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Alt 16.11.2017, 11:42   #8809
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Und wie aufopfernd und selbstlos wir alle unser Ehrenamt begleiten, ohne den geringsten Hintergedanken der Anerkennung.
Welcher "Hintergedanke der Anerkennung" soll das denn sein?

Vielleicht machen es einzelnen Leuten ja auch gerne, den Nachwuchs zu trainieren, an Verpflegungsständen zu stehen oder eine Kreuzung abzusichern...... Sei lieber froh, dass es diese Menschen gibt.
Bei den meisten Helferjobs z.B. ist das Verhältnis von Anerkennung (welche überhaupt?) zu Aufwand ziemlich schlecht.

Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Ich persönlich bin weder dafür noch dagegen.
Für oder gegen die Freigabe von Doping?
Wenn du selbst sauber sein solltest und nicht gegen die Freigabe von Doping bist, dann hast du dir über die Zusammenhänge entweder nicht genug Gedanken gemacht, oder du hast sie nicht verstanden.
 
Alt 16.11.2017, 12:46   #8810
Jimmi
Szenekenner
 
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Registriert seit: 16.11.2006
Ort: Eisenach
Beiträge: 2.145
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen

Bei den meisten Helferjobs z.B. ist das Verhältnis von Anerkennung (welche überhaupt?) zu Aufwand ziemlich schlecht.
Aus meiner Warte (25 Jahre Trainer und Vorsitz): Anerkennung und Dank gibts nicht. Schlimmer: Die Zahl derjenigen, die unbedingt ihren mündlichen oder schriftlichen Senf zu jedem vermeintlichen Missstand dazugeben müssen nimmt mehr und mehr zu. Soziale Medien statt sozialer Arbeit. Verbalien statt Taten. Frustrierend.


Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
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Jimmi ist offline  
Alt 16.11.2017, 15:18   #8811
Triathlonator
Szenekenner
 
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Registriert seit: 24.07.2017
Ort: Auf dem Berg
Beiträge: 484
Zitat:
Zitat von gaehnforscher Beitrag anzeigen
@Triathlonator:

Nicht gegen eine Dopingfreigabe zu sein bedeutet trotzdem es ggf. mit allen entsprechenden Folgen zu akzeptieren, wie du ja jetzt auch selbst geschrieben hast.

Jein. Ich beschreibe damit nur meinen persönliche Meinung, die ganz klar sagt:"mir egal"! Egal ob totalitäre, ausgeglichene oder liberale Lösung und ich mich mit allen dreien arrangieren würde. Gleichzeitig sage ich aber auch:"Hey, hab ich das Recht den ambitionierten Sportler zu verurteilen, der aus Verzweiflung, mieser Attitüde, oder äußerem Druck, zum Doping gegriffen hat?". Genau sowenig wie ich das Recht habe jemand zu verurteilen, weil er Fakten relativiert, nur weil sie irgendwo in einem Regelwerk legalisiert wurden.

Es ist im Prinzip doch scheiß egal wie der Vorteil zustande kommt. Unter dem Eindruck der edlen Gesinnung des sauberen Sportlers, gewinnt für mich aber die Auslegung der eigenen Rechtschaffenheit umso mehr an Gewichtung, umso stärker derjenige seine eigene Vorteilnahme relativiert und gleichzeitig die der anderen ankreidet. Wenn der saubere Sportler doch so überzeugt von seinem "Talent" ist, warum plädiert er nicht in allen Bereichen für absolute Chancengleichheit?


