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Langdistanz finishen realistisch? - Seite 11 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 22.06.2018, 23:28   #81
triathlonnovice
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.12.2013
Beiträge: 933
Zitat:
Zitat von laufbekloppt Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

folgender Sachverhalt

Bin ziemlich neu im Triathlonsport und direkt vom Virus befallen... Insbesondere die Langdistanz hat es mir angetan und ich habe seit einiger Zeit den Wunsch in mehr oder weniger näher Zukunft eine zu finishen...

Zu meinem Hintergrund: Bin 32, laufe seit ca. 15 Jahren (Halbmarathon Bestzeit 1:36, 10km: 43 min) und habe seit letztem Jahr ein Rennrad.... Mit dem Rennradkauf kam dann auch die erste Sprint Triathlon Teilnahme im letzten Jahr und die zweite direkt hinterher.

Dieses Jahr wieder eine Sprintdistanz, eine Mitteldistanz und eine olympische. Lief alles soweit auch wirklich gut und hat Bock auf mehr gemacht.

Für nächstes Jahr plane ich weitere Mitteldistanzen, einen Marathon und mindestens eine Radfahrt (Training, rtf oder Jedermannrennen) über 180km und würde mich dann gerne 2020 für eine Langdistanz anmelden.

Soweit der grobe Plan für die Zukunft... Nun noch zu meiner eigentlichen Frage an euch. Bin vor kurzen zum zweiten mal Vater geworden, habe ein Haus gekauft welches tlw renoviert werden muss und bin vollzeitig berufstätig.

Natürlich kommt jetzt die Schnapsidee eine Langdistanz anzugehen in der Phase in der die Zeit extrem knapp ist und nicht während des Studiums, als ich noch 30-40 Stunden theoretisch trainieren hätte können.

Ich trainiere aktuell ca. 3-5 Stunden die Woche (meist 2 Läufe und eine Rad Ausfahrt) und vernachlässige das Schwimmen aktuell zumindest ziemlich.

Ich weiß, dass ich in den nächsten Jahren sicher maximal 7-10 Stunden die Woche trainieren kann... Ist dabei realistisch eine Langdistanz zu finishen? ... Komplett ohne Zeitziel.
Ich will natürlich erstmal schauen, wie es jetzt mit der Marathon Vorbereitung läuft und es auch davon etwas abhängig machen... Aber ich würde mal gerne wissen, ob das Vorhaben schon von vornherein zum scheitern verurteilt ist, oder ob hier die Meinung besteht eine Langdistanz mit dem Trainingsaufwamd grundsätzlich schaffen zu können.

Also als ganz ganz grobe Zielzeitvorstellung hätte ich vll 1,5 st
Schwimmen, 6,5 Stunden Rad, 3,5-4 Stunden laufen.

Würde mich über einige Einschätzungen freuen.
Wie immer bei solchen Fragestellungen gilt es zu ergründen, was genau soll erreicht werden und welche Voraussetzungen sind vorhanden. Je umfangreicher die Angaben, desto präziser sind die Prognosen.

Mit deinen Angaben ist eine LD mit den von dir angestrebten Zeiten imho locker möglich.

7-10h Stunden Training pro Woche ist besipielsweise sehr unpräzise.
10h sind schon mal grob 50% mehr Training als 7h.

Weiterhin entscheidend: Wie hart wird trainiert. Wie sind die Trainingsschwerpunkte gesetzt. Sind die Trainingsumfänge/Woche das ganze Jahr möglich usw.

Jeder einzelne Punkt beeinflusst das Ergebniss deutlich.
triathlonnovice ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2018, 07:50   #82
endorphi
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: bei Darmstadt
Beiträge: 894
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Und ein 30 jähriger Mann, der 15 Stunden braucht ist meiner Meinung nach nicht fit genug dazu.
und das sagt jemand der noch keine LD ins Ziel gebracht hat.....sorry aber bei solchen Aussagen könnt ich......

