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Alt 27.11.2015, 04:19   #9
Killerdachs
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Benutzerbild von Killerdachs
 
Registriert seit: 28.02.2014
Beiträge: 62
In deiner Anfangsfrage ging es ja um Puls oder Pace. Wie schon vorher geschrieben wurde eignet sich laufen im Wohlfühltempo sehr gut für den Winter, da hier viele zusätzliche Faktoren Puls und Pace beeinflussen können. Wenn du dich genau an die Pläne halten willst oder erst später damit beginnen willst würde ich mich an die Pace halten, die ist aber immer abhängig von deiner aktuellen Form , nicht zb der absoluten Bestzeit.
Dafür gibt es zB von Joe Friel in seinem Buch ganz gute Listen oder im Internet bei Jack Daniels oder auch http://www.lanklaeufer.de/tempomat.htm hier. Letzte Quelle finde ich selbst ganz gut weil es zig Bereiche und Infos gibt.
Killerdachs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 09:32   #10
Triphil
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Benutzerbild von Triphil
 
Registriert seit: 19.01.2011
Ort: Bodensee
Beiträge: 1.887
Okay, dann mach ich es so:
Dienstag 45min mit Bergsprints oder Tempo eher Richtung 5:00er Pace
Donnerstag 80min ca 5:40er Pace, Puls ca 135
Samstag 60 min ca 5:15er Pace, Puls 149
Triphil ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 10:10   #11
sabine-g
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Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.069
Zitat:
Zitat von Triphil Beitrag anzeigen
Okay, dann mach ich es so:
Dienstag 45min mit Bergsprints oder Tempo eher Richtung 5:00er Pace
Donnerstag 80min ca 5:40er Pace, Puls ca 135
Samstag 60 min ca 5:15er Pace, Puls 149
Ich finde das deutlich zu langsam, eine 5:10 wirst du so beim IM Marathon niemals erreichen.
Winterzeit ist Läuferzeit. Hier wird ein langer Lauf aufgebaut.
22-30km im (bzw. später unter) dem angestrebtem IM Marathon.
Bei diesem Lauf würde ich beobachten wie und ab wann der Puls driftet.
An Hand dessen kann die Intensität gesteuert werden.

Merke: wer 5:15-5:40 trainiert, kann später vor allem eines gut: 5:15-5:40 laufen
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 10:49   #12
Tatze77
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Benutzerbild von Tatze77
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Eschweiler
Beiträge: 1.945
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Ich finde das deutlich zu langsam, eine 5:10 wirst du so beim IM Marathon niemals erreichen.
Winterzeit ist Läuferzeit. Hier wird ein langer Lauf aufgebaut.
22-30km im (bzw. später unter) dem angestrebtem IM Marathon.
Bei diesem Lauf würde ich beobachten wie und ab wann der Puls driftet.
An Hand dessen kann die Intensität gesteuert werden.

Merke: wer 5:15-5:40 trainiert, kann später vor allem eines gut: 5:15-5:40 laufen
ALso auch wenn ich viele kenne die das so machen ist es immer noch in meinen Augen Falsch!
wenn ich im Winter schon das Tempo laufen kann was ich Im Juli Brauche(geh ich jeze mal von aus da wir gerade von Prep 1 reden), kann ich das Niveau entweder nicht halten bis zum Wettkampf weil ich schon ausgepowert"leer" in die Base-Buildphase geh (wo eig. die Grundlagenausdauer aufgebaut wird) oder man verkauft sich unter wert und kann eigentlich schneller laufen.