Von mir aus ist es selbstgerecht, aber ich finde, dass unsere Gesellschaft (global betrachtet) kein System legalisieren und damit legitimieren sollte, welches die systematische Selbstzerstörung des Körpers billigend in Kauf nimmt und auch noch in finanzieller Weise oder auch in gesellschaftlicher Anerkennung (was nicht selten direkt oder indirekt Hand in Hand geht) belohnt und damit fördert.
Ja natürlich. Natürlich ist es vernünftig weiter zu kämpfen. Es ist auch vernünftig davon auszugehen, dass der Kampf Sinn macht...und dann schmeißen Personen in höchsten Ämtern der Antidrogenorganisationen das Handtuch...und wieder hat die Vernunft gesiegt! Es ist traurig mitzuerleben, wie alle Beteiligten sich aufopfernd engagieren, nur um ein nach dem anderen Mal, sprichwörtlich in die Fresse getreten zu bekommen, weil sie -wenn wir hier den Radsport mal als mahnendes Beispiel nennen wollen- 15 Jahre später feststellen, dass im Prinzip alles beim alten ist und der Effekt unseres rechtschaffenen Kampfes, einfach nur eine Verfeinerung der kriminellen Handlung bei der Dopinglobby nach sich gezogen hat. Ich persönlich würde bei so einer Erkenntnis im Strahl kotzen.

Und im konträr wird der Sportler verstehen, dass er nicht dopen sollte, wenn sein dopender Kollege, für das geringste Vergehen, mit einer lebenslänglichen Sperre für alles bestraft wird...wirklich alle Sportarten. Radikal gell? Ja selber dran Schuld! Andere betrügen und dann noch so doof sein sich erwischen zu lassen. Was geht? Ja aber ich hab doch Neurodermitis. Ok, dann musst du dich halt bis zum Ende der Saison blutig kratzen. Ja aber das ist doch Diskriminierung!? Nö...das ist ein klassischer Fall von:"Ich kann dir nicht in Kopf schauen...ich kenne dich nicht, ich weiß nicht wie edel deine Gesinnung wirklich ist, deshalb muss ich dich, um dem Zuschauer absolute Sicherheit zu gewährleisten, an die Liga der ausserordentlich chronisch begabten verweisen". Natürlich ist der dann hochgradig gekränkt und strebt eventuell eine Klage an, weil er wirklich Neurodermitis hat. Da müssen sich dann aber alle Seiten bei den grauzönigen Augenwischern bedanken, die die traurige Aufgabe haben, allen alles recht zu machen und dabei auf gar keinen Fall persönliche Rechte oder Gefühle verletzen dürfen^^
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...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"

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Triathlonator ist offline  
Alt 16.11.2017, 16:04   #8812
manax
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Registriert seit: 04.10.2011
Beiträge: 218
Zitat:
Zitat von Triathlonator Beitrag anzeigen
Und im konträr wird der Sportler verstehen, dass er nicht dopen sollte, wenn sein dopender Kollege, für das geringste Vergehen, mit einer lebenslänglichen Sperre für alles bestraft wird...wirklich alle Sportarten. Radikal gell? Ja selber dran Schuld! Andere betrügen und dann noch so doof sein sich erwischen zu lassen. Was geht? Ja aber ich hab doch Neurodermitis. Ok, dann musst du dich halt bis zum Ende der Saison blutig kratzen. Ja aber das ist doch Diskriminierung!? Nö...das ist ein klassischer Fall von:"Ich kann dir nicht in Kopf schauen...ich kenne dich nicht, ich weiß nicht wie edel deine Gesinnung wirklich ist, deshalb muss ich dich, um dem Zuschauer absolute Sicherheit zu gewährleisten, an die Liga der ausserordentlich chronisch begabten verweisen". Natürlich ist der dann hochgradig gekränkt und strebt eventuell eine Klage an, weil er wirklich Neurodermitis hat. Da müssen sich dann aber alle Seiten bei den grauzönigen Augenwischern bedanken, die die traurige Aufgabe haben, allen alles recht zu machen und dabei auf gar keinen Fall persönliche Rechte oder Gefühle verletzen dürfen^^
Ähh, es gibt genug Cremes bei akuter Neurodermitis, die für die dermale Anwendung erlaubt sind.
manax ist offline  
Alt 16.11.2017, 16:14   #8813
OhneRad
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.09.2017
Beiträge: 493
Wir haben doch eine Sportart, in der Doping akzeptiert ist: Bodybuilding. Da ist die Dopingquote im Pro-Bereich definitiv einhundert Prozent. BB wird vermutlich auch deswegen in den klassischen Medien weitgehend ignoriert oder gar geächtet, obwohl in dem Sport jede Menge Geld und eine riesige Hobbysportler und Fanbase steckt.

