Das Thema bei diesem fall ist aber, ob es in unserer Land, in unserer Kultur, in unserer Gesellschaft, in unseren Freundeskreisen üblich ist, dass ein Vergewaltiger nach seiner abscheulichen Tat zurück in den Club marschieren kann und dort 8 Kumpels findet, die spontan Lust haben dessen Tat mehrfach zu wiederholen. Mir ist es zumindest unbekannt und absolut unvorstellbar. Und ich bewege mich glaube ich mehr in Clubs, als alle anderen Forumsteilnehmer. Bei uns gelten Perverse als pervers und sind damit per Definition nicht normal, haben also Schwierigkeiten Gleichgesinnte um sich zu scharen.
Diese Gruppenvergewaltigung wurde von deutschen Jugendlichen und einem 21jährigen Serben an einer 14jährigen, die betrunken war, auf einer Geburtstagsfeier begangen. Ein deutsches Mädchen filmte die Straftaten auf dem Handy. https://www.zeit.de/2018/25/gruppenv...harburg-urteil
Da dieser Fall bis zum Bundesgerichtshof ging und die Täter auch bei der Anwendung des Jugendstrafrechtes mehrjährige Haftstrafen erhielten, kann man entgegen der Meinung von ricofino davon ausgehen, dass die erwachsenen Täter im Freiburger Fall bei einer Verurteilung mehrjährige Haftstrafen ohne Bewährung erhalten.
Was wohl das Opfer der Freiburgaktion zu den Zeilen von Iemix und Mikala sagen würde?
Wollt ihr mit dem Reinbringen der Taten in deutschen Wohnzimmern oder der Deutschrussen die Tat relativieren? Kein Mensch sagt, dass auch Deutsche schlimme Dinge tun. Jens-Kleve unter anderem hat doch aber schon erläutert, was bei dieser Tat besonders schlimm war. Diese beiden Beiträge sind respektlos den Opfern gegenüber, ich kann nicht nachvollziehen wie man auf so einen Text kommt. Deutschrussen anzuführen, um die Untaten der "Ureinwohner" zu unterstreichen ist schon sehr ...... speziell. Ob Mikala Deutschrussen kennt?
Ich Verachte die Tat die in Freiburg verübt wurde doch finde ich es nicht Richtig hier gänzlich in eine Richtung zu Blicken. Mein Text sollte den Leuten hier mal die Augen für das große Ganze öffnen.
Mir tut das Opfer leid und auch die Familie des Opfers. Und was das für massive Einschränkungen (in jeglicher Art) nach sich zieht ist mir durchaus bewusst.
Ich kann jetzt in meinem Post jedoch nichts negatives im Bezug auf das Opfer feststellen, was die Tat in Freiburg relativiert oder gar das Opfer negativ darstellt.
In diesem Thema scheint eine ganzheitliche Betrachtung nicht erwünscht und Schubladendenken gewollt.
Ich Verachte die Tat die in Freiburg verübt wurde doch finde ich es nicht Richtig hier gänzlich in eine Richtung zu Blicken. Mein Text sollte den Leuten hier mal die Augen für das große Ganze öffnen.
Mir tut das Opfer leid und auch die Familie des Opfers. Und was das für massive Einschränkungen (in jeglicher Art) nach sich zieht ist mir durchaus bewusst.
Ich kann jetzt in meinem Post jedoch nichts negatives im Bezug auf das Opfer feststellen, was die Tat in Freiburg relativiert oder gar das Opfer negativ darstellt.
In diesem Thema scheint eine ganzheitliche Betrachtung nicht erwünscht und Schubladendenken gewollt.
Man muss Mikalas und deinen post zusammen betrachten, da du das hier geschrieben hast: "Mikala hat meine vollste Zustimmung!..."
Und es wurde genug "relativiert" in der Form der Deutsche wäre auch nicht besser. Selbst wenn es so wäre geht es hier nunmal um diese von der Dame ungewollte Gangbang-Party, die nunmal ein weit überdurchschnittliches Ausmaß angenommen hat.
Es gibt so verdammt viel Gewalt im Haushalt welche nicht öffentlich Thematisiert wird.
Also in unserem Haushalt gibt es keine Gewalt. Aber meine Tochter (19) geht gelegentlich in genau die Disco, vor welcher das Mädchen vergewaltigt wurde; es hätte genauso sie treffen können.
Was willst du denn mit deinem Verweis auf häusliche Gewalt sagen? Dass der Fall statistisch gesehen nicht groß ins Gewicht fällt?
Der Fall zeigt mir, wie konkret die Gefahr eigentlich ist. Konkrete Leute, konkreter Ort und das alles vor meiner Haustür. Und diese Gefahr ist eine GefahrPlus, denn sie müsste gar nicht sein. Die mutmaßlichen Täter waren bekannt und hampeln lustig in der Disse rum. Das muss man sich mal vorstellen!
Die Sache sollte so laufen: Mir der Einreise und dem Status als Flüchtling/Asybewerber, wird jeder Person klipp und klar erklärt, dass bei Straffälligkeit zwingend die Ausweisung bzw. Abschiebung erfolgt (bei Volljährigkeit). Dies wird mit Unterschrift bestätigt und fertig. Dann kann jeder selbst entscheiden, welchen Weg er einschlägt. Easy come, easy go...