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Alt 30.10.2015, 21:09   #9
FMMT
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Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Sehr, sehr geil :-) 1405 Höhenmeter auf 10,5 km :-). Das sind durchschnittlich zarte 13,4 % :-O. Da würdest selbst der hartgesottendste Radprofi das ein oder andere Tränchen unterdrücken müssen. So was muss ich auch mal machen, aber da dürfte ich aktuell kaum hochkommen, aber in mir steckt immer noch der ganz gute Läufer und mal sehen vielleicht kann man den ein wenig wiederbeleben oder so irgendwann :-).

Gruß Thomas

P.S.: Eine Frage muss da selbstverständlich kommen :-): Und mein Sohn wie lange hat es gedauert bis Du oben warst :-)?
Die Wand hat 2,5 Km und 500 Hm mit konstant 20 bis 25%, kurzzeitig über 30% (laut quaeldich.de)
Wenn meine Aufzeichnungen stimmen 1.15 Stunden bis zum Edmund-Probst Haus(Höfatsblick), wobei ich bis zur vorletzten Kurve auf dem Vorfuss gelaufen bin. Die Zeit kann ich mir heute allerdings eigentlich nicht mehr vorstellen.
Völlig allein unterwegs, erstmals an so einem Berg war es einfach unbeschreiblich.
Es gab keinen einizigen flachen Meter an dem Stück. Ich bin extra die Kehren in großem Kreis gelaufen, um wenigstens ein klein bisschen auszuschnaufen.
Die letzten Meter bis zum Gipfel waren dann gemeinsam mit der Familie gemütlicher.
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining

Geändert von FMMT (30.10.2015 um 21:23 Uhr).
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Alt 30.10.2015, 21:21   #10
ThomasG
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Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Die Wand hat 2,5 Km und 500 Hm mit konstant 20 bis 25%, kurzzeitig über 30% (laut quaeldich.de)
Wenn meine Aufzeichnungen stimmen 1.15 Stunden bis zum Edmund-Probst Haus, wobei ich bis zur vorletzten Kurve auf dem Vorfuss gelaufen bin. Die Zeit kann ich mir heute allerdings eigentlich nicht mehr vorstellen.
Völlig allein unterwegs, erstmals an so einem Berg war es einfach unbeschreiblich.
Es gab keinen einizigen flachen Meter an dem Stück. Ich bin extra die Kehren in großem Kreis gelaufen, um wenigstens ein klein bisschen auszuschnaufen.
Die letzten Meter bis zum Gipfel waren dann gemeinsam mit der Familie gemütlicher.
Super :-O. Beim Berglauf in Wiesbaden gibt es da so einen Hang (Rodelbahn genannt). Da sind auf rd. 400 m (wenn ich mich recht entsinne) 100 Höhenmeter zu überwinden. Gehen wäre effizienter, aber sch... drauf ... ich bin natürlich hochgelaufen !
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2015, 22:02   #11
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von triathlonnovice Beitrag anzeigen
Nicht schlecht. Ist auch nen netter Hügel mit drin.
Also ich sehe da mindestens (!) zwei Hügel und einen Berg (!) ;-)!
Zur Feier des Tages habe ich mich kurz nach dem Gipfel des Berges (!) hinter einem einsamen Bäumchen erleichtert. Das war exakt dort, wo es unmittelbar danach wieder ein Stückchen aufwärts geht, bevor es dann richtig und länger abwärts geht. Gegen Ende fühlte sich Aufwärts- und Abwärtslaufen äußert bescheiden an vor allem auf unbefestigten Wegen und da gab es ein paar Abschnitte. In der Ebene auf Asphalt war es einigermaßen auszuhalten. Gut - ich war dann doch froh, dass mich nicht so viele Leute beim ... Laufen gesehen haben heute.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2015, 22:34   #12
Thorsten
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Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Bergauf dürfte das mit dem Rennrad in etwa genau so lange dauern wie im Laufschritt, wenn man im Laufen und Radfahren gleich gut ist.
Bei gut 500 HM auf 11 km = 5% dürfte man mit dem Rad noch einiges schneller als zu Fuß sein. Bei zweistelligen Prozenten dürfte das erst kippen.

