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Alt 17.05.2018, 22:27   #25
Kido
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2007
Ort: nähe Odenwald
Beiträge: 1.327
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
....Die beiden Trainingsbereiche verfolgen aber unterschiedliche Ziele, nämlich Threshold (=Verschieben der anaeroben Schwelle) und VO2max.....
Die Schwellenleistung wird aber zu 90% von der VO2max bestimmt. Das hat man in der Traininigswissenschaft mitlerweile erkannt und deshalb nimmt in "modernen" Trainingsansätzen VO2max Training eine immer höhere Bedeutung ein.

Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Ich will das VO2max-Training nicht schlecht machen und natürlich spielt die VO2max bei einem 10er durchaus eine Rolle. Meiner Ansicht nach ist aber die Schwellenleistung für die 10-km-Leistung doch wichtiger.
.....
Das mag sein, sagt aber erst mal nix darüber aus, was man im Training trainieren sollte. Denn wie oben geschrieben, beeinflusst die VO2max erheblich auch die Schwellenleistung.
Die Frage ist ja was Trainiert die Schwelle effektiver. Oder anderes ausgedrückt, durch was wird man in kürzerer Zeit schneller und erreicht einen steileren Leistungszuwachs?
Nach klassischem Ansatz trainiert man ja genau das was man verbessern will. Aktuellere Erkenntnisse und Trainingsansätze scheinen davon aber etwas ab zu rücken.

Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
....Ich würde also im Sinne spezifischen Trainings eher auf Schwellentraining setzen, je näher der Wettkampf kommt.....
Dem würde ich auch zustimmen. Denn je näher der WK kommt ist spezifisches Training immer noch am Wirkunsvollsten um eine Adaption herbei zu führen.

Nichts desto Trotz haben in der Vergangenheit klassische 1000 Intervalle auch schnell gemacht. Deshalb sollten meine Kommentare kein Angriff gegen dich sein. Im gegenteil es hat bei dir gerade gut gepasst und soll zum Nachdenken anregeen.



Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
...Ehrlich gesagt finde ich zudem, dass der deutliche Leistungsabfall im Laufe des hier zur Diskussion gestellten 10-km-Rennens auch darauf hindeutet, dass die "Schwellenleistung" verbessert werden muss, damit das geplante Tempo dann auch tatsächlich durchgehalten werden kann....
Dem würde ich mich auch anschließen. Wie schon von anderen geschrieben kann es auch sein, dass die Zeit einfach noch nicht dem Leistungsvermögen entsprechen.
Wenn man so WK aber verkackt kann man auch was lernen. Nämlich wo seine eigenen stärken und schwächen sind und sein Training darauf anpassen.
Das kann man aber auch schon mit den Intervallen im Training merken. Wenn die kurzen intervalle in der vorgegebenen Zeit kein Problem sind die längeren 1000er aber schon sehr hart ist hier die Baustelle. Da kann dann auch einfach die Tempohärte fehlen und dann streut man längere Intervalle ein. kommt man untenrum nicht ausm Quark, die längeren Intervalle gehen aber gut, fehlt eben auch die Grundschnelligkeit.
Daran muss man dann eben sein Training anpassen.

Ausdauer nehme ich jetzt mal nicht als limmiter an. Erstens bedarf es bei 10km jetzt nicht so arg viel Ausdauer und zweitens läufst du ja schon 2h als längsten Lauf was schon sehr lange ist und es "nur" für 10km natürlich nicht bedarf. Jedenfalls nicht für einen der sub40 laufen will.




Zitat:
Zitat von Problembär Beitrag anzeigen
Genau aus diesem Grund meine Empfehlungen oben. Ich habe exakt die gleiche Erfahrung gemacht. Bei 8 x 1000 in 3:27 - 3:35 bin ich bisher nur ne hohe 38 gelaufen. Dafür HM in 1:25 tief. Es IST einfach sehr unterschiedlich was man mit welcher 1000er Leistung hinbekommt. Mit den von mir genannten Einheiten, gibt es sicher Leute die mehr als sub 40 schaffen, dafür ist aber auch wirklich fast jeder in der Lage nach diesen Zeiten die sub 40 hin zu bekommen.
Deine Leistung zeigt für mich klar die individuellen Vorraussetztungen die man so mit bringt. Anhand dessen man dann sein Training ausrichten kann. Natürlich gibt es auch da individuelle Grenzen.
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