Es gab in den letzten Jahrzehnten dutzende Todesfälle bei vergleichsweise wenig Athleten im Profi-Bereich. Klingt nicht sehr erstrebenswert.

Am Bodybuilding sieht man meiner Meinung nach auch, was der Kampf gegen Doping bringt: Sicherlich sind auf den ganzen angeblichen Natural-Veranstaltungen auch ohne Ende heimlicher Stoffer, aber die unterscheiden sich doch optisch um Kilometer von den Profis. Das heißt, selbst wenn die Dopingquote nach wie vor enorm hoch ist (wie etwa die Studie zur LA-WM in Daegu 2011 gezeigt hat), es wird zumindest in geringerer Intensität gedopt. Es kann sich nicht gefahrlos alles reingezogen werden, was technisch möglich ist und die Werte dürfen nicht zu stark abweichen. Und das erklärt auch, warum die meisten LA-Weltrekorde relativ alt sind, trotz ständig verbesserter Trainings- und Ernährungsmethoden.
OhneRad ist offline  
Alt 16.11.2017, 16:39   #8814
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von OhneRad Beitrag anzeigen
Wir haben doch eine Sportart, in der Doping akzeptiert ist: Bodybuilding. Da ist die Dopingquote im Pro-Bereich definitiv einhundert Prozent. BB wird vermutlich auch deswegen in den klassischen Medien weitgehend ignoriert oder gar geächtet, obwohl in dem Sport jede Menge Geld und eine riesige Hobbysportler und Fanbase steckt.

Es gab in den letzten Jahrzehnten dutzende Todesfälle bei vergleichsweise wenig Athleten im Profi-Bereich. Klingt nicht sehr erstrebenswert.

Am Bodybuilding sieht man meiner Meinung nach auch, was der Kampf gegen Doping bringt: Sicherlich sind auf den ganzen angeblichen Natural-Veranstaltungen auch ohne Ende heimlicher Stoffer, aber die unterscheiden sich doch optisch um Kilometer von den Profis. Das heißt, selbst wenn die Dopingquote nach wie vor enorm hoch ist (wie etwa die Studie zur LA-WM in Daegu 2011 gezeigt hat), es wird zumindest in geringerer Intensität gedopt. Es kann sich nicht gefahrlos alles reingezogen werden, was technisch möglich ist und die Werte dürfen nicht zu stark abweichen. Und das erklärt auch, warum die meisten LA-Weltrekorde relativ alt sind, trotz ständig verbesserter Trainings- und Ernährungsmethoden.
In anderen Sportarten wird da ja je nach Einfluss etwas unterschiedlich agiert. Vom 100m Feld weiß man eigentlich seit Jahren, dass da nicht soviele "saubere" unterwegs sind. Man macht da rel. wenig. Beim Gewichtheben weiß man es auch, da wird dann schon mal nen ganzer Verband gesperrt (auch über eine pauschale Russlandsperre hinaus).

Ist der Stand von BB wirklich so wie Du ihn einschätzt oder ist das die deutsche Sichtweise dazu? Aus deutscher Sicht ist ja auch American Football ein "Nichts". In den USA jagt ein Megaevant das andere. Da wird übrigens auch getestet und wenn einer voll ist, was regelmäßig der Fall ist, wird man für 4 Spiele gesperrt oder so. Das tut der Popularität absolut keinen Abbruch.
 
Alt 16.11.2017, 17:17   #8815
noam
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Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.045
Also die Popularität einer Sportart kommt natürlich unglaublich stark auf das selbstgewählte Umfeld an.

Hier gibt es doch sicher einige, die Marathon total aufregend finden. In meinem Bekanntenkreis gibt es niemanden, der sich einen Marathon im TV anschauen würde. Auch Leichtathletik ist in meinem Bekanntenkreis völlig uninteressant. Dafür unterhalten wir uns schon desöfteren über Powerlifting und Strongman, was bei 99,8% aller Menschen auf diesem Planeten nicht vorkommt.

