Psychologie: Angst vor dem Wettkampf?
Von Arne Dyck
Auch wenn man monatelang darauf hingefiebert hat: Mit zunehmender Nähe zum Wettkampf mischen sich Leistungsdruck, Selbstzweifel, Nervosität und Angst in die Gefühlswelt des Sportlers und nagen an der Motivation. Je höher die gesteckten Ziele sind, desto stärker kann die ursprüngliche Motivation auf die negative Seite kippen und in Angst und Nervosität enden. Dann kann das sportliche Potential nicht abgerufen werden. Die Skala der Fehlleistungen reicht von einer viel zu verzagten Tempowahl bis hin zum gnadenlosen Überzocken. Arne Dyck zeigt in diesem Beitrag, wie man mit dem Druck und der Angst vor einem Wettkampf am besten umgeht.
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