Die AK55 nimmt dagegen fast alles was sie kriegen kann
LG H.
Zitat:
Zitat von Hafu
Ab AK55 sind die Kinder aus dem Haus, die Kosten einer Kona-Reise sind für die meisten problemlos zu stemmen, erstaunlich viele stecken dann auch schon nicht mehr voll im Erwerbsleben weil sie irgendwelche Altersteilzeit-, Vorruhestands- oder Abfindungsregelungen in Anspruch genommen haben und da die wenigsten in dem Alter noch gesundheitlich in der Lage sind, 20-30 Stunden in der Woche zu trainieren und stattdessen auf die Grundlage vieler Trainingsjahre zurückgegriffen wird, ist der zeitliche Aufwand für eine Langdistanzvorbereitung auch deutlich einfacher zu aufzubringen.
das habt ihr schön ausgedeutet, allerdings ging gerade in der AK55 in 2017 die Verteilung von 4 Slots in Frankfurt an die Plätze 5,22,27,29, letztere drei deutlich über 11h - wie passt das dazu eurer Meinung nach?
das habt ihr schön ausgedeutet, allerdings ging gerade in der AK55 in 2017 die Verteilung von 4 Slots in Frankfurt an die Plätze 5,22,27,29, letztere drei deutlich über 11h - wie passt das dazu eurer Meinung nach?
Da ich ähnlich dachte wie es Hafu beschreiben hat: Gar nicht Ich hab auf 17 gar nicht g'schaut. Aber interessant. Mal schauen ob das die Jahre vorher auch so war. Danke
EDIT: Das war wohl 2017 eher ein krasser Roll-Down. 2016: P5 den letzten Slot (von 4); 2015: P3/4/6 kriegten die Slots (3 available).
Ab AK55 sind die Kinder aus dem Haus, die Kosten einer Kona-Reise sind für die meisten problemlos zu stemmen, erstaunlich viele stecken dann auch schon nicht mehr voll im Erwerbsleben weil sie irgendwelche Altersteilzeit-, Vorruhestands- oder Abfindungsregelungen in Anspruch genommen haben und da die wenigsten in dem Alter noch gesundheitlich in der Lage sind, 20-30 Stunden in der Woche zu trainieren und stattdessen auf die Grundlage vieler Trainingsjahre zurückgegriffen wird, ist der zeitliche Aufwand für eine Langdistanzvorbereitung auch deutlich einfacher zu aufzubringen.
Das muss diese "Altersarmut" sein, von der immer alle reden (SCNR....)
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Da ich ähnlich dachte wie es Hafu beschreiben hat: Gar nicht Ich hab auf 17 gar nicht g'schaut. Aber interessant. Mal schauen ob das die Jahre vorher auch so war. Danke
ich glaube 2017 war extrem in der AK 50 55
Und ich frag mich wo Hafu die 20 - 30 Stunden hernimmt "die die wenigsten in dem Alter noch gesundheitlich in der Lage sind" zu trainieren.
Zumindest meine Kollegen aus dieser AK sind gesundheitlich in der Lage und haben auch die Zeit dafür. Kommen aber mit 15 - 20 Stunden gut aus.
Anders Thema:
Luftpumpen waren dieses Jahr keine in der Wechselzone 1
Und der "Rucksack" den man dieses Jahr doch bekommen hat: tolles Teil richtig gross ohne Schnickschnack. Perfekt geeignet um ihn klein zusammenzurollen und in den weißen After Race Beutel zu packen.
Nach dem Rennen hab ich alles was ich habe in den Rucksack gepackt und bin heimgeradelt. Ging super. Wird mein Wettkampfrucksack.
Geändert von Trillerpfeife (12.07.2018 um 11:08 Uhr).
Unterhalb von AK40 ist Kona ein ordentlicher Kostenfaktor, so dass Slots nicht genommen werden, weil der Aufenthalt zu teuer ist, dann ab AK40 ...
Deine Beschreibung klingt zwar plausibel, aber tatsächlich schwankt das doch teilweise enorm von Jahr zu Jahr.
Beispiel M35:
Ich kenne jemanden, der 2014 so gut wie sicher qualifiziert war, weil nur einer von 13 hätte verzichten müssen - hat aber keiner!
Dieses Jahr haben in der gleichen Klasse - bei nur 7 Slots - 11 Leute verzichtet!
Es bleibt ein Glücksspiel.
in der Lage sind, 20-30 Stunden in der Woche zu trainieren
Habe noch nie mehr als 15h pro Woche trainiert, es sei denn ich hatte Urlaub.
Im Wochenschnitt waren es eher 11-13h in den Monaten vor dem Quali Wettkampf.