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Alt 20.08.2018, 16:21   #577
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
und warum schwimmt man jetzt mit gefüllten Speichern schlechter als mit halbvollen?
Ich glaube es hängt mit der Gewichtszunahme zusammen, die schon ziemlich hoch ist, denn jedes Gramm Glykogen enthält etwa 2,7-mal soviel Wasser pro Molekül wie Zucker.
D.h um 100 g Zucker zu speichern, werden ca. 370 g eingebunkert.
Da Triathleten einen großen Teil der gesamten Muskelmasse einsetzen und im Training entsprechend beanspruchen, wird nicht nur in den Beinen (wie bei Läufern hauptsächlich), sondern auch im Oberkörper viel Glykogen eingelagert, wenn man sich entsprechend verhält.
Das können so Mengen werden von der Größenordnung her um die 800 g oder gar noch mehr.
Zusammen mit dem Wasser sind das dann fast 3 Kilo.
Die Arme müssen beim Schwimmen oft angehoben werden.
Dabei macht man Arbeit gegen die Schwerkraft.
Wenn jeder Arm sagen wir mal 50 g schwerer ist, summiert sich da was auf.

Bei manchen Marathonläufern ist mir schon aufgefallen wie sie geradezu fast panisch reagieren, wenn sie ihre Verpflegung verpassen.
Ich habe den Eindruck, dass sind manchmal Leute, die bewusst die Speicher recht wenig füllen auch vor einem Marathon, damit sie eben leicht bleiben.
Tja - die brauchen dann unterwegs dringen Nachschub.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 16:35   #578
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ich glaube es hängt mit der Gewichtszunahme zusammen, die schon ziemlich hoch ist, denn jedes Gramm Glykogen enthält etwa 2,7-mal soviel Wasser pro Molekül wie Zucker.
D.h um 100 g Zucker zu speichern, werden ca. 370 g eingebunkert.
Da Triathleten einen großen Teil der gesamten Muskelmasse einsetzen und im Training entsprechend beanspruchen, wird nicht nur in den Beinen (wie bei Läufern hauptsächlich), sondern auch im Oberkörper viel Glykogen eingelagert, wenn man sich entsprechend verhält.
Das können so Mengen werden von der Größenordnung her um die 800 g oder gar noch mehr.
Zusammen mit dem Wasser sind das dann fast 3 Kilo.
Die Arme müssen beim Schwimmen oft angehoben werden.
Dabei macht man Arbeit gegen die Schwerkraft.
Wenn jeder Arm sagen wir mal 50 g schwerer ist, summiert sich da was auf.

Bei manchen Marathonläufern ist mir schon aufgefallen wie sie geradezu fast panisch reagieren, wenn sie ihre Verpflegung verpassen.
Ich habe den Eindruck, dass sind manchmal Leute, die bewusst die Speicher recht wenig füllen auch vor einem Marathon, damit sie eben leicht bleiben.
Tja - die brauchen dann unterwegs dringen Nachschub.


Im Automobilrennsport gilt ja der Spruch: "Die schnellste Runde fährt man mit fast leerem Tank". Das ist beim Laufen mit seiner Gewichtssensibiliät auf jeden Fall und beim Radfahren und Schwimmen z.T. eben auch der Fall.

Heute mittag hatte ich ja auch noch neben dem von dir geschildertem Gewichtsaspekt die Diffusionswege ins Spiel gebracht (s.u.), denn die Muskelzellen haben ja keinen Extra-Treibstofftank so wie ein Auto, sondern das Glykogen und das damit eingelagerte Wasser landet in der Muskelzelle, also im Motor selbst und kann damit u.U. auch im Weg sein

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das ist eher Erfahrungswissen. Ob es dafür Studien gibt, kann ich dir nicht sagen, aber ich habe für mich selbst (und das auch schon von anderen, wie z.B. meiner Frau bestätigt bekommen), dass man nach ordentlichem Carobloading, wie es vor Langdistanzen üblich ist, sich in der ersten halben Rennstunde meist irgendwie träge fühlt und das Schwimmen weitaus anstrengender ist, als es im ansonsten ausgeruhten Zustand sein sollte.

Ich erkläre mir das so, dass in den exzessiv mit Glykogen beladene Muskelzellen die Diffusionswege für z.B. Sauerstoff länger als üblich werden und somit manche Stoffwechselprozesse und u.U. auch die Kontraktionsvorgänge nicht mehr so optimal funktionieren. Ist aber eher eine Hypothese. Immerhin sind es zusammen mit dem von Glykogen gebundenem Wasser insgesamt etwa 1,5kg Masse, die in den Muskelzellen zusätzlich gespeichert werden müssen (der Rest ist dann Leber-Glykogen; die genaue Menge ist natürlich individuell verschieden und hängt auch von Größe, Gewicht, Körperzusammensetzung und Art des Carbo-Loadings ab).

Bei "normalen" Kurzdistanzen, bei denen ich außer 'ner ordentlichen Portion Nudeln am Tag davor kein echtes Carbo-Loading betreibe, konnte ich das Phänomen so noch nicht beobachten.

An der Magenfüllung liegt es sicher nicht, denn am Rennmorgen esse ich fast nichts und in den letzten drei Stunden vor dem Start generell nichts mehr.
  Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 16:49   #579
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Ist doch ganz klar:

LS wollte gar kein perfektes Rennen machen und ist absichtlich mit leeren Speichern gestartet. So hat er sich sozusagen ein langes, hartes Nüchtern-Training gegeben, das seine Fettverbrennung nun in neue Sphären gepusht hat! In Kona wird er mit vollen Speichern und mega Fettverbrennung auf bestem Niveau überhaupt sein!

Zudem kommt dadurch noch hinzu, dass seine Konkurrenz ihn in Kona unterschätzen wird (wie man im Forum ja auch schon beobachten kann) und er bleibt dadurch im Gespräch (wie man auch im Forum ja schon beobachten kann) und belebt seinen Youtube-Channel.

Ich hätte nicht gedacht das sich die Experten des Forums so hinters Licht führen lassen!
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 16:50   #580
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ich glaube es hängt mit der Gewichtszunahme zusammen, die schon ziemlich hoch ist, denn jedes Gramm Glykogen enthält etwa 2,7-mal soviel Wasser pro Molekül wie Zucker.
D.h um 100 g Zucker zu speichern, werden ca. 370 g eingebunkert.
Da Triathleten einen großen Teil der gesamten Muskelmasse einsetzen und im Training entsprechend beanspruchen, wird nicht nur in den Beinen (wie bei Läufern hauptsächlich), sondern auch im Oberkörper viel Glykogen eingelagert, wenn man sich entsprechend verhält.
Das können so Mengen werden von der Größenordnung her um die 800 g oder gar noch mehr.
Zusammen mit dem Wasser sind das dann fast 3 Kilo.
Die Arme müssen beim Schwimmen oft angehoben werden.
Dabei macht man Arbeit gegen die Schwerkraft.
Wenn jeder Arm sagen wir mal 50 g schwerer ist, summiert sich da was auf.

Bei manchen Marathonläufern ist mir schon aufgefallen wie sie geradezu fast panisch reagieren, wenn sie ihre Verpflegung verpassen.
Ich habe den Eindruck, dass sind manchmal Leute, die bewusst die Speicher recht wenig füllen auch vor einem Marathon, damit sie eben leicht bleiben.
Tja - die brauchen dann unterwegs dringen Nachschub.
Danke für die Antwort. Wir sprechen hier aber vom Landistanztriathlon. Laut meimem Wissensstand heißt es da "mit gut gefüllten Speichern am Start stehen, auch weil man wärend des Wettkampfes eh nicht aussreichend aufnehmen kann.

Zum spezivischen Gewicht von Wasser im Körper der im Wasser liegt möchte ich nichts schreiben. Es ging in Hafus Aussage um das Schwimmen.

Wenn die 50 Gramm was ausmachen solltest du mal deine Uhr wiegen.

Sorry aber .... so ganz macht mich deine Erklärung nicht glücklich.

Zu Hafus Vergleich mit dem Automobilrennsport möchte ich nichts schreiben.

Und das es nicht um die Magenfüllung geht hatten wir schon geklärt.

Na ist egal. Gefühltes Wissen halt als Wahrheit. Hatte doch auf eine Erklärung mit mehr Substanz gehofft. Zumal die Aussage gegen die gängige Trainingsmeinung spricht.

Ich hoffe irgendwie Helioss Überlegung stimmt und Lionel Sanders läuft aufs Podium.
  Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 17:25   #581
Kingbaschniki
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.10.2013
Ort: Buttikon
Beiträge: 99
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Von Dan Plews habe ich bis jetzt noch nichts gehört, aber zum Glück gibt es ja dieses Forum hier und Google.


Warum van Berkel schneller geworden ist, lässt sich ohnehin schwerlich auf einen Faktor herunterbrechen. Dazu ist Leistungssport zu komplex. Training, Trainingsjahre, Trainingssteuerung, sinnvoll eingstreutes Widerstandstraining (auch dazu forscht Plews seit Jahren zusammen mit neuseeländischen Rudern) spielen auf jeden Fall evidenzbasiert und auch von anderen Forschern nachgewiesen eine bedeutende Rolle.
Ob ketogene Ernährung bzw. low-Carb-Ernährungsformen leistungsverbessernd sind, dazu fehlen bislang überzeugende Studien (weswegen ich jetzt auch gleich bei Plews gesucht habe). Aber es ist nicht auszuschließen, dass es sowas in Zukunft gibt. Rein vom Bauchgefühl kenne ich mehr Athleten, die mit derartiger Diätformen schlechter werden, als solche wie z.B. van Berkel, die davon zu profitieren scheinen.

Bozzone war schon im ITU-Bereich Juniorenweltmeister, war/ ist also im Prinzip Weltklasse seit er Triathlon betreibt. Der ist als Fallbeispiel für eine spezielle Ernährungsform sicher nur bedingt geeignet.
Hafu, das stimmt natürlich. Die Zusammenhänge sind größer als "nur" die Keto-Ernährung als Grund dafür zu nennen.

Was man aber auch festhalten muss ist, dass es trotz Keto-Ernährung möglich ist spitzen Leistungen zu bringen, entgegen hervorgegangenen Aussagen von anderen.

Ich habe Jan van Berkel als Beispiel genommen, da er sehr offen mit seiner Ernährungsumstellung umgeht und diese auch letztens im "Tages Anzeiger" (Züricher Tageszeitung) als einen sehr wichtigen Grund für die Leistungssteigerung genannt hat. Da diese Umstellung mehr oder weniger gleichzeitig mit dem Wechsel zu Dan Plews stattgefunden hat, kann man nicht genau sagen, ob das auch mit der Trainingssteuerung zusammenhängt, da vertraue ich aber den Ausführungen des erwähnten Athleten.

Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Ist doch ganz klar:

LS wollte gar kein perfektes Rennen machen und ist absichtlich mit leeren Speichern gestartet. So hat er sich sozusagen ein langes, hartes Nüchtern-Training gegeben, das seine Fettverbrennung nun in neue Sphären gepusht hat! In Kona wird er mit vollen Speichern und mega Fettverbrennung auf bestem Niveau überhaupt sein!

Zudem kommt dadurch noch hinzu, dass seine Konkurrenz ihn in Kona unterschätzen wird (wie man im Forum ja auch schon beobachten kann) und er bleibt dadurch im Gespräch (wie man auch im Forum ja schon beobachten kann) und belebt seinen Youtube-Channel.

