegen soll.

Kann man den großen Akku (240 g statt beim kleinen nur 130 g) auch hinten am Helm festmachen oder ist der zu klobig (immerhin ca. doppelt so dick) und zieht es einem durchs Gewicht den Kopf fast nach hinten?

Und kann man den auch vernünftig an einem Helm befestigen, dessen Rippen am Hinterkopf vertikal verlaufen (siehe Bild unten)? Detailbilder mit der Befestigung habe ich nicht gefunden, aber so wie der Gurtverlauf am Akku aussieht, sind waagerechte Rippen geeigneter. Oder muss man den bei so einem Helm eh in die Tasche stecken?

Wenn es passt und sinnvoll ist, wäre mir die längere Laufzeit beim großen Akku den Aufpreis wert.

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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
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Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2017, 23:30   #2
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
teste es doch und binde dir eine 0.33 er Dose Jever an den Helm.

der Akku wird mit einem Klettband befestigt. bei deinem Helm wäre er hochkant angebracht.

Kenne deine Lampe nicht, ich hab eine Neo. (oder so) und den kleinen Akku. Der reicht mir aus für eine Nacht auf Stufe 1 und 2 (low und nicht ganz so low) Unfreiwillig getestet.

Auf der Lupine Seite sind doch auch so Verbrauchsangaben.
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Alt 21.12.2017, 00:04   #3
Thorsten
Szenekenner
 
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Mist, kein Dosenbier im Haus . Aber eine 250 ml Red Bull steht noch rum und die habe ich mir mal an den Helm geklettet. Merkt man schon ganz ordentlich .

Lupine gibt für den kleinen Akku mit der Piko bei höchster Stufe (20W / 1800 lm) 1:15 an, bei 9W / 950 lm sind es 2:30 und bei 6W / 650 lm sind es 4:00.

Da ich eher mit dem Crosser im Wald damit fahren will (auf der Straße wären die Dinger eine Zumutung für den anderen Verkehr) und es auch für holprigere MTB-Trails taugen soll, ist mir mit den kleinsten Stufen nicht gedient.
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Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2017, 00:10   #4
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Mist, kein Dosenbier im Haus . Aber eine 250 ml Red Bull steht noch rum und die habe ich mir mal an den Helm geklettet. Merkt man schon ganz ordentlich .

Lupine gibt für den kleinen Akku mit der Piko bei höchster Stufe (20W / 1800 lm) 1:15 an, bei 9W / 950 lm sind es 2:30 und bei 6W / 650 lm sind es 4:00.

Da ich eher mit dem Crosser im Wald damit fahren will (auf der Straße wären die Dinger eine Zumutung für den anderen Verkehr) und es auch für holprigere MTB-Trails taugen soll, ist mir mit den kleinsten Stufen nicht gedient.


dann würde ich den grossen nehmen oder zwei kleine.

Die Neo ist auch schön hell, aber mein "Test" war auf der Strasse. Da muss es nicht so ganz so hell sein wie im Wald.

Und sie verbraucht auch weniger als die Piko
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Alt 21.12.2017, 10:59   #5
noam
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Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.041
Also mir ist der 6er Akku zu schwer am Helm. Ich trage den mit Verlängerung in der Trikottasche
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2017, 12:58   #6
Thorsten
Szenekenner
 
Benutzerbild von Thorsten
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Danke für die Erfahrung aus der Praxis . Hatte ich nach dem Red-Bull-Dosen-Versuch gestern auch schon befürchtet, dass er am Helm zu schwer ist. Aber die Laufzeit mit dem kleinen Akku ist schon recht gering, wenn man wirklich mal die Nacht zum Tage macht. Und erst mal den kleinen kaufen, um kurz danach mit einem großen nachzurüsten, ist eine teure Erfahrung.

Irgendwelche Erfahrungen, ob die SmartCore-Version den Aufpreis wert ist? Der kleine Akku kostet dann im Nachkauf immerhin 98 € statt 66 €.
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Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2017, 14:32   #7
felö
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.11.2008
Beiträge: 325
Würde auch den großen Akku empfehlen, dann ist man nicht so in Zeitdruck. Mit dem geeigneten Adapter funktioniert der dann (in den Sommermonaten) auch gut als
Powerbank.

Da mein Verlängerungskabel gerade kaputt ist (Eigenverschulden, bin auf den Stecker gestanden), nutze ich vorübergehend die Helmbefestigung: geht, ist aber schon recht schwer und wahrscheinlich nur auf der Straße, wenn‘s nicht so ruckelt, halbwegs komfortabel.

Fazit: großer Akku mit Verlängerungskabel.

Felö
felö ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2017, 14:54   #8
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Danke für die Erfahrung aus der Praxis . Hatte ich nach dem Red-Bull-Dosen-Versuch gestern auch schon befürchtet, dass er am Helm zu schwer ist. Aber die Laufzeit mit dem kleinen Akku ist schon recht gering, wenn man wirklich mal die Nacht zum Tage macht. Und erst mal den kleinen kaufen, um kurz danach mit einem großen nachzurüsten, ist eine teure Erfahrung.

Irgendwelche Erfahrungen, ob die SmartCore-Version den Aufpreis wert ist? Der kleine Akku kostet dann im Nachkauf immerhin 98 € statt 66 €.
Ich kann dir einen kleinen leihen. Hab zwei und brauche nur einen.

Porto oder treffen auf der Rosenhöhe.


Ja von Lupine gibt es Adapter die den Akku zur Powerbank machen.


Vielelicht doch zwei kleine?
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