Dieser 30-jährige ist dann trotzdem deutlich fitter als der Durchschnitts-Bürger, und in einer Gesellschaft die immer dicker wird oder wo sich zumindest die Tendenz dazu abzeichnet sollte wir als Ganzes froh über jeden sein der ne LD auch in 15 Stunden ins Ziel bringt.
endorphi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2018, 07:58   #83
Bommel91
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.01.2018
Beiträge: 476
Funktioniert dieser Gedanke denn nur bei der Langdistanz oder freust du dich auch über jeden 30jährigen der

a) 10km in 90 Minuten ins Ziel bringt
b) den HM in 3 Stunden läuft
c) den M in 6 Stunden schafft?

Oder funktioniert der Gedanke bei der LD nur, weil die Distanz so lang ist?
__________________
IM 70.3 Duisburg 2020
Bommel91 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2018, 08:16   #84
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Zitat:
Zitat von endorphi Beitrag anzeigen
und das sagt jemand der noch keine LD ins Ziel gebracht hat.....sorry aber bei solchen Aussagen könnt ich......

Dieser 30-jährige ist dann trotzdem deutlich fitter als der Durchschnitts-Bürger, und in einer Gesellschaft die immer dicker wird oder wo sich zumindest die Tendenz dazu abzeichnet sollte wir als Ganzes froh über jeden sein der ne LD auch in 15 Stunden ins Ziel bringt.
Da kannst du gerne tun was auch immer du möchtest...
Wenn du dich da angegriffen fühlst von mir solltest du dir vielleicht bewusst machen, dass es nur um Sport geht. Ich klatsche da allgemein eher wenig Applaus, weil das einfach nix tolles ist. Wir verschwenden einen großen Teil unserer freien Zeit um blödsinnig in der Gegend rum zu schwimmen/radeln/laufen anstatt was anständiges zu machen. Wir könnten halt auch die Welt zu einem besseren Ort machen mit der Energie aber nein wir finishen lieber eine LD in 15h.

Bommel hat ja schon gut geantwortet. Denken wir das doch etwas weiter. Wie sportlich ist dann jemand, der die Distanz in 20h schafft? Irgendwo musst du die Grenze doch auch ziehen oder sollen wir ihn immer noch Ironman nennen, wenn er das in 3 Tagen schafft? Auch jemand, der das in 3 Tagen schafft ist noch fitter als der Durchschnitt. Aber hat das dann noch was mit Triathlon zu tun?

Ich bin über jeden froh, der es von der Couch und vom Bier weg schafft und zum Sport kommt. Aber das so viele eine LD finishen wollen liegt nicht daran, dass man etwas Sport treiben und fitter werden will sondern daran, dass man vom einen Extrem ins andere gefallen ist. Ob das gesund ist und ob ich diese Entwicklung gut finden soll weiß ich nicht so genau. Ich sehe in meinem Umfeld mehr Beispiele dafür, dass es keine gute Idee ist. Da leiden die Familien schon ganz schön unter den plötzlich so ehrgeizigen Ehemännern.
Die Entwicklung das plötzlich "jeder" ein Ironman sein will ist ein Resultat unserer Schneller/Höher/Weiter-Gesellschaft und damit jetzt nicht so ohne kritischen Blick gut zu heißen.

Geändert von Mirko (23.06.2018 um 08:53 Uhr).
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2018, 10:58   #85
DocTom
Szenekenner
 
Benutzerbild von DocTom
 
Registriert seit: 19.12.2016
Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 9.984
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
... Da leiden die Familien schon ganz schön unter den plötzlich so ehrgeizigen Ehemännern.
Die Entwicklung das plötzlich "jeder" ein Ironman sein will ist ein Resultat unserer Schneller/Höher/Weiter-Gesellschaft und damit jetzt nicht so ohne kritischen Blick gut zu heißen.
+1, ein Grund, warum ich den Kampf mit mir selber erstmal oben an stelle. Training im Verein wird mir dann hoffentlich nach den Sommerferien mehr Struktur im Training geben und mich persönlich weiter bringen.
Wettkämpfe um jeden Preis muss ich noch nicht haben.
Der Drang, freie Zeit mit Frau und den schnell älter werdenden Kindern verbringen zu wollen, muss sich dadurch hoffentlich nicht zu sehr unterordnen. Irgendwann ziehen die Kids eh nur noch alleine los...

