Nach meinem Sturz im Wettkampf habe ich erstmal nichts gemacht, da die Schmerzen dafür noch zu groß waren und...
Krass, eben erst gelesen. Mich hats in Almere auch gut gelegt. Das ist immer bitter im Wettkampf wenn man nicht ins Ziel kommt. Du konntest aber wenigstens nix dafür. Alles gut verheilt?
Zitat:
Zitat von TobiBi
Die letzte Woche war sehr voll mit Terminen so dass ich relativ wenig machen konnte.
Locker machen. Ob du nun ne Woche mit wenig Training drin hast oder eine mit 14 Stunden: Davon wirst du in den Wettkämpfen im nächsten Jahr kaum was merken. Natürlich sollten möglichst nicht viele solcher Wochen hintereinander kommen.
6er Pace ist auch gerade mein Tempo um schmerzfrei laufen zu können. Ist zwar etwas langweilig und deprimierend, aber ich werde auch versuchen nicht zu schnell wieder zu steigern.
Freitag und Samstag musste ich beim örtlichen Second Hand Markt Helfen und am Sonntag hat irgendwas meine Verdauung beeinträchtigt (Details spare ich hier aus) und das wirkt sich noch bis heute aus, hab noch immer leichtes Magengrummeln und möchte so nicht wirklich trainieren - also wird auch laufende Woche nix.
Wie schon angekündigt, das einzig Positive an dieser Woche ist, dass ich mein Zielgewicht endlich erreicht habe - jetzt nur mal sehen, ob das auch nachhaltig ist, oder nur auf Grund des leeren Mage-Darm-Traktes....
Ich habe noch immer leichte Bauchschmerzen, denke aber, dass ich ab morgen wieder lossporteln kann.
Letzte Woche war auch etwas durchwachsen, habe beim Laufen versucht, mal wieder ohne bandage zu laufen, aber das war nix. Daher nur 2 Laufeinheiten mit in Summe 14km, Geschwommen bin ich nicht, das starte ich erst wieder diese Woche. Mit dem Rad waren es am Sonntag 25 km mit meiner Frau, also eher gemächlich.
Ich werde meine Woche etwas umstellen und nicht mehr freitags Schwimmen gehen, sondern donnerstags. Davon verspreche ich mir, dass ich Mo, Mi und Fr jeweils in der Mittagspause laufen gehen kann und mein Training im Allgemeinen etwas strukturierter und regelmäßiger wird.
Fokus weiterhin auf eine Verbesserung im Laufen, nächsten Monat möchte ich mir auch eine smarte Rolle leisten, damit ich im Winter abends noch radeln kann.
Die erste Woche seit langem, die trainigstechnisch mal wieder Spaß gemacht hat. Bei Laufen hält das Knie endlich auch wieder stärkere Belastungen aus, ohne dass es zickt - so lange ich die Bandage nutze. Die Umfänge sind noch nicht so groß, weil ich mich wieder gewöhnen muss.
Gestern habe ich dann bei einer kurzen Ausfahrt die Jungfernfahrt mit dem Carnac Kronus gemacht. Ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Die Geräusche sind ganz anders, das Sehen ist anders und der Tragekomfort auch. Ganz ideal passt der Helm nicht, da muss ich glaub noch etwas nachjustieren. Zum Beispiel liegt manchmal die Nase am Visier an, das gefällt mir nicht so sehr.
Ich greife auch etwas in der Woche vor. Aktuell hadere ich noch etwas, ob ich am Sonntag einen 5er mitlaufen soll, den ich im Frühjahr über die gleiche Strecke auch schon mitgemacht habe. Mein Ziel war ja für dieses Jahr unter 22:30 auf 5km zu laufen. Der schnellste war bisher 22:52. Und der Lauf wäre am Sonntag superflach aber ich habe noch gewaltigen Traingsrückstand.
Daher habe ich heute mal einen 5x1km + je 400m Trabpause gemacht. Die Splits waren 4:25, 4:30, 4:38, 4:39, 4:38, der Kurs leicht wellig.
Hmmm, denkt ihr, die 22:30 könnten realistisch sein?
Trainingstechnisch war es eher eine durchwachsene Woche, da unser kleiner eine ziemliche Bronchitis hat, am Montag war er sogar kurz davor ins Krankenhaus zu kommen. Kranke Kinder erfordern natürlich einen höheren Betreuungsaufwand als gesunde und auch meine Frau braucht natürlich mehr Unterstützung. Ich habe jetzt seit dem 13.10. keine Nacht mehr durchgeschlafen, teilweise hatte ich nur 4 Stunden Schlaf und das ist natürlich hart, wenn man daran gewöhnt ist, dass die Kinder durchschlafen.
Beim Laufen habe ich am Mittwoch einen Test gemacht, wie schnell ich die 5 km Laufen kann und dann davon abhängig gemacht, ob ich am Sonntag den Wettkampf mache oder nicht. Der Test hat eine 22:55 ergeben und im Anbetracht der Umstände (20:30 abends und bei dunkler Strecke) habe ich mich dazu entschlossen, mitzulaufen.
Aus o.g. Gründen ist das Frühschwimmen für mich dann ausgefallen und zum Radfahren bin ich auch nicht groß gekommen.
Meine Frau hatte die Idee, dass ich am Sonntag ja mit dem Rad zum Lauf fahren könnte und sie mich dann von dort abholen würde, da wir uns vor Ort noch mit Freunden getroffen haben und dann nicht mit 2 Autos fahren müssen. Da es meiner Meinung nach nur bergab bzw. runter geht, habe ich die Idee als nicht schlecht angenommen. Leider war die Strecke dann doch recht wellig und es sind auf den rund 30 km knapp über 300 Hm geworden.
Der erste km des Wettkampfs war mit 4:24 sehr gut, aber ab dann gings abwärts mit 4:34, 4:32, 4:35 und 4:35. Ich habe nach 2km schon in den Oberschenkeln gespürt, dass ich eine Vorbelastung hatte. Muss wirklich einiges im Winter auf der Rolle getan werden. Also das Ziel von 22:30 doch recht deutlich verfehlt, aber trotzdem eine neue persönliche Bestzeit aufgestellt. Im März diesen Jahres auf identischer Strecke war ich 1:10 langsamer.
Im Anbetracht dessen, dass ich in den letzten 6 Wochen lediglich ca. 85km gelaufen bin und davor über 2 Monate praktisch gar nicht, eigentlich ok, aber es fuchst mich dann doch etwas, dass ich das Anfang des Jahres gesetzte Zeil von unter 22:30 auf 5km doch nicht geschafft habe. Am 11.11. ist der einzige 5er in der Gegend für dieses Jahr und ich glaub, da starte ich noch einen letzten Versuch.
Vielleicht laufe ich am Sonntag auch einen 10er mit als Training, mal sehen.
Na toll, letzte Woche Erkältung gehabt und vorsichtshalber mal nix gemacht (Zitat Arbeitskollegin: Du siehst ja jeden tag schlechter aus; das war mittwochs).
Gestern gings mir dann so weit wieder gut, dass ich mich entschlossen habe, einen lockeren Lauf zu machen. 10km in 6:15 pace.
Heute dann in der Mittagspause: Wollte ne relativ flottere 8km Runde drehen und nach 500m war der Schmerz im Knie wieder da, bin noch 300m weitergelaufen und dann wieder umgedreht.
Ich könnt kotzen.