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Trainingslager Südbaden
Triathlon Trainingslager Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
25.05.-02.06.2024
EUR 390,-
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Alt 11.10.2018, 08:31   #17
Steppison
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Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 1.294
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass man auf einem soliden gebrauchten TT, was ein paar Tage alt ist, mit einer guten Sitzposition ordentlich was rausholen kann. Das Upgrade zu den teuren TTs sind dann oft DuraAce oder elektr. Schaltung, integrierte Trinksysteme und Lenker und Laufräder. Von der Sitzposition her unterscheiden sich RR und TT schon erheblich, auch wenn es passende Sattelstützen gibt. Sieht halt nur mäßig aus. Und zur Not tun es auch am Anfang 30 - 40 mm hohe Alu-Laufräder (für die Optik). Das Meiste kommt eben von einer guten aerodynamischen Sitzposition, die man auch halten kann. Rennräder sind direkter zu steuern und damit im Auflieger auch nervöser. Wenn man am TT vorne im Auflieger schalten kann, dann kann man eben auch bei wechselndem Profil immer schön schalten um eine stabile Trittfrequenz zu halten, muss nicht umgreifen, hat weniger Unruhe, kann mehr ballern.

Wenn ich low budget kaufen wollen würde:
- z.B. Felt B2 / B12 / B14 was auch immer als Basis, Rahmenset / Komplettrad gebraucht gut erhalten
- Alu-Basebar mit Profile Design Aulieger oder sowas wie 3T Vola (Lenker inkl. Auflieger) aus Alu
- passender Sattel, Specialized Sitero, Fizik Tritone (oder so), halt Triathlon spezifisch
- Shimano 105 Schaltgruppe mit Bremsen
- LRS Fulrum Racing Quattro (den breiten) mit Conti GP4000 S2
Damit hätte man schon eine gute Basis. Noch passende Flaschenhalter dran, 1 in den Rahmen, 1 auf den Auflieger, fertig.
Zur Trainingssteuerung wenn es ins Budget passt einen Powermeter Kurbel oder Pedal basierend.
Den Rest der Kohle in Bikefitting und Rolle+Zwift investieren und im Winter ordentlich Grundlage und harte Kilometer (RENNEN!!!) sammeln.
Und da das Schrauben am Rad auch nicht so schwer ist, vielleicht findest du ja jemanden, den zu öfter fragen kannst, hast du auch genug Fähigkeiten an deinem vorhandenen Material zu basteln.
Helm eben wie er bei dir passt, wenn du eine gute Position gefunden hast. Gibt ja auch z.B. Planet-X oder Ekoi, wo es ab und an was günstiges gibt.

Und dann entsprechend auch viele Kilometer auf dem Hobel fahren, damit die Position auch für 35 oder 70 Minuten gehalten werden kann. Ich fahre z.B. alles über ca. 23 km/h konsequent im Auflieger, auch wenn es ein (leichter) Anstieg ist. Ich bin von Ende April bis September jeden Radkilometer mit dem TT gefahren. Nach 1.000 km hatte ich keinerlei Gezwicke mehr im Rücken oder in den Schultern. Am Anfang bin ich kaum richtig runtergekommen vorne, da ich den Winter über auf der Rolle im Keller gesessen habe, schön aufrecht natürlich. :-) In den Wettkämpfen war dann dieses Jahr auch richtig Raddruck da. Letztes Jahr bin ich erst kurz vorm ersten WK aufs TT und habe im Wettkampf blöd aus der Wäsche geguckt, da ging nicht viel.
__________________
"Lernen durch Schmerz"

Geändert von Steppison (11.10.2018 um 08:40 Uhr).
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Alt 11.10.2018, 08:42   #18
runningmaus
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Benutzerbild von runningmaus
 
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Ort: Mainspitze
Beiträge: 3.963
Zitat:
Zitat von Sherminator Beitrag anzeigen
....

-> Rennrad vs. TT
Wie ist dann denn jetzt genau, mit dem Umstieg auf ein TT. Arne erwähnt manchmal 2 km/h, die man bei gleicher Leistung schneller ist. Gilt das nur für Geschwindigkeiten, die ich nicht fahre?

....
Also, für meine Geschwindigkeiten gilt das.
Alleine mit Rennrad 25er Schnitt - mit dem TT durchaus auch mal 27 oder 28 km/h
(und das Geräusch... *schnurrrrr* beim TT ... ist halt anders)

Rennrad mit Auflieger damals war auch OK
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
runningmaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2018, 09:00   #19
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.758
Zitat:
Zitat von Sherminator Beitrag anzeigen
4. Trainingslager (nur ohne Flugreise, das geht aufgrund meiner ökologischen Überzeugungen nicht)

Kommt ein bisschen darauf an wo du wohnst und wann genau du das Trainingslager machen wills? Februar, März, April


aber im Grunde ist z.b. nach Malle fliegen in meinen Augen mittlerweile Geldverschwendung und ökologischer Wahnsinn dazu.

Du kannst ab März gut in Deutschland trainieren oder wenn es ein bisschen was anderes sein soll, Norditalien (kann man gut mit dem Zug erreichen).

Diese Jahr z.b. waren Kollegen auf Malle im März und konnten 3 Tage nicht trainieren weil es geschüttet hat wie aus Eimern und hier konnte man wunderbar unten kurz fahren. Das war auch nicht nur in dem Supersommer so, sondern das beobachte ich seit Jahre, dass man in den üblichen Malle Trainingslagerzeiten um Oster hier in D super trainieren kann.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2018, 09:20   #20
felixb
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Benutzerbild von felixb
 
Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Wenn Arne sich irgendwo auf 2 km/h Zeitgewinn bezieht, dann meint er damit sicher ein sehr teures Qualitäts-TT. Und selbst dann ist es eher unwahrscheinlich, dass du damit konstant auf Unterdistanzen schneller fährst. Am Hügel ganz sicher nicht. Eher das Gegenteil. Der große Gewinn auf einem TT kommt erst bei längeren Distanzen auf aalglatten Rennpisten zur Entfaltung. Nicht nur wegen Speed, sondern vor allem auch wegen der einzusparenden Energie.

Erfahrungsgemäß sind es auf Sprintdistanzen immer die Athleten mit RR's gewesen, die dominiert haben, und Leute auf einem teuren Carbon-TT hab ich sogar mit meinem 15kg Trekker kassiert, weil die so auf Langzeitausdauer eingestellt waren, dass sie gar nicht 30 Minuten alles rausholen konnten. Was im Prinzip auch den von dir am Anfang formulierten Satz:"Geh aufs Rad und Baller!" mit abfrühstückt.

Generelles Equipment, was Laufräder und Helm inkludiert: Wenn Carbon, dann bitte gutes Carbon. Was durch dein Budget von 2.500€ eigentlich schon wieder im Keim erstickt wird. Ich würde mir z.B., bzw. habe sogar, lieber ein Top-Alu-Bike kaufen, als ein schlechtes Carbon-Bike, nur weils Carbon ist. Bringt dir wirklich gar nichts, da die Komponenten auch aufeinander abgestimmt sein müssen. Was willst du z.B. mit einer Profischaltgruppe, auf einem Unterklasse TT, wenn dann die Laufräder 5kg schwer sind, da der Provider irgendwo die Kosten für das "nur" 2.000€ billige Super-TT einsparen muss?

[blablabla ....]

Spontan fällt mir da das Ultimate AL 8.0 Aero von Canyon ein. Das hat in der Größe M 7,4kg. Bei Rose bekommst du z.B. das "Aluspektakel", mit 7kg, deinen 500€ teuren Laufrädern und oben drauf einer DI2-Schaltung, im Angebot, für 2.000€, wobei ich da eher zur S-Force Gruppe tendieren würde und dadurch nochmal 250g, sowie 450€ einspare. Elektrische Schaltung ist sowieso nur Spielzeug mit Gewichtszuwachs. Von BMC gäbe es z.B. die Teammachine ALR für 2.000€ und Scott liefert sicherlich auch etwas in diesem Bereich, wobei ich persönlich finde, das die würg aussehen.

Wenn du dich da umschaust, wirst du schnell merken, dass es Carbon-TT Renner nicht für 2.500€ gibt. Und wenn doch, schau dir genau die Komponenten an, mit denen die Räder angeboten werden. Für 2.500€ bekämst du z.B. schon mal den Rahmen für ein super tolles Qualitäts-TT(5.000-7.00€ Version)...wäre ja auch eine Variante, den nach und nach aufzurüsten. Muss aber einigermaßen schnell gehen, da der in 2-3 Jahren dann schon wieder veraltet sein kann...
Das aktuelle Rennrad ist zwar anscheinend recht schwer, aber das ist bei den meisten Triathlonwettkämpfen nicht wirklich relevant. Und selbst wenn kann man sich ja mal die Mühe machen und 2kg Extragewicht am Berg macht weniger aus als viele denken.

Es macht daher keinen echten Sinn ein neues Rennrad zu kaufen, es sei denn man fährt damit erheblich mehr, weil man mehr Spass dran hat. Legitim dann Aus Vernunftssicht macht es keinen Sinn, es sei denn man hat sich beim ersten total verkauft (Rahmengröße etc).

Warum TTs auf kurzen Strecken langsamer sein sollen als Rennräder ist mir ziemlich schleierhaft. Zeitfahren sind auch eher kurz und mit Rennrad hat man vorne nichts zu melden.
Wenn man seine Sitzposition auf dem Rennrad ähnlich radikal einstellen könnte wie auf dem TT, dann wären die Unterschiede wohl recht gering. Dann könnte man auch noch den Rennlenker gegen eine Basebar tauschen und dann wäre er noch geringer.
Allerdings müsste man dann ein extrem kleines Rennrad bzw. Rennradrahmen gekauft haben oder mit extremen Vorbauwinkeln (-35° und mehr) arbeiten.
Natürlich geht das, aber dann ist das Rad eben am Ende auch eher ein TT und kein umgebautes Rennrad, was man noch in Rennradposition fahren kann und will.

Häufig ist mit Triathlonrädern einfach eine extremere Position möglich ohne dafür das Rad zu verbiegen. Dadurch, durch Wegfall des Rennlenker usw., ist dann schon durchaus einiges an Geschwindigkeitsplus möglich. Natürlich sind die genannten 2 km/h nicht unbedingt bei 20 oder 25km/h anwendbar, aber je nach Streckenverlauf im relevanten Bereich von 33-36+ durchaus. Das kommt aber auf den Einzelfall an und wie gut die Position auf dem umgebauten Rennrad war/ist. Bei vielen Spasstriathleten aus unserer Region kann man das "gut" wohl streichen und mit besseren Positionen wären bei einigen Leuten richtig, richtig viel drin. Das betrifft aber auch Sitzpositionen auf Triathlonrädern :>.

Es gibt durchaus gute TTs für rund 2500 Eu runtergesetzt. Früher hätte ich gesagt Cervelo P2, aber das ist immer teuerer geworden. Da müsste man nach suchen. Giant Trinity Advanced Pro gibt es aktuell in Angeboten für gut 2500 mit mechanischer Schaltung. Das Rad reicht, um damit auf Kona um die Plätze zu fahren (siehe Hafu).
Felt-Bikes sind auch immer ein Schnapper zum Ende der Saison. Bei Bedarf eben gebraucht, siehe Steppison.
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2018, 11:08   #21
tandem65
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Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
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Beiträge: 9.247
Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Wenn Arne sich irgendwo auf 2 km/h Zeitgewinn bezieht, dann meint er damit sicher ein sehr teures Qualitäts-TT.
Gratuliere, solide Spekulation.

Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Der große Gewinn auf einem TT kommt erst bei längeren Distanzen auf aalglatten Rennpisten zur Entfaltung. Nicht nur wegen Speed, sondern vor allem auch wegen der einzusparenden Energie.
1. War ich auch auf Elba mit dem TT auf den Rüttelpisten schneller als die meisten Rennräder von der MD um mich herum.
2. Hat Aerodynamic herzlich wenig mit Fahrbahnoberfläche zu tun.
3, Speed scheint mir irgendwie Energie zu sein.

Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
und Leute auf einem teuren Carbon-TT hab ich sogar mit meinem 15kg Trekker kassiert, weil die so auf Langzeitausdauer eingestellt waren, dass sie gar nicht 30 Minuten alles rausholen konnten.
Hmm, das kann daran liegen, daß auch ich einfach auf den kurzen Distanzen nicht so viel rausquetschen kann wie andere. Sprich bei mir ist der Speed konstanter über alle Distanzen. Mit dem Rennrad bin ich dann auch auf den kurzen Distanzen langsamer als mit dem TT.
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Alt 11.10.2018, 11:20   #22
Stefan
 
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Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Gratuliere, solide Spekulation.
Wie auch der Rest seines Beitrags.
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Alt 11.10.2018, 12:39   #23
tandem65
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Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Wie auch der Rest seines Beitrags.
Nein, der Rest ist wie eher ein wenig wirr.
Gewicht wird überbewertet, wichtiger ist was es wiegt.
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Alt 11.10.2018, 12:48   #24
skyfox
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Zitat:
Zitat von felixb Beitrag anzeigen
Wenn man seine Sitzposition auf dem Rennrad ähnlich radikal einstellen könnte wie auf dem TT, dann wären die Unterschiede wohl recht gering. Dann könnte man auch noch den Rennlenker gegen eine Basebar tauschen und dann wäre er noch geringer.
gibt es Daten, was der Tausch RR-Lenker gegen eine Basebar wirklich bringt?

(ich meine jetzt nur den reinen Materialtausch ohne Einrechnung der Fahrerposition, denn der Fahrer koennte ja rein theoretisch clip-on's am RR_lenker fahren und auch an der Basebar die gleichen Extensions verwenden)
skyfox ist offline   Mit Zitat antworten
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