NmpM*
Thomas
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2018, 11:19   #86
Hamsterbär
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.02.2012
Beiträge: 196
OFFTIPIC:
Ich hab hier im Thread bei niemandem das Gefühl, dass er arrogant ist.

Niemand hat geschrieben dass er in unter 16 Stunden gefinisht hat und alle die langsamer waren, sind doof/faul/untalentiert etc...

Ich hab noch keine LD versucht, aber ein 16h Finish für einen gesunden 30 jährigen um des bloßen Finish willens halte ich weder für gesund noch erstrebenswert. Wobei es im (nicht über Triathlon informierten) Bekanntenkreis wahrscheinlich viel besser ankommt als ein 8 Stunden Finish. 8 Stunden Sport sind ja nicht so lang wie 16 Stunden. Ironman freut sich natürlich auch über Einmalkunden, denn gerade diese werden tendenziell eh einen "echten" Ironman machen wollen und nicht "nur" eine Langdistanz...



Eine LANGdistanz ist für mich ein LANGfristiges Projekt mit entsprechend langer Vorbereitung und nichts was man mal eben macht (und seinem Körper dadurch womöglich mehr schadet, als nützt..). Ist zwar möglich dank 16h Zeitlimit, aber nicht alles was man tun kann, sollte man auch tun.


Physikalisch gesehen ist Leistung Arbeit pro Zeiteinheit. Und je mehr Zeit für die gleiche Arbeit benötigt wird, desto geringer ist dann halt die Leistung.



ONTOPIC @laufbekloppt:
Probieren!
Nutze die wenige Dir zur Verfügung stehende Zeit gut aus und wenn Du mal eine MD gemacht hast, kannst Du je nach Ergebnis immer noch überlegen, ob Du es 2020 versuchst oder besser erst 2021 oder 2022. Versteife Dich aber nicht total darauf, sonst bist Du umso enttäuschter wenn Du merkst dass es vielleicht doch keine so gute Idee ist und es besser ist, nochmal ein Jahr zu warten.
__________________
Nach meinem ersten Koppeltraining bei sommerlichen Temperaturen ist mir klar geworden, warum Triathlon eine Randsportart ist.
Hamsterbär ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2018, 14:27   #87
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Und ein 30 jähriger Mann, der 15 Stunden braucht ist meiner Meinung nach nicht fit genug dazu. Dann reicht doch auch eine Mitteldistanz oder gar eine Olympische.
+1!
  Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2018, 16:23   #88
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
..

Ich geb da der 3rad-sabine recht. In meiner AK30-35 könnte gerne schon nach 13h Schluss sein und DNF im Protokoll stehen. Ich hab den Satz ja schon oft gesagt und werde auch nicht müde dabei ihn zu wiederholen: Das erste Ziel beim Triathlon ist es, fit an die Startlinie zu kommen. Und ein 30 jähriger Mann, der 15 Stunden braucht ist meiner Meinung nach nicht fit genug dazu. Dann reicht doch auch eine Mitteldistanz oder gar eine Olympische. Warum muss es dann zwingend ne Langdistanz sein? Ich hab selbst noch gar keine LD gemacht, deswegen darf das auch nicht als arrogant verstanden werden.