Die 10 km mit 500 HM auf den Feldberg rauf bin ich mit Gurke und nosmoking beim Forumstreffen grob geschätzt in 40 min gefahren, was nicht Anschlag war.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2015, 02:40   #13
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Bei gut 500 HM auf 11 km = 5% dürfte man mit dem Rad noch einiges schneller als zu Fuß sein. Bei zweistelligen Prozenten dürfte das erst kippen.
Da hst Du natürlich Recht! Ich Dummerle habe nicht auf die Ausgangshöhe geachtet und bin von 1100 Höhenmeter auf ca. 11 km ausgengen. Es ging ja hoch auf den Brocken und wieder herunter. Als davon zu lesen war, hätte ich eigentlich spätestens stutzig werden müssen, aber nach der Roßkur von gestern hat es mein Hirn wohl schwer beeindruckt mit einem äußerst langsamen Takt auch mal versucht :-).

Zitat:
Die 10 km mit 500 HM auf den Feldberg rauf bin ich mit Gurke und nosmoking beim Forumstreffen grob geschätzt in 40 min gefahren, was nicht Anschlag war.
Vor vielen Jahren wurde im Triathlonmagazin (von Manfred Steffny) mal von einem Trainingslager der Nationalmannschaft berichtet. Die waren da irgendwo im Süden ung gegen Ende habe sie ein paar Wettkämpfe untereinander gemacht. Mit Abstand stärkster Läufer und ich glaube auch Bergfahrer war Klaus Klären. Sie sind den selben Anstieg einmal zu Fuß und einmal auf dem Rennrad hochgefahren. Klären brauchte auf dem Rad prozentual gesehen kaum weniger Zeit. Ich meine das waren so 900 Höhenmeter auf 10 km oder so. Seit ich das gelesen hatt wurde mir so langsam klar, dass es eine Grenze gibt, wo ein Läufer bei vergleichbarem Energieeinsatz schneller den Berg hochkommt einfach weil er eben das Gewicht des Rades nicht auf denselben hochschleppen muss. Es ist sogar so, dass das bei leichten Läufern diese Grenze tiefer liegt, da das Rad relativ zum Körpergewicht höher ist.

Gute Nacht!

P.S.: Man soll nicht so viele stark gesalzene Brezeln auf einmal essen. Die waren zwar lecker, aber da wacht man mitten in der Nacht auf und hat Durst.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2015, 02:56   #14
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Eins muss ich noch ganz unbedingt Loswerden, sonst kann ich nicht einschlafen ;-). Also manche werden ja denken, wie kommt der Typ drauf, dass er mal ganz gut Bergauffahren konnte. Das kann ich ja heute nicht mehr, denn man braucht dazu nämlich auch ein wenig Kraft - nicht besonders viel, aber eben deutlich mehr als ich mobilisieren kann. Vor vielleicht gut zehn Jahren bin ich auch schon gezeichnet von zu viel Training über einen langen Zeitraum, aber eben nicht ganz so heftig wie aktuell, hart die Kalmit hochgefahren mit einem Freund. Für die 400 Höhemmeter zwischen 200 und 600 m ü NN haben wir 20:15 min gebraucht. Die 15 Sekunden hätte ich wohl noch herauskitzeln können, wenn es hätte unbedingt sein müssen. Da habe ich also 1200 Höhenmeter pro Stunde etwa 20 Minuten lang gepackt. Das ist glaube ich nicht wahnsinnig stark, aber schon ganz gut und ich war ja wie gesagt angeschlagen. Ich schätze mal in meinen besten Tagen waren bestimmt zehn Prozent (Oder sogar fünfzehn?)mehr drin oder so also (zumindest) so gut 1300 Höhemmeter pro Stunde über 20 min und über eine Stunde hätte ich da wohl schon veranlagungsbedingt kaum was verloren (meine anaeroben Möglichkeiten dürften ungewöhnlich niedrig sein).
Ich meine, ich hätte im Triathlonmagazin von Steffny mal einen Artikel gelesen und da ging es um die Bergaufleistungsfähigkeit beim Laufen und anderen Ausdauersportarten. Für das Radfahren wurde glaube ich 1600 Höhemmeter pro Stunde und für das Laufen 1500 Höhenmeter pro Stunde als Weltklasseniveau bezeichnet. Der Tony Rominger musste glaube ich für die 1600 Höhemmeter herhalten. Da könnte man direkt jetzt schon wieder abdriften in eine andere Diskussion, was ich aber besser mal sein lassen werde :-). Kürzlich las ich von 1900 Höhemmeter pro Stunde, die ein gewisser "Alberto Contador" (Keine Ahnung wer das ist ;-)! Kenne den Typ nicht!) mal bei der Tour de France gebracht hätte. Das wäre so was wie der aktuelle Höhenmeterweltrekord. Uff ... aber ich will ja still sein diesbezüglich.
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Bei gut 500 HM auf 11 km = 5% dürfte man mit dem Rad noch einiges schneller als zu Fuß sein. Bei zweistelligen Prozenten dürfte das erst kippen.
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Die 10 km mit 500 HM auf den Feldberg rauf bin ich mit Gurke und nosmoking beim Forumstreffen grob geschätzt in 40 min gefahren, was nicht Anschlag war.
Jo - für einen dicken, alten Mann, einen Nichtraucher und eine Gurke gar nicht mal sooo übel - würde ich meinen ;-)!
Für Rekordfahrten halt einfach viel zu flach bei Euch da am Feldberg im Taunus. Oben auf dem Gipfel war ich auch schon ein paarmal in meinem Leben. Das waren natürlich jeweils supergeile Touren :-). Start und Ziel, wie es sich gehört, hier vor der Haustür bzw. aktuell Luftlinie so vielleicht 500 m weg.

Gute Nacht :-)!

Geändert von ThomasG (31.10.2015 um 03:30 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2015, 13:43   #15
ThomasG
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Beiträge: 4.786
So heute war mal wieder ein kleiner Abenteuerlauf angesagt, nachdem ich heute morgen nach dem Aufwachen feststellen musste, dass es zieht wie Hechtsuppe. Da fahre ich nicht so gerne Rennrad. Vor allem seitliche Böen mag ich ja gar nicht. Ich bin da ein ziemlicher Hasenfuß und fürchte mich davor ungeweht zu werden. Zuerst ging ist so ziemlich auf dem kürzesten Weg nach Worms und von da über die neue Rehinbrücke. Die ist zur Zeit für den Verkehr gesperrt, was ich natürlich ausnutzen musste :-). Bis dahin war das unspektakulär. Dann lief ich noch eine Weile am Damm entlang bin dann aber bald abgebogen Richtung Rhein auf Urkundungstour. Auf einigen Wegen war ich heute das erste Mal in meinem Leben :-). Es waren sogar Singletrails dabei, wenn man so will direkt am Rhein. Einmal müsste ich sogar einen Baumstamm übersteigen. Wie gerne wäre ich drüber gehüpft, aber da wäre ich wohkl auf die Schnauze gefallen. Man sollte seine Grenzen kennen und wer sich für einen Siebenerschnitt anstrengen muss (nur muskulär natürlich!), der sollte nicht davon träumen wie einst Edwin Moses da über Hindernisse zu hüpfen. Kurz vor der Sandhofener Rheinbrücke bin ich einmal ganz tief in mich gegangen. Es hätte mich ja schon gereizt weiter bis Mannheim zu laufen (also zumindest fühlte es sich wie Laufen an!), aber da wäre ich wohl endgültog den Heldentod gestorben ;-). Also heute 10 oder 20 km mehr ich weiß nicht, ob ich da nicht doch aufgegeben hätte den Laufschritt durchgehend zu immitieren ;-). Gut - an den Treppen hoch zur Autobahn bin ich dann teilweise gegangen. Mir ging die Düse ich könnte an einer Stufe hängen bleiben und dann zusammenklappen wie ein nasser Sack. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen schönen Sonntag! -> https://www.strava.com/activities/433099420
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2015, 14:40   #16
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.046
Zitat:
Zitat von phonofreund Beitrag anzeigen
Wow, fast 130 km in etwas über 4h. Rekordverdächtig!

P.S. Du hast im Lauf-Fred gepostet.
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
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