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Alt 14.09.2016, 22:59   #1
tridinski
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Hannah Grant "Das Grand Tour Kochbuch"

TITEL "The Grand Tour Cookbook" / "Das Grand Tour Kochbuch" / original auf Dänisch

VERLAG UK: Musette / DE: Covadonga / DK: Kuboga
PREIS ca. GBP30 / ca. €45 / DKR 270
AUFMACHUNG Hardcover, hochwertig, liebevoll gestaltet, nimmt man gerne in die Hand, Grundfarbe: Gelbes Trikot
WIE HABE ICH VON DEM BUCH ERFAHREN Hier im Forum von einem gewissen Klugschnacker
AUTORIN
- Hannah Grant, http://www.hannahgrantcooking.com/
- geb. 1982, Ausbildung zur Köchin auf Michelin-Stern-Niveau, kochte weltweit für verschiedene Toprestaurants, auf der Kite-Surf-Tour, für das TinkoffSaxo Radprofiteam, wo dieses Buch entstand.
AUFBAU
- Rezeptteil aufgeteilt in 21 Tage wie die drei grossen Landesrundfahrten der Radprofis, incl. Ruhetage
- ca. 30 Seiten Einleitung, Konzeptbeschreibung
- ca. 240 Seiten Rezepte
- umfangreicher Index
- 13 Kurzinterviews u.a. von Contador, Basso, Sagan, Kreuziger und dem in einem Dänischen Buch mit Profiradbezug wohl unvermeidlichen Bjarne Riis, der gleich ein Vorwort verfassen durfte, daraus Zitat: "... diet and the impact it has on performance". Nicht nur die Ernährung, wie man bei ihm leider weiss ...

KONZEPT "Performance Cooking", erarbeitet von Anne Dorthe Tanderup, Dänische Handball Weltmeisterin und Olympiasiegerin, heute Ernährungsberaterin, https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Dorthe_Tanderup :
- Verstehe DEINEN Körper, individualisere DEINE Ernährung
- Die Zellen unseres Körpers erneuern sich alle paar Tage (Magenzellen), Wochen (Haut), Monate (Blut), ca. halbjährlich (Muskeln). Die Qualität der neuen Zellen wird bestimmt von dem was wir essen
- Wenn der Körper Höchstleistung erbringt, benötigt er nicht nur mehr Energie=kcal, sondern auch wesentlich mehr Mineralien, Vitamine, Antioxidantien, gesunde Fette. Man kommt mit seinem Auto nicht sehr weit mit dem falschen Treibstoff, genauso ist es mit unserem Körper.
- Radfahrer, die jeden Tag in einem anderen Hotel Mahlzeiten mit eher zufälliger Qualität zu sich nehmen, haben keine optimale Treibstoffversorgung.
- 2010 began das Tinkoff Saxo Team mit dem eigenen Foodtruck die großen Rundfahrten zu begleiten und mit eigenem Konzept, Koch und Küchenteam für die Fahrer ernährungstechnisch optimales Essen zuzubereiten. Da die Fahrer typischerweise aus unterschiedlichen Nationen kommen, wurde dies nicht von allen je nach ihrer gewohnten Ernährungsweise widerspruchslos akzeptiert.
- Körpergewicht ist sehr wichtig für Radfahrer, Watt/Kilo. Rundfahrtsieger haben meistens 4-6% Körperfett, Eintagesklassikergewinner 6-8%. Körperfettreduktion bei gleichzeitiger Topversorgung mit Nährstoffen ist eine Gratwanderung. Ein Profi muss ein Profi sein 24h am Tag und es macht einen großen Unterschied ob die Bausteine für neue Körperzellen aus Schokoriegel und 0815-Burger stammen oder von frischem Gemüse, Fleisch und 'Superfoods'.

DR. STACY SIMS "Nahrung, Diät und Nährstoffversorung"
- Grundernährung: Basis der Pyramide, soll hohe Aufnahme an Mikornähstoffen sicherstellen
- Wettkampfernährung: bringt den Athleten an die Spitze der Pyramide wenn Leistung gebracht werden muss
- aktuelle Trends zu low carb werden kritisch gesehen, der Körper nutzt zwar vermehrt Fette, eine Leistungssteigerung bleibe unter dem Strich aber aus
- 130gr Kohlenhydrate (KH) am Tag werden allein schon zum Funktionieren von Nervensystem, Produktion roter Blutkörperchen, Immunsystem etc. benötigt, darin ist noch keine Sportaktivität enthalten
- 30-60min nach der Belastung "Window of Opportunity" um die Glykogenspeicher optimal zu füllen, am besten mit einem Mix aus KH und Protein: Protein innerhalb 30min schaltet den Körper von katabol auf anabol, also auf Muskelaufbau, Carbs unterstützen dass indem sie die Insulinsensitivität erhöhen.
- Protein und KH wirken zusammen und erhöhen die Glykogenspeicherrate.
- Die beste Quelle für KH nach dem Sport sind die mit hohem Glucoseanteil und hohem Glykämischem Index: Süßkartoffel, Kürbis, Wurzelgemüse, Maniok, Kochbanane. Diese sind besser geeignet als zB Haferflocken, Quinoa, Pasta, weil letztere weniger KH-Anteil haben als erstere. Auch Obst hat mehr Fructose als Glucose und ist daher nicht so gut geeignet zu diesem Zeitpunkt.

GRUNDPRINZIPIEN
- mehr Früchte und Gemüse: die allermeisten Rezepte sind reich an Gemüse und Obst. Grünes Gemüse!
- mehr gesunde Fette: Rapsöl, Olivenöl, Sonneblumenöl
- mehr Protein: Eier, Geflügel, Kalb, Schwein, Lamm, Fisch, Bohnen, Quinoa, Linsen, Chia.
- weniger Stärke und Zucker: wenn Stärke dann nach Möglichkeit glutenfrei wie zB Kartoffeln, Reis, Tapioca, Mais
- Bioqualität
- Langkettige KH zum Frühstück, dazu Protein
- immer auch low-carb option
- Rennverpflegung: viele Fahrer nehmen echtes Essen (Küchlein, Bananen, Sandwiches), keine Gels Individuell sehr verschieden.
- Unmittelbar nach dem Rennen: Proteindrink, Omelette mit Kartoffeln, Reste vom Vorabend, ...
- Abendessen: Frisches Gemüse, Salate, 2 Arten Protein zB Huhn und Fisch, 2 Arten KH eine davon glutenfrei, viel Auswahl um alle Geschmäcker zufriedenzustellen
- Ruhetage: keine Stärke zum Frühstück und Mittag
- was ist für jeden Einzelnen das richtige: Ausprobieren!
- Superfoods: alle grünen Gemüse, Ingwer, Kurkuma, Galgant, Rote Beete, Paranüsse, Knoblauch, Gojibeeren, Blaubeeren, Rapsöl,
- Balaststoffe aus Vollkorn können das Verdauungssystem entlasten

REZEPTE
- gesamt ca 80
- sehr ansprechende Darstellung, macht sofort Appetit
- viele vegetarische Gerichte, viele kleine Gerichte, viele Hauptmahlzeiten
- Index sortiert nach Art der Zutaten, glutenfrei, milchproduktfrei, nussfrei

MEINE PERSÖNLICHE BEWERTUNG +/-
+ insgesamt sehr ansprechend, klarer Kauf für alle Sportler die gerne selbst frisch kochen
+ der unmittelbare Bezug zum Sport macht das ganze unheimlich anschaulich
+ Gute Hintergrundinfo, insgesamt sehr praxisorientiert und nicht theorielastig
- Sonneblumen- und Rapsöl enthält viel mehr Omega6 als Omega3, das ist entzündungsfördernd (Sonnenblumen 160:1, ideal 4:1 oder weniger)
- keine Trennung von Protein und KH, obwohl die Verdauungsvorgänge sehr unterschiedlich sind und wesentlich ineffizienter ablaufen wenn Protein und KH zu mehr oder weniger gleichen Teilen gemischt werden
- SIMS: "130 gr Kohlenhydrate pro Tag sind überlebenswichtig". Das ist meiner Meinung nach nicht richtig.
- es wird nicht auf Lektine, Phytate, Saponine eingegangen, die zB in den Randschichten von Getreide vorkommen, in Hülsenfrüchten und sehr unterschiedliche Dinge im Körper bewirken
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Grüße

Tri-K
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Geändert von tridinski (09.11.2017 um 10:20 Uhr). Grund: Link aufs Bild erneuert
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Alt 14.09.2016, 23:01   #2
tridinski
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Wer kennt das Buch, was ist Euer Eindruck?
Lieblingsrezepte daraus?

EDIT: Meine dänische Arbeitskollegin meinte noch, Riis sei Ende der 90er erst der Held gewesen, durch die Dopingenthüllungen hätte das Bild natürlich Kratzer bekommen, aber so richtig unten durch sei er erst seitdem er Frau und Kinder für die oben erwähnte Ernährungsberaterin verlassen hat, die Dänen seien da extreme konservativ und würden soetwas überhaupt nicht gutheissen können. Seit er als Teamchef wieder ein Radteam aufbaut und führt sei es wieder etwas besser geworden mit dem Ansehen, aber weit entfernt von einst. Riis selbst spielt in dem Buch aber keine Rolle, ausser dass er als Teamchef den Gesamtansatz "Performance Cooking" natürlich mitgetragen oder sogar initiiert hat.
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Geändert von tridinski (15.09.2016 um 15:24 Uhr).
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Alt 16.09.2016, 20:30   #3
tridinski
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so, hab mir jetzt auch nochmal die Interviews mit den Fahrern ganz reingezogen, die sind genauso vielfältig wie die Rezepte:

* Basso ist der totale italienische Pasta-Boy, zu jeder Tages- und vermutlich auch Nachtzeit

* Sagan gibt nur Allgemeinplätze von sich und macht zumindest in dem Interview nicht den Eindruck, dass er der Ernährung eine besondere Bedeutung beimessen würde obwohl seine Worte natürlich pflichtschuldig das Gegenteil behaupten

* Michael Rogers gefällt mir persönlich hier am besten, qualifiziert und differenziert, zB
- Ernährungsumstellung 2012 hin zu viel Fett, Gemüse, Stärke und kein Zucker. Ergebnis: "I've never been faster"
- Zucker und schnelle Carbs nur auf dem Rad, aber trotzdem keine Gels sondern zB Sandwiches, Reiskuchen
- nur das Gehirn brauche ein bisschen Zucker, der Rest des Körpers komme prima mit Fett und Eiweiss aus
- Das ganze Zuckerzeug welches zu konsumieren die Lebensmittelindustrie reichlich Druck ausübt führe unter dem Strich nur zu Diabetes2

* Contador:
- das gemeinsame Essen mit dem Team super wichtig um auf den Rundfahrten als Team zusammenzuwachsen, je appetitlicher das Essen,umso besser klappt das und umso besser sind auch die Ergebnisse
- bevorzugt einfache Gerichte, die perfekt zubereitet sind

* Michael Valgren: echtes, gesundes Essen bringt dich auf 110%

* Chris Anker Sorensen: merkt es sofort in seiner Leistungsfähigkeit wenn er nicht optimal gegessen hat, auch bei den mentalen Reserven

* Roman Kreuziger:
- Ernährungsumstellung von tonnenweise Pasta hin zu gluten-frei und weniger carb insgesamt und wenn dann slow-carb, mehr Protein und viel Gemüse, das war für ein großer Schritt zu mehr Leistungsfähigkeit
- keine Carbs ausserhalb der Saison, Saisonstart ist dann viel einfacher (der Anti-Ulle sozusagen )
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Geändert von tridinski (16.09.2016 um 20:44 Uhr).
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Alt 23.09.2016, 18:04   #4
tridinski
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Rezepte: Tag1_#2

Jetzt habe ich mich auch mal an ein paar Rezepte herangetraut, wobei das Trauen nicht das Problem ist, eher die Zeit dafür zu finden. Das erste war ein Gericht mit Hühnchen, sehr schöne indisch anmutende Marinade, Geruch und Geschmack waren schon ganz gut, Optik allerdings noch nicht, das werde ich sicher bald nochmal versuchen. Das zweite ist mir dann auch optisch ganz ansprechend gelungen, im Buch ist es das zweite Rezept für Tag1 der 3-wöchigen Rundfahrt. Zutaten im Rezept: Quinoa, Brokoli, Apfel, Granatapfel sowie Vinaigrette. Hätte ich auch alles da gehabt, aufgrund von noch zu verarbeitenden Resten habe ich aber variiert: Reis, Brokoli, Blumenkohl, Granatapfel, Pfirsich. Links Originalrezept (aus dem Buch abfotografiert), rechts meine Version:

Schwerpunkt Kohlenhydrate, reichlich Micronährstoffe, lecker, einfach zuzubereiten, gerne wieder.
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Alt 23.09.2016, 19:50   #5
bellamartha
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Sieht lecker aus!
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Alt 24.09.2016, 21:37   #6
tridinski
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Rezepte: Tag10_#3 - Mousse au Chocolat

Danke, hat auch lecker geschmeckt

heute gabs Lasagne nach meinem jahrzehntealten Lieblingsrezept (von der Mama meines Mitbewohners aus der StudentenWG in Rom 1994), als Nachtisch dann wieder was aus dem GTCB, Tag 10 Rezept #3 = Mousse au Chocolat: 3 Tafeln 70% Schokolade schmelzen, geschlagene Eigelb von 6 Eiern unterheben, das geschlagene Eiweiss unterheben, 500ml geschlagene Sahne unterheben, gesamt 80gr Zucker bzw. nach Belieben mehr oder weniger, Beeren zur Deko. Habe nur 2 Tafeln genommen dafür 85er und entsprechend 4 Eier und 300ml Sahne, ergab immer noch 4 RIESENportionen. Zucker nach Belieben war bei mir allerdings 0

Das Unterheben hat erst gar nicht recht klappen wollen, aber nachdem es kurz etwas hektisch wurde entstand dann doch eine Bindung und die Mousse wurde recht locker trotz der eher schweren Zutaten. Nicht ganz so locker wie das Originalbild links vermuten lässt, meins war dafür in der Realität wiederum lockerer als das Bild rechts den Anschein erweckt. Da ich eh gerne hochprozentige Schoggi esse war der Geschmack für mich relativ süß , meine Frau fand es leicht herb aber dafür sehr aromatisch, die Kinder durften mit etwas Zucker nachhelfen

EDIT: Bei der Lasagne eine Hälfte klassisch mit Lasagneplatten, die andere Hälfte mit Mangoldblättern statt des Nudelteigs, das ist aber meine Variante und nicht die von Italien-Mama
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Geändert von tridinski (25.09.2016 um 18:10 Uhr). Grund: Lasagne
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Alt 25.09.2016, 21:10   #7
aurinko
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Beiträge: 1.164
Zitat:
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EDIT: Bei der Lasagne eine Hälfte klassisch mit Lasagneplatten, die andere Hälfte mit Mangoldblättern statt des Nudelteigs, das ist aber meine Variante und nicht die von Italien-Mama
Ah das ist auch mal eine Idee. Ich mache auch häufig Mangoldlasagne. Habe bis dato aber den Mangold mit Sahne zu ner Soße verarbeitet und diese zwischen die Nudelblätter gefüllt.
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Alt 26.09.2016, 23:59   #8
tridinski
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Rezepte: Tag4_#3 - Hähnchen Marokkanisch

heute gab's zum Abendessen Huhn gewürzt mit Kreuzkümmel, gemahlenen Koriandersamen, Zimt, Oliven, Tomatensauce, Petersilie, Salz, Pfeffer, Kokosöl, karamelisierte Zwiebeln. Zitronenschale hatte ich keine da, mussten ein paar Spritzer Limettensaft herhalten. Fleisch anbraten, Ziebeln in die Pfanne, Tomatensauce, dann alles in Auflaufform und nochmal 35min in den Ofen. Urteil meiner Frau: Wow, kannst du das öfter machen bitte!!! (Sie hatte aber auch richtig Hunger ) Mit Reis oder ohne Reis servieren.

Auf dem Foto rechts sind die Hühnerteile kaum mehr zu sehen, liegen dick unter Tomatensauce, karamelisierten Zwiebeln, Oliven etc.. Ganz links oben sind die Gewürze direkt auf dem Fleisch zu erahnen ...
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