Hatte auch das Problem. Geholfen hat Handflächen übereinander, Arme stark gestreckt, Kinn an die Brust. Der Oberarm berührt den Kopf am Hinterkopf. Im groben blicke ich beim Sprung dann nach hinten.
Wenn ich die Arme nicht seitlich vom Kopf habe, sondern versuche die Arme möglichst eng zu nehmen, dann habe ich die Oberarme zum Teil vor dem Gesicht als "Aufprallschutz". Dann klappt es bei mir oft ganz gut.
Hängt dann aber auch immer noch vom Winkel ab, den ich leider nicht immer so treffe...
Ich schliese mich da an - Handflächen übereinander, Bizeps nahezu an/vor die Augen.
Da ist mir noch nie die Brille verrutscht oder abgesoffen. Auch zuletzt Steg mit Anlauf und 1 Meter Höhe kein Problem.
warum ist es denn besser die Brille unter der Kappe zu tragen? Auf der Kappe hält sie ja nicht schlecht...
Wenn Dir im Startgetümmel jemand auf die Brille haut, verlierst Du sie nicht so leicht, wenn sie unter der Kappe platziert wurde. Die Kappen rutschen außerdem sehr oft. Da kann es auch passieren, dass die Brille nicht mehr richtig sitzt.
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Wenn Dir im Startgetümmel jemand auf die Brille haut, verlierst Du sie nicht so leicht, wenn sie unter der Kappe platziert wurde. Die Kappen rutschen außerdem sehr oft. Da kann es auch passieren, dass die Brille nicht mehr richtig sitzt.
Danke für Deine Ausführungen.
Dann mach ich das vielleicht auch mal so.
Ja das wäre das Optimum. Das scheitert in der Regel an der fehlenden Beweglichkeit der meisten. Die Arme müssen nämlich gestreckt hinter den Kopf... Das können die wenigstens im Stand.
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Ja das wäre das Optimum. Das scheitert in der Regel an der fehlenden Beweglichkeit der meisten. Die Arme müssen nämlich gestreckt hinter den Kopf... Das können die wenigstens im Stand.
naja, die meisten scheitern eher daran, überhaupt das kinn orientierungstechnisch auf die brust zu bekommen. dann MÜSSEN die arme nicht zwangsläufig hinter dme kopf sein.