...oder es Ihnen gönnen....
Schließlich scheinen sie viel richtig gemacht zu haben
und man kann von Ihnen und anderen lernen.
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You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
Hammer Rennen in Hamburg, wenn man es als Triathlon-Liebender und ohne schwarz-rot-goldene Brille betrachtet hat.
Brutal hartes Radfahren, initiert wie prognostiziert von Vincent Louis, zu dem sich dann noch Blummenfelt und Brownlee gesellten.
Der norwegische Teamkollege von Blummenfelt bremste dann eine Zeitlang vorbildlich die Nachführarbeit in der Verfolgergruppe, so dass die Dreiergruppe mit 18s Vorsprung T2 erreichte.
Blummenfelt hatte dann allerdings Probleme beim Laufen und hielt sich die rechte Flanke/ Zwerchfell. Mola flog aus dem Verfolgerfelt heran und gewann noch, aber Louis rettete sich als zweiter vor Murray ins Ziel.
Zwei Athleten desselben Trainers/ derselben Trainingsgruppe an der Spitze, die auch beide aus dem Höhentraining kommen.
Ja, da muss ich dir zustimmen, spannendes Rennen! Und dieses Mal wurde auch das Motorrad vorbildlich hinter! die Athleten geholt, anstatt vorne Windschatten zu bieten. Dadurch hatten die Top-Läufer noch eine Chance und haben sie auch gut genutzt!
Auch bei den Frauen mal deutlich offener als sonst!
Erst ab Rang 2. Der Sieg von Beaugrand, wird ähnlich überlegen wie die früheren Siege von Jorgensen und Duffy.
Zitat:
Zitat von Hafu
sehr fotogene "Kampfansage" der französischen Equipe für Hamburg:
Schon ein beeindruckendes Aufgebot, das die FFTRI da in Hamburg ins Rennen schickt und eigentlich sind alle vier startenden Herren und zumindest zwei der gemeldeten vier Damen gut genug für eine absolute Top-Plazierung.
Als Deutscher kann man da nur neidisch werden.
Ich hätte vielleicht Lotto heute spielen sollen. Ich hatte das schon so im Gefühl, dass das ein französischer Samstag heute in Hamburg werden sollte.
Ja krass, wie sich die Beaugrand seit letztem Jahr weiterentwickelt hat. Aber sie hat einfach auch einige Chancen bekommen um Erfahrung zu sammeln. Auch sehr stark von Lindemann!
Lindemann sollte ihren Podiums-Champagner gleich an die Viertplazierte Spirig weiterreichen: ohne Spirigs unglaubliche Aufholjagd und Führungsarbeit (ab und zu haben auch Knibb, Stanford und Stimpson geführt) wäre die Duffy-Gruppe (in der Beaugrand ja auch drinsteckte und ihre Laufbeine schonte, so wie Lindemann in der Verfolgergruppe) mit einer Minute Vorsprung in T2 angekommen und Lindemann hätte nur noch um Rang 7 sprinten können.