Ich finde die Verkleidung nicht optimal, da sind so Knöpfe dran,dass finde ich sehr unaero... Alles kostet ein Haufen Kohle,da kann ich mir auch ein gebrauchtes Scheibenrad kaufen,hebt ja ewig. Aber ist nur meine unqualifizierte Meinung
...und es wummert nicht!
Aber vor dem Hintergrund des genannten Kriterienkatalogs und ggf. einer Leistungssensorik in der Nabe, eine sehr smarte Lösung.
__________________ "Wie herrlich ist es, nichts zu tun
und dann vom Nichtstun auszuruhn !" (Heinrich Zille)
Challenge Regensburg 2017 Von Arne Dyck
Wenn der Bäckerlehrling erstmals eine Brezel fehlerfrei geknotet hat, wird er vielleicht jubeln – und alle, die ihn dabei sehen, freuen sich mit. Wenn jedoch der Bäckermeister nach seiner dreitausenzweihundertzweiundzwanzigsten Breze triumphierend die Arme nach oben reißt und einen Freundentanz aufführt, holen wir zurecht den Psychiater. Das beweist: Jubel ist eine komplexe Angelegenheit. Auch unter dem Zielbogen eines Triathlons über die Langdistanz. (Foto: Ingo Kutsche)
Challenge Regensburg 2017 Von Arne Dyck
Wenn der Bäckerlehrling erstmals eine Brezel fehlerfrei geknotet hat, wird er vielleicht jubeln – und alle, die ihn dabei sehen, freuen sich mit. Wenn jedoch der Bäckermeister nach seiner dreitausenzweihundertzweiundzwanzigsten Breze triumphierend die Arme nach oben reißt und einen Freundentanz aufführt, holen wir zurecht den Psychiater. Das beweist: Jubel ist eine komplexe Angelegenheit. Auch unter dem Zielbogen eines Triathlons über die Langdistanz. (Foto: Ingo Kutsche)
Was für eintolles Rennen! Was für ein lebendiger Bericht! Da wurde alles lebendig und nachvollziehbar. Auch für Leser, die noch nicht in Regensburg waren und noch nicht den "langen Kanten" absolviert haben. Sehr schön beschrieben!
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
... So erreichte ich also das Ziel. Aggressiv, angespannt, abgekämpft, euphorisch, begeistert, dankbar, erlöst. Auch wenn es nur ein kleiner Erfolg ist, im Kampf um einen dritten Platz einer Seniorenklasse einer Randsportart unter Amateuren. Für mich zählt dieser Tag.
Wie einen schweren Kahn, den man an einer selbst geschmiedeten Kette durch unmöglich scheinende Stromschnellen flussaufwärts zerrt, kämpfte ich mich ein Jahr lang auf diesen Zielbogen zu. Zu jedem Kettenglied, zu jeder Entscheidung, zu jedem Trainingstag kann ich eine Geschichte erzählen. Glied für Glied schmiedete ich, und dann spannte ich diese Kette bis an die Grenze dessen, was sie halten konnte. Dem Schmieden und Spannen dieser Kette, allen Geschichten die mit ihr verbunden sind, galt mein Jubel und meine Freude im Ziel.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH und vielen Dank, dass du uns beim "Schmieden" immer mal wieder hast zusehen lassen... Daraus wurde Vorfreude, dann Mitfiebern und schließlich Mitfreude.
Well done! Great job! What a race!
Und: Ja, dieser Tag darf zählen, denn er ist einzigartig. Unter all deinen langen und halblangen Distanzen war dieses Rennen SO noch nicht da. Und dein Erfolg ist (Randsportart hin oder her) eben DEIN Erfolg. Hier und jetzt. Darauf darfst du stolz sein.
Glückwunsch von mir und Danke für den tollen Bericht.
Ich hab dich 2 oder 3 mal auf der Laufstrecke gesehen und dich immer mit Namen angefeuert. Die Verwunderung im Gesicht: "Kenne ich den? Woher kennt der meinen Namen? Ich sag jetzt einfach mal - DANKE!
Challenge Regensburg 2017 Von Arne Dyck
Wenn der Bäckerlehrling erstmals eine Brezel fehlerfrei geknotet hat, wird er vielleicht jubeln – und alle, die ihn dabei sehen, freuen sich mit. Wenn jedoch der Bäckermeister nach seiner dreitausenzweihundertzweiundzwanzigsten Breze triumphierend die Arme nach oben reißt und einen Freundentanz aufführt, holen wir zurecht den Psychiater. Das beweist: Jubel ist eine komplexe Angelegenheit. Auch unter dem Zielbogen eines Triathlons über die Langdistanz. (Foto: Ingo Kutsche)