Ich habe drei von diesen Brillen. Vorteil ist die sehr gute Verarbeitung, Gläser beschlagen nicht. Die Brille ist fürs Laufen sehr gut geeignet, fühlt sich aber in der Tat klobig an. Da spürt man die Brille, wo ein Visier nur hinkommt. Großer Nachteil beim Radfahren ist die Fassung. Man sieht beim Kpfdrehen immer die Ränder. Es stört. Gerade bei Radrennen oder im Training. Ansonsten schöne Brille, ich mag sie, auch wenn Preis Leistung nicht zwingend stimmen.
Ansonsten schöne Brille, ich mag sie, auch wenn Preis Leistung nicht zwingend stimmen.
Apropos Preis-Leistung: Ich hoffe, die Frage ist nicht zu sehr OT, aber was rechtfertigt eigentlich diese horrenden Preise? Dafür kaufen sich andere Räder (ok, hinkt vielleicht ein klein wenig ).
Ich finde 200 für die jawbreaker ja schon happig, aber über 400 für die Radar? Hätte ich es nicht grade gelesen, würde ich fragen: Wer kauft denn sowas?
__________________
Per aspera ad astra! (Auf mühsamen Wegen zu den Sternen)
Hey Leute. Natürlich meinte ich die Radar Path, nicht die Radar Pace. Diese ist es dann auch geworden. Habe mich am Wochenende intensiv mit beiden beschäftigt und bei der Jawbreaker stört mich der neongelbe Rand beim Hin- und Herschauen schon ein wenig. Außerdem war sie dann doch klobiger als ich sie in Erinnerung hatte.
Den Preis von 200 € oder mehr rechtfertigt nichts. Ich habe die in nem Onlineshop für 129 € (Jawbreaker) bzw. 119 € (Radar) gefunden und bestellt.
Für 200 € hätte ich keine der beiden gekauft
__________________
"Die Teilnehmer müssen laufen, gehen oder kriechen."
Zum Radfahren ist die Brille wirklich ideal, ich nutze sie fast nur noch während meiner Radtouren. Sehr vorteilhaft empfinde ich die in der Länge verstellbaren Brillenbügel, die ein optimales Anpassen der Brille ermöglichen. Damit zieht kein bisschen Luft mehr hinter die Gläser (bei meiner Racing Jacket zieht der Wind doch schon mal hinter die Gläser, weil sie das Gesicht nicht so gut umschließt wie die Jawbreaker), wobei die Belüftung der Jawbreaker wirklich gut funktioniert, zumindest beim Radeln.
Die Jawbreaker empfinde ich nicht schwerer als die Racing Jacket, obwohl sie deutlich größer ist. Aber dadurch, dass sie so gut an das Gesicht angepasst ist und ich beim Laufen sehr viel "Abwärme" produziere, beschlägt sie bei mir während des Laufens recht schnell. Abhilfe schafft das Vorziehen der Brille auf der Nase um etwas Abstand zum Gesicht zu bekommen, was mit Hilfe der verstellbaren Bügel auch möglich ist, aber dann empfinde ich den Tragekompfort als unvorteilhaft. Ich nutze für Wettkämpfe bei denen ich mit Sonnenbrille laufen will/muss nur die Racing Jacket, wenn ich ohne Sonnenbrille laufen will/kann, nutze ich die Jawbreaker auf dem Rad, denn da ist sie wirklich unschlagbar ...
Saluti
Cube
Da kann ich bei den meisten Punkten zustimmen, finde die Radarlock aber vom Tragekomfort angehenemer. Die Radar ist leichter und außerdem hat sie an den seiten Luftlöcher, sodass die Gläser nicht beschlagen. Gleichzeitig hat man aber auch nicht das Gefühl, dass Wind hinter die Gläser geriet. Habe meine Brille damals auf dieser Seite gekauft. Die haben echt n großes Sortiment und preislich gesehen liegen die eigentlich ganz gut.
Ist bis heute heil geblieben. :D