Ich mache 2-3 Athletikeinheiten in der Woche. Da bringe ich dann zum Aufