Hey Captain,
Danke für deine internen Infos. Ich bekomme ich von Athleten /Athletinnen vor allem in den
Klassen M 55 bis 65 genau solche Antworten.
Wenn ich mein Trainingstagebuch vor 40 Jahren lese bin ich mir sicher hätte mir jemand etwas leistungssteigerndes angeboten mir wären die Alterskonsequenten egal gewesen, da sich ja die Medizin auch immer weiter entwickelt(blablabla).
Hey Lidl,
danke für die Links.
Das Problem mit solchen Untersuchungen sehe ich in der Verschiebung der Grundgesamtheit.
Jede nicht hirnamputierte Athlet/ Athletin würde bei so einer Befragung nicht mitmachen.
Erste Regel beim Doping "Halt den Mund".
Sonst kann es dir passieren und dass du in eine Falle läufst und welche blöde Antworten dann kommen sieht man im österreichischen Fall Robert Wagner.
Die Leute die ich persönlich dazu befragte beantworteten die Frage übrigens eher wie die Studie und nicht wie Du. Radfahrer, Schwimmer, Leichtathleten... such Dir was aus.
verstehe ich es richtig? ca 50% der von dir befragten Leute würden dieses Mittel nehmen?
Der Sinn dieser Studie ist doch auch rauszufinden ob und wieviele Leute überhaupt was nehemn würden.
Jemand der das Wundermittel nimmt nimmt vielleicht auch schon andere nicht so wirkungsvolle aber auch nicht so tötliche Mittel. Könnte ich mir vorstellen.
Bei solchen Studien sollte man auch im Hinterkopf haben ob sie der eingenen Meinung entsprechen. Mir scheint Captain Hook ist da deutlich pessimistischer als Lidl Racer was die Bereitschaft von Sportlern betrifft leistungssteigernde Mittel zu nehmen.
verstehe ich es richtig? ca 50% der von dir befragten Leute würden dieses Mittel nehmen?
Der Sinn dieser Studie ist doch auch rauszufinden ob und wieviele Leute überhaupt was nehemn würden.
Jemand der das Wundermittel nimmt nimmt vielleicht auch schon andere nicht so wirkungsvolle aber auch nicht so tötliche Mittel. Könnte ich mir vorstellen.
Bei solchen Studien sollte man auch im Hinterkopf haben ob sie der eingenen Meinung entsprechen. Mir scheint Captain Hook ist da deutlich pessimistischer als Lidl Racer was die Bereitschaft von Sportlern betrifft leistungssteigernde Mittel zu nehmen.
Ich glaube auch nicht an die 50%
Ob es 50% sind oder nicht spielt auch nicht so die Rolle und dürfte auch drauf ankommen, wo man fragt und wie man fragt.
Bei den von mir erwähnten Beispielen kommt ja noch hinzu, dass es nicht theoretische Sachverhalte sind, sondern dass diese Leute was genommen hatten, davon schwer krank wurden (!!) und es trotzdem wieder nehmen würden.
Ob es 50% sind oder nicht spielt auch nicht so die Rolle und dürfte auch drauf ankommen, wo man fragt und wie man fragt.
Bei den von mir erwähnten Beispielen kommt ja noch hinzu, dass es nicht theoretische Sachverhalte sind, sondern dass diese Leute was genommen hatten, davon schwer krank wurden (!!) und es trotzdem wieder nehmen würden.
ob es genau 50% sind spielt keine Rolle, aber ob es nur 2 deiner Befragte waren oder 20 von z.B 40 spielt schon eine Rolle.
Wissen die Leute (wieviele auch immer) das sie von den Mitteln schwer krank wurden. Oder gibt es Hintertürchen wie z.B. Verletzungen, Unvernunft im Training oder so.
Ansonsten krass. Nach dem Warum die Leute es genommen haben und was sie damit erreichen wollten frage ich jetzt mal nicht.
für mich erschreckend, aber Deine Einschätzungen decken sich mit meinen Erfahrungen aus dem Hochleistungsbereich. Im Hochleistungsbereich sind die reflektierenden, an die Zukunft denkenden Sportler in der Minderheit.
Ich stelle die These auf und bin nach den gemachten Erfahrungen der festen Überzeugung, dass der reflektierende, an die Zeit nach der Sportkarriere denkende Sportler die Spitze im Hochleistungsbereich gar nicht erst erreicht, in jedem Falle die absolute Spitze aber nicht lange hält. Doping ist da sicherlich nur ein Baustein für das Erreichen bzw. Halten des Spitzenbereichs. Erforderlich ist auch ansonsten eine Skrupellosigkeit gegen sich selbst hinsichtlich Trainingsumfänge, Trainingsintensität, über die Schmerz- und Leistungsgrenzen im Wettkampf gehen, Risikobereitschaft im Wettkämpfen etc.
Ich gehe davon aus, dass es nicht sooo viele Idioten gibt, die unerprobte Stoffe einwerfen wollen, die völlig unkalkulierbare Nebenwirkungen haben können.
Bei Drogenkonsumenten mag das Motto gelten: "Haupsache es knallt."
Bei Bodybuildern: "Hauptsache, ich seh aus wie Konan."
Die meisten (Leistungs-)Sportler dürften da vernünftiger sein.
Hi LidlRacer,
für den absoluten Spitzensportbereich ist Deine Einschätzung leider zu positiv.
Deine Einschätzung dürfte aber umso richtiger werden, je weiter man sich vom absoluten Spitzensportbereich entfernt. Für die Gruppe der leistungssportlich orientierten Freizeit- und Amateursportlersportler bin ich bei Dir.
für den absoluten Spitzensportbereich ist Deine Einschätzung leider zu positiv.
Deine Einschätzung dürfte aber umso richtiger werden, je weiter man sich vom absoluten Spitzensportbereich entfernt. Für die Gruppe der leistungssportlich orientierten Freizeit- und Amateursportlersportler bin ich bei Dir.
Wobei ich die Späße wie Schmerztabletten u.ä. im Breitensport fast noch befremdlicher finde. Ich glaube da setzen in erster Linie die geringeren finanziellen Möglichkeiten bzw. fehlende Kontakte die Grenzen. Es ist einfach immer erstaunlich was der Ehrgeiz und das angestrebte Ansehen mit Sportlern macht, obwohl es um nichts geht.
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I'm not smart, but I can lift heavy things!
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