Ich hätte nicht gedacht das sich die Experten des Forums so hinters Licht führen lassen!
+1 Das wäre mein Wunsch und in etwa so habe ich auch für mich im stillen Kämmerlein gedacht.
__________________
If your dreams don't scare you, they are not big enough.
Kingbaschniki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 18:02   #582
Triathlonator
Szenekenner
 
Benutzerbild von Triathlonator
 
Registriert seit: 24.07.2017
Ort: Auf dem Berg
Beiträge: 484
Natürlich kann man auch mit ketogener Ernährung Leistung bringen. Da gibt es aber eine ganze Reihe Faktoren, die dann zutreffen müssen. Der wichtigste wurde schon erwähnt, nämlich, dass das System darauf eingestellt ist. Wenn man aber zu ketogener Ernährung umstellt, muss man mit einkalkulieren, dass dies nicht ohne anfängliche Nebeneffekte geht. Einem nicht gesunden Menschen, oder einem mit Nieren-/Leberproblemen würde ich niemals zu ketogener Lebensweise raten. Und natürlich muss man die nicht zugeführten KH's mit ausreichend Proteinen und Fett kompensieren. Sprich wie von Mauna Kea erwähnt, muss die Kalorienbilanz passen.

Was man auch immer wieder gut nachvollziehen kann wenn man sich mal Ketosportler im Netz anschaut. Das sind oft die dürappeligen "Marathon"-Typen, die höchstwahrscheinlich gar nicht bis selten in GA2-Zonen kommen. Man ließt ja selbst hier im Forum oft von Athleten, die ihren Puls nicht über 160 bekommen. Wenn ich kein Laktat aufbaue, kann ich auch nicht übersäuern. Natürlich gibt es da sicher auch Ausnahmen der Regel. Wenn mir einer z.B. einen Boxer im Netz findet, der sich ketogen ernährt und Erfolg hat...chapeau.

Im übrigen denke ich nicht, dass er bewusst eine Ketodiät vollzogen hat. Das erwähnt er ja mit keinem Wort. Er sagt nur "reduzierte KH's". Wenn man jetzt miteinbezieht, dass er als Pro-Athlet eventuell einen sehr hohen Kalorienbedarf hat und Körper sich immer erst die KH's holt, kann ich mir gut vorstellen, dass er ständig unbewusst in die Ketose gerutscht ist. Dazu dann noch vegan? Wenn er viel Hülsenfrüchte und sowas konsumiert hat, dann gute Nacht.
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Triathlonator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 18:32   #583
fastrainer
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.10.2008
Beiträge: 354
Kann jetzt auch nicht soviel von dem "öffentlichen" Athleten LS erkennen.
Er bedient die Fb community mit, zugegen sehr unterhatlsamen Beiträgen, die aber über sein wirkliches Training bzw dem was noch dazugehört (Regeneration) nicht soviel verraten.
Generell glaube ich, dass den followern sehr viel verheimlicht wird, bzw Infos nur sehr gefiltert verbreitet werden.
Seine Topkonkurrenten werden sich davon nicht hinters Licht führen lassen, daher sehe ich das nur als bedingt "smart" an.
fastrainer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 20:28   #584
schnodo
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Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von fastrainer Beitrag anzeigen
Seine Topkonkurrenten werden sich davon nicht hinters Licht führen lassen, daher sehe ich das nur als bedingt "smart" an.
Ich habe den Verdacht, dass sich die Topkonkurrenten lieber um das eigene Trainingskonzept kümmern und nicht auf YouTube hängen, damit sie ja nicht die neueste silver bullet von Sanders verpassen. Und ich vermute auch, dass Sanders das nicht erwartet.

Ich sehe das Ganze als Unterhaltung, mit dem Ziel, den Wert der Marke "Lionel Sanders" zu steigern. Gute Unterhaltung lebt oft davon, dass sie einen Kern enthält, der authentisch ist oder zumindest so anmutet. Aus diesem Blickwinkel betrachtet finde ich die Mischung, in der sich Fakt und Fiktion nicht auf den ersten Blick eindeutig trennen lassen, sehr interessant und inspirierend. Ich erwarte nicht, dass Sanders alle Trainingsgeheimnisse - so er denn welche hat - selbstlos (und dämlich) der ganzen Welt preisgibt.
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