wie soll ich den meine Form in der Buildphase zuspitzen wenn ich schon seit Monaten das selbe Tempo laufe?(wenn man wie du schreibst schon das IM Tempo im Winter etablieren soll).
Im Winter wird die Grundlage geschaffen um hohe umfänge im Frühjahr zu verkraften und das geht mit allem was kurz kackig, oder mit Kraft Stabi zu tuen hat.... oder ich irre mich da komplett
Gruß Tatze
Tatze77 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 10:53   #13
sabine-g
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Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.069
Zitat:
Zitat von Tatze77 Beitrag anzeigen
wie soll ich den meine Form in der Buildphase zuspitzen wenn ich schon seit Monaten das selbe Tempo laufe?(wenn man wie du schreibst schon das IM Tempo im Winter etablieren soll).
Das Tempo muss man sich erarbeiten.
Am Besten in einem Laufblock, der bietet sich jetzt im Winter an.
Später (ab März-April) kommen lange und intensive Radeinheiten dazu, in dieser Zeit noch Tempo für das Laufen zu entwickeln ist für Hobby-Athleten kaum möglich.
Während dieser Zeit darf das Lauftempo kein Problem mehr darstellen, sondern man muss es drauf haben.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 11:12   #14
MattF
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Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 8.750
Zitat:
Zitat von Tatze77 Beitrag anzeigen
ALso auch wenn ich viele kenne die das so machen ist es immer noch in meinen Augen Falsch!
wenn ich im Winter schon das Tempo laufen kann was ich Im Juli Brauche(geh ich jeze mal von aus da wir gerade von Prep 1 reden), kann ich das Niveau entweder nicht halten bis zum Wettkampf weil ich schon ausgepowert"leer" in die Base-Buildphase geh (wo eig. die Grundlagenausdauer aufgebaut wird) oder man verkauft sich unter wert und kann eigentlich schneller laufen.

Es ist halt ein Unterschied ob du das Tempo im WK, nach 180km Radhfahren und Schwimmen über eine Marathin noch laufen kannst, oder ausgeruht 25.30 km weit.


Also ich finde es schon sehr vermessen aktuell 5.30 über 25km laufen zu können und zu glauben in 6 Monanten könnte man in einer LD 5:10 laufen.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 11:17   #15
beckenrandschwimmer
Szenekenner
 
Benutzerbild von beckenrandschwimmer
 
Registriert seit: 10.10.2008
Ort: Zagreb
Beiträge: 597
Der Thread reizt mich irgendwie, meine Meinung abzusondern....

Die Frage ist doch was eigentlich Grundlage ist im Bezug auf Ironman. Ironman Renntempo ist irgendwo im steady state, je nach Fitness weiter oben oder unten. Unspezifisch ist alles was schneller oder langsamer ist. Noch langsamer zu laufen macht m.E. nur sinn als Fettstoffwechsel- oder Reg. Training. Da man aber in der Basephase mehr als genug davon macht, würde ich das im Winter im Erhaltungsmodus betreiben. Den Rest der Zeit investiere ich lieber in unspezifisches Grundlagentraining welches die Schnelligkeit, Kraft und Kraftausdauer anspricht. Konkret: Hügelsprints, Bergabsprints, Bergläufe, Tempodauerläufe, Intervalle. Dabei achte ich darauf, eine Balance zu finden zwischen der Trainingszeit die ich im Schwellenbereich oder darüber verbringe und der Zeit im Reg. Bereich. Die Tempodauerläufe können dabei auch mal länger und deutlich unter der Schwelle sein (zB. Halbmarathon im Marathon-Tempo), aber immer schneller als IM-Renntempo.

Das sieht dann in einer Trainingswoche z.B. so aus: 1x Hügelsprints, 1x Bergabsprints (leichtes Gefälle!), 1x TDL, 1x Fettstoffwechsel, optional 1-2 Fülleinheiten.
Zeitlich gesehen pro intensive Einheit ca. 10-15 min anaerob, unter dem Strich ca 45-75 min pro Woche im hochintensiven Bereich. Der Rest der Zeit im Reg oder unteren Ga1 (dazu zählen auch die Pausen und Warm-Ups / Cool-downs der intensiven Einheiten).
beckenrandschwimmer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2015, 11:28   #16
sabine-g
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Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.069
Zitat:
Zitat von beckenrandschwimmer Beitrag anzeigen
zu laufen als Reg. Training
Unfug.
Regeneratives Laufen gibt es nicht, zumindest nicht wie du es meinst.
Wenn sich jemand mit 5:40min durch die Gegend schleppt, ist regeneratives Laufen höchstens Nordic Walking.
=> gescheit Laufen und irgendwelche "Füll" Läufe weglassen.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
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