Ich wollte Almere machen, aber mein Training läuft so bescheiden dass ich es wahrscheinlich sein lasse wenn das nicht schnell besser wird. Und ich bin sicher das ich mich in 13h irgendwie ins Ziel schleppen könnte. Wenn ich dazu aber 30 km wandern muss beim Marathon hat das mit Wettkampfsport für mich nix mehr zu tun und ich lass es lieber sein.
ja du, der von dir als Beispiel angeführte 30 Jährige erfüllt sich vielleicht einen Traum. Neben Familie, Job und Freizeit zwackt er sich noch ein paar Stunden Training ab.
Dann kommen solche Leute wie du daher und raten ihm, es doch mal mit einer Mitteldistanz zu versuchen.
Wenn er in der vorgegebenen Zeit die Langdistanz schafft ist er fit genug. Ich kenne beim Frankfurter Startfeld ca 10 Leute vom Rest kenne ich nix. Keinen Beweggrund und überhaupt keinen Hintergrund.




Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Da kannst du gerne tun was auch immer du möchtest...
Wenn du dich da angegriffen fühlst von mir solltest du dir vielleicht bewusst machen, dass es nur um Sport geht. Ich klatsche da allgemein eher wenig Applaus, weil das einfach nix tolles ist. Wir verschwenden einen großen Teil unserer freien Zeit um blödsinnig in der Gegend rum zu schwimmen/radeln/laufen anstatt was anständiges zu machen. Wir könnten halt auch die Welt zu einem besseren Ort machen mit der Energie aber nein wir finishen lieber eine LD in 15h.
Mach es besser. Weisst du was diese Menschen nebenher noch so alles machen?


Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
...
Ich bin über jeden froh, der es von der Couch und vom Bier weg schafft und zum Sport kommt. Aber das so viele eine LD finishen wollen liegt nicht daran, dass man etwas Sport treiben und fitter werden will sondern daran, dass man vom einen Extrem ins andere gefallen ist. Ob das gesund ist und ob ich diese Entwicklung gut finden soll weiß ich nicht so genau. Ich sehe in meinem Umfeld mehr Beispiele dafür, dass es keine gute Idee ist. Da leiden die Familien schon ganz schön unter den plötzlich so ehrgeizigen Ehemännern.
Die Entwicklung das plötzlich "jeder" ein Ironman sein will ist ein Resultat unserer Schneller/Höher/Weiter-Gesellschaft und damit jetzt nicht so ohne kritischen Blick gut zu heißen.
Wir haben bei uns im Triatlon Verein genug die kein Ironman sein wollen.

Und es muss ja schrecklich sein für manche hier wenn sich ein leicht übergewichtiger Mann so um die 30 am nächsten Tag mit dem Finisher Shirt stolz in der Firma präsentiert.
Am End sagen die Kollegen auch noch " You are an Ironmann"

Ich hab einen Bekannten so um die 30 der hat sich 2 Jahre auf den Ironman Frankfurt vorbereitet. Er hat es knapp unter der Cut of Zeit geschafft. Er rennt nur mit Ironman Klamotten rum wenn er Sport macht. Sein Bändchen hat er bestimmt 4 Wochen noch angehabt.
Er war so stolz und hat sich so gefreut es geschafft zu haben und er ist so ein netter Typ. Wenn ich solche Posts wie von dir, Sabine G, Hafu oder anderen lese denke ich an ihn und denke mir was für arme Menschen ihr in dieser Beziehung seid.





Zitat:
Zitat von Körbel Beitrag anzeigen
+1!
ja wie es in der Signatur steht ..."leicht einen sitzen haben..."


Sorry für OT an den TE

Ob dein Vorhaben realistisch ist kann ich nicht beurteilen, wenn es dein Traum ist einen Ironman zu finishen dann mach es.

@Mirco: du bist ein netter Mensch aber warum du nicht startest weil du deiner Meinung für eine bestimmte Zeit nicht fit genug bist kann ich nicht verstehen.

Geändert von Trillerpfeife (23.06.2018 um 16:41 Uhr).
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