Was ich damit sagen möchte ist, dass man selbst zumeist in einer Blase lebt. Medial gibt es hier in D doch eh nur Fußball. Alles andere ist temporäre Randerscheinung. Biathlon hat das Glück, dass in deren Hochsaison beim DFB Winterpause ist.


Der gemeine Triathlet sollte aufhören stetig Moralapostel zu spielen und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Das steht ihm einfach nicht zu.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist gerade online  
Alt 17.11.2017, 07:45   #8816
Triathlonator
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Registriert seit: 24.07.2017
Ort: Auf dem Berg
Beiträge: 484
Ach ja, ein wichtigen Grund, warum meiner Meinung nach der Kampf gegen Doping niemals zu gewinnen ist und in Gegenteil, wahrscheinlich immer perverse Kreise ziehen wird, bis wahrscheinlich zu dem Fall, dass ein Doper vor Gericht klagt weil seine Menschenrechte zur Selbstverwirklichung angetastet wurden, ist, die Tatsache, dass Antidrogenorganisationen dazu verdammt sind transparent zu handeln und dabei moralische, gesetzliche und ethische Grundsätze einhalten müssen. Eine eventuell staatlich geduldete Dopinglobby muss das nicht. Deshalb sind die den anderen auch immer Kilometer weit voraus.

Jedes mal wenn ein Skandal bekannt wird, ziehen die sich abwartend zurück, analysieren die Situation und kommen beim nächsten mal gestärkt raus, weil sie jetzt noch besser verstehen, wie sie ihre "kriminellen" Machenschaften verbergen können. Oder kurz und knapp: auch wenn ihr als aufrechte Vertreter eurer Zunft das Bedürfnis habt, dem Zuschauer einen sauberen Sport zu präsentieren, wird dieser, wahrscheinlich in allen Sportarten, nach Strich und Faden verarscht. Und ob diese, wie ich empfinde, zu tiefst verachtenswerte Situation Sinn der Sache ist, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Da sich durch die Bank weg wirklich jeder was vormachen muss.

Deshalb plädiere ich ja auch dafür, doch einfach mal etwas strenger vorzugehen. Das ganze System, so wie es jetzt ist, ist ethisch und moralisch und höchstwahrscheinlich auch gesetzlich, eine absolute Farce. Inwiefern das einen dazu nötigen sollte, eine strikte toleranzfreie Kontrollpolitik einzuführen, muss jeder mit seinem Gewissen ausmachen. Und es muss auch ganz klar gesagt werden, ihr könnt diese Situation nicht mit dem gesellschaftlichen Leben vergleichen, also könnt ihr auch nicht argumentieren, dass es unmoralisch wäre, alle Sportler wie Verbrecher zu behandeln und konstant zu überwachen...und? Merkt ihr wie man sich dann immer wieder im Kreis dreht? Also wenn jemand in meiner Jugend unsere Partie kaputt gemacht hat, dann gabs aufs Maul? Ich hoffe ihr versteht was ich mit diesem doch sehr profanen Satz sagen möchte.

Und seid bitte nicht so naiv den von mir oben angesprochenen Aspekt eines staatlichen Dopingprogramms von der Hand zu weisen. Worin denkt ihr liegt der Unterschied zwischen demokratischen Strukturen und absoluten? Ganz einfach, lediglich die Transparenz des kriminellen, oder meinetwegen auch unethischen Potentials, wird in Nicht-Demokratien offen zelebriert bzw. bedenkenlos angewendet. Deshalb war Russland mit aller Härte zu bestrafen auch der exakt richtige Weg, weil man auch dafür sorgen muss, dass die sauberen Sportler, genug Wut aufbauen, um den Betrügern im eigenen Land nen Arschtritt zu verpassen. Zum Glück sterben die letzten Vertreter nationaler und kommunistischer Systeme langsam aus...da können wir uns bald alle global die Illusion totaler Sauberkeit suggerieren und nach Strich und Faden verarschen bzw. verarschen lassen...
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Geändert von Triathlonator (17.11.2017 um 07:53 Uhr).
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