Wegen des Clenbuterol Verdachts gegen einen britischen Athleten:
Schaut mal im Einzelfall Faden am 28.12.2016 nach. Die Quelle war von Hafu benannt worden: "TRS-podcast 95 mit Claire Ducan" vom 10.12.2016. Zuvor hatte Dude in unnachahmlicher Art die Vorlage geliefert.
Danke. Jetzt bleibt mir auch erstmal die Sprache weg.
Rückwirkend würde ich jetzt auch den Ball flach halten und würdigen, was für ein interessantes Rennen Zibi Slufczik mit beispielhafter Übertragung in Samorin hochgezogen hat.
Den Fehler beim Motorpacing sehe ich ganz überwiegend beim Kameramotorradfahrer und nur nachrangig bei AB. Der Fahrer war einfach miserabel gebrieft oder hat beim Briefing nicht zugesehen
Mein Post sollte die Veranstaltung nicht herabsetzen, ich bin da ganz deiner Meinung dass der Livestream herausragend war, das Event (oh war nicht da, aber gute Freunde waren auch total begeistert) exzellent erscheint.
Bei dem Motorpacing sehe ich das anders. Wenn AB gefahren wäre und das Kameramotorrad sich vor ihn gesetzt hätte, würde ich dir zustimmen. Wenn man aber immer wieder merklich den Windschatten sucht und dazu der Fahrlinie des Motorrads bis zur Mittellinie folgt, sehe ich die Schuld dafür doch durchaus beim Ahleten.
Meiner Meinung hätte man seitens der Challenge Family, die wie gesagt viele Kommentare dazu bekommen haben, ja auch nur mitteilen müssen dass man das Problem erkannt hat und dran arbeitet (ich gehe mal vom besten aus und hoffe dass das zumindest so ist).
Den Fehler beim Motorpacing sehe ich ganz überwiegend beim Kameramotorradfahrer und nur nachrangig bei AB. Der Fahrer war einfach miserabel gebrieft oder hat beim Briefing nicht zugesehen.
Du hast das Rennen aber schon gesehen, oder? Und WO AB gefahren ist, die ganze Zeit... bis aufm Mittelstreifen wenn der Moto Fahrer versucht hat bis auf die Gegenspur wegzufahren.
Du hast das Rennen aber schon gesehen, oder? Und WO AB gefahren ist, die ganze Zeit... bis aufm Mittelstreifen wenn der Moto Fahrer versucht hat bis auf die Gegenspur wegzufahren.
Wir haben das doch auch schon live erörtert. Und auch die Youtube-Kommentare während des Rennens haben einen einhelligen Tenor: Ein Kameramotorrad sollte überhaupt nicht knapp vor einem Radfahrer rumkurven: weder schräg versetzt (was bei Seitenwind von der Richtung der Gegenfahrbahn perfekten Windschatten ergibt) noch auf der Fahrbahnseite der Wettkämpfer.
Entweder 30m Abstand zwischen Motorrad und Radfahrer oder seitlich versetzt und gleichzeitig leicht hinter dem Fahrer oder einfach nur von hinten filmen. Damit werden die Rennteilnehmer erst gar nicht in Versuchung geführt, nach Windschatten zu suchen.
In der WTS oder bei der Tour de France bekommen die Kameramotorräder das auch gut hin, ist also keine Raketenwissenschaft.
Ich vermute, Alistair Brownlee hatte sich vertraglich verpflichtet, in Samorin zu starten, aber seine absolut unglaubliche Radleistung plus perfekter Abschlusslauf in Leed eine Woche später in Betracht zieht, nie die Absicht zu finishen und wollte sich dementsprechend auch beim Radfahren maximal schonen und trotzdem an der Rennspitze seine Sponsoren ins Scheinwerferlicht rücken.
Das muss man nicht gut finden, aber Profi-Sport funktioniert oft so.
Du hast das Rennen aber schon gesehen, oder? Und WO AB gefahren ist, die ganze Zeit... bis aufm Mittelstreifen wenn der Moto Fahrer versucht hat bis auf die Gegenspur wegzufahren.
Weiß noch jemand welches Rennen das war, als Frodo (oder war es Sebi?) ein Motorrad angeblökt hat es soll Abstand halten? Das sah man jedenfalls das es auch anders geht.
@Hafu: Mag sein, dass das der Gedanke von AB war, ich würde mich da als Sponsor nicht gut vertreten fühlen. Erst bescheißen, dann aussteigen. Viel schlimmer geht's eigentlich nicht.
Passt prima zu meiner Meinung über die beiden, dass sie alles nutzen, was zum Sieg hilft.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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