[quote=massi;432939] Nichts gegen Kurt () aber damit hilft man keinem Verein oder gar dem Sport, sondern nur der Shareholder-Value von Xdream und ev. Kurts lebenslangen Skiurlaub
Gruss
massi
...Hallo junger Mann
D A S kanst du auch haben!
Must halt mit drei Jahren anfangen Skilaufen zu lernen, danach viel weiter trainieren, später deinen Skilehrerschein usw. machen (damit fährst du kostenlos Lift, dein Leben lang und bekommst ewig deine Ski von den Firmen für nothing...), dann als Nicht Öschi im Öschiland als Jugendtrainer des dortigen Skiclubs ehrenamtlich tätig sein, eine kleine Wohnung (2-Zimmer mit Bad!) dir dort vor 40 Jahren kaufen (Bausparvertrag der Eltern benutzt), später dann dein ganzes Erspartes und Verdientes, aus 40 Jahren, in eine Idee rein stecken (an die außer dir nur wenige glauben...) - und zwanzig Jahre zwei Jobs machen (von 22 Uhr bis 4 Uhr morgens Nachtschicht an der Zeitungsrotation, von 9 Uhr bis 18 Uhr zu Hause im selbst gezimmerten Reisebüro) - dich nicht anmachen und abbringen lassen von Experten welche dich (wegen deiner Idee) für bekloppt und geldgeil halten - und dann, wenn du dies machst...darfst du auch bei 50cm Pulver und minus 8 Grad die 40 Grad Steilhänge reinfahren und dir nix dabei denken....
So so. Du weisst schon, welchen wissenschaftlichen Wert Diplom- aber auch Doktorarbeiten im allgemeinen haben? Ganz zu schweigen von den "Ergebnissen".
Wenn ich in dem Zusammenhang schon "im allgemeinen" lese, ist mir klar, dass danach nur noch Bloedsinn kommen kann...
Es gibt gute Arbeiten und schlechte. Kann durchaus sein, dass die von Raimund angefuehrte Arbeit ne schlechte ist. Das liegt aber nicht daran, dass das im allgemeinen so ist.
PS: Hier bestehen die Doktorarbeiten uebrigens im allgemeinen (haha) aus in gereviewten Journalen veroeffentlichten Artikeln - deren wissenschaftliche Wertigkeit kannst du aber sicher besser einschaetzen als die werten Reviewer...
Wenn ich in dem Zusammenhang schon "im allgemeinen" lese, ist mir klar, dass danach nur noch Bloedsinn kommen kann...
Es gibt gute Arbeiten und schlechte. Kann durchaus sein, dass die von Raimund angefuehrte Arbeit ne schlechte ist. Das liegt aber nicht daran, dass das im allgemeinen so ist.
PS: Hier bestehen die Doktorarbeiten uebrigens im allgemeinen (haha) aus in gereviewten Journalen veroeffentlichten Artikeln - deren wissenschaftliche Wertigkeit kannst du aber sicher besser einschaetzen als die werten Reviewer...
OT: Da fällt mir ein, dass am Lehrstuhl für Technische Thermodynamik kompetente Mitarbeiter gesucht werden. Interesse?
Wenn ich in dem Zusammenhang schon "im allgemeinen" lese, ist mir klar, dass danach nur noch Bloedsinn kommen kann...
Es gibt gute Arbeiten und schlechte. Kann durchaus sein, dass die von Raimund angefuehrte Arbeit ne schlechte ist. Das liegt aber nicht daran, dass das im allgemeinen so ist.
PS: Hier bestehen die Doktorarbeiten uebrigens im allgemeinen (haha) aus in gereviewten Journalen veroeffentlichten Artikeln - deren wissenschaftliche Wertigkeit kannst du aber sicher besser einschaetzen als die werten Reviewer...
Es ist inzwischen Teil meiner Arbeit, Diplomarbeiten und Doktorarbeiten zu lesen und gewisse Schlüsse daraus zu ziehen. Das mache ich im Schnitt zweimal pro Monat und das schon seit fast 10 Jahren. Und genau deswegen bleibe ich bei meiner Meinung: 90% dieser Pamphlete sind, was wissenschaftliche Kriterien und vor allem Erkenntnisgewinn betrifft, Schrott.
Was machst Du? Wieviele dieser Dinger liest Du so im Jahr ?
Geändert von Megalodon (04.08.2010 um 13:55 Uhr).
Grund: ortho
...Hallo junger Mann
D A S kanst du auch haben!
...viel Arbeit.....
In diesem Sinne: Schifoan!
Sorry, aber du hast mich wohl falsch verstanden.
Ich kritisiere dein Lebenswerk in keinster Weise und mag dir deinen wohlverdienten (Un-)Ruhestand von herzen gönnen. Ich arbeite noch daran( ), hoffe aber eines Tages auch in Rente gehen zu können solange ich das noch geniessen kann.
Ich wollte darauf hinweisen, dass es IMHO etwas anderes in wenn die Stadt einen lokalen (Triathlon)Verein bezuschusst und damit eine Veranstaltung ermöglicht als wenn ein rein gewinnorientiertes Unternehmen (mit)finanziert wird.
Die Rechnungsweise;
Input kommt (teilweise) vom Staat und von freiwilligen Helfern und was an Output rauskommt ist MEIN persönlicher Gewinn hat für mich einfach ein "Gschmäckle". Vieleicht irre ich mich aber auch und sowas ist völlig normal in Zeiten, in denen selbst Weltkonzerne und Grossbanken die Gewinne einstreichen und die Verluste an den Steuerzahler zum begleichen weiterleiten....
Ich bin Regensburger, Mitglied im besagten Tristar und bei der Organisationdes Triathlons unsres Vereins dabei. Und ich fands super in der Heimatstadt beim Ironman am Start zu sein.
Nachteile für die heisigen Vereine sehe ich nicht, nicht für uns nicht für den LLC oder den Veloclub. Unser Wettkampf ist wie immer ausgebucht.
Im Gegenteil ist es eine Bereicherung und eine großartige Werbung für unseren Sport. All die Bekannten und Kollegen die noch vor dem Sonntag unwissend gefragt haben: "Läufst du auch mit und ist das ein ganzer Triathlon?" sind restlos begeistert und nun auch auf diversen Infoplatformen unterwegs. Wir bekommen täglich Anfragen von jungen Sportlern die in den triathlon einsteigen wollen.
Eine berechtige Frage ist natürlich ob die Stadt den Event sponsern sollte. Um die zu beantworten fehlen allerdings Fakten sowohl von der einen als auch von der anderen Seite. Eine belastbare Antwort wrd es wohl erst in 5 Jahren geben nach einer seriösen Analyse der Wetschöpfung. Ob ein Laden sich rentiert kann man ja auch nciht am Eröffnungstag sagen.
Fakt ist aber dass in Kärnten schon seit Jahren von der Öffentlcihkeit gesponsert wird und die Kärtner machen das ja nciht weil sie so gerne ausländische Investoren unterstütznen.
Jetzt ist der Veranstalter gefordert das Potenzial tatsächlich zu nutzen und den IM Regensburg zu einem überregional beliebten Event zu machen. Dazu müssen noch einige Kinderkrankhaiten abgeschafft werden und er sollte tunlichst vermeiden den Sport tot zu sparen.(siehe Thread Manöverkritik)