Damit würde sich Arne doch viel zu sehr angreifbar machen.
Das wird nix.
Aber weiterhin ordentliche Berichterstattung und Beiträge der Beteiligten sollten genau so gut wirken
Das sehe ich auch so. Anhand der Beiträge hier im Forum zu den Veranstaltungen, bekommt man doch einen guten Eindruck über Strecke, Organisation, Preis/Leistung.........
Die Idee ist gut und die Umsetzung schwierig. Das Negativbesispiel ist ja schon vorhanden und nennt sich Tritime. Immer wenn Anzeigen geschaltet werden oder Meike Maurer selbst am Start ist wie kürzlich in Dubai (vermutlich mit Gratisstartplatz), dann ist die Veranstaltung super. Ebenso hat es sich verhalten wenn Svenja Bazlen (als Mitgesellschafter) irgendwo involviert war.
... Ebenso hat es sich verhalten, wenn Svenja Bazlen (als Mitgesellschafter) irgendwo involviert war.
Etwas mehr Objektivität bräuchte es schon
Zu 100% einverstanden. Es gibt etliche Beispiele, wo SB mit ihrem Namen Dinge angefeuert hat, die dann bei näherer Betrachtung aber eher verbrannte Erde hinterließen.
Apropos "Involviert": Heute hatte ich eine Mail von Richard Belderok im Kasten. Er ist nicht nur Race Director von CHALLENGE Almere (dorthin hatte ich geschrieben), sondern bei der Challenge Family auch zuständig für den Bereich Race Operations & Quality Control. Ich lese sein Statement so, dass er zwar nicht offen Partei ergreift, aber doch grundsätzlich auf der Linie seines obersten Geschäftsführers liegt. Was soll ein Angestellter einer Firma auch anderes nach außen geben, ohne seinen Job zu riskieren?
Zitat:
Zitat von Richard Belderok
"As an involved member of the Challenge Family I can insure you that the ending of the contract with Challenge Regensburg was not without reason and certainly involved many deadlines, but this is not something we would 'fight' in the open. The press release is merely the end result of a long process.
I do completely understand it was a surprise to you and understand your reaction. I will remove you from the Challenge Almere-Amsterdam mailing list but hope to see you in the near future in one of our events.
All the best,
Richard Belderok
Race Director"
__________________ "Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen zu vereinen, wie es sonst nur weniges kann. Sport kann Hoffnung erwecken, wo vorher nur Verzweiflung war." (Nelson Mandela)
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass jeder an dieser Situation Schuld hat. TT, Challenge und die Stadt. Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen und die Challenge GmbH hat durch die einseitige Kündigung den Vogel endgültig abgeschossen.
Geholfen ist dadurch definitiv keinem. Der Schaden liegt bei allen drei Parteien und bei den unbeteiligten angemeldeten Teilnehmern.
Die Situation ist so Verfahren, dass der Karren nicht mehr aus dem Dreck gezogen werden kann.
Die Situation ist so Verfahren, dass der Karren nicht mehr aus dem Dreck gezogen werden kann.
Das glaube ich auch. Das kann leider nichts mehr werden. Die letzten beiden Jahre hat das Rennen nicht genug Leute angezogen, mit dem Rechtsstreit und der negativen Publicity werden es 2018 noch weniger.
Mir tut es sehr leid für die Veranstalter und für die Veranstaltung, aber es soll wohl nicht sein.
Vielleicht wäre es am besten, wenn die Veranstalter jetzt noch rechtzeitig die Reisleine ziehen und alles absagen bevor sie noch mehr Geld verpulvern. Gewinn wird die Veranstaltung 2018 wohl kaum machen können.
(Ich hab mich mittlerweile auch abgemeldet. Die Situation dort ist aber nur einer der Gründe. Zusätzlich dazu wechsel ich im März auf einen deutlich anstrengenderen Job und hab mal wieder nach verletzter Wade mit verletztem Rücken zu kämpfen und daher beschlossen 2018 überhaupt keine Langdistanz zu machen)
mit dem Rechtsstreit und der negativen Publicity werden es 2018 noch weniger.
Das muss nicht sein. Auch schlechte Publicity hat bei Büchern schon zu mehr Verkäufen geführt.
Das wird hier aber nur der Fall sein, wenn eine Entscheidung bald getroffen ist. Da es hier um eine Langdistanz geht, sollte das bald möglich sein.
Es haben sich für das Jahr 2018 mehr Leute angemeldet als in früheren Jahren. Das Rennen war also ganz gut im Aufwind.
Ich habe in den letzten 24 Stunden mit den unmittelbar beteiligten Personen Telefongespräche geführt. Die Situation ist nicht einfach, aber ich halte es für möglich, dass man für das Jahr 2018 noch zu einer Einigung kommt. Sicher ist es allerdings nicht. Es ist jetzt zunächst an der Challenge Family, sich ein Stück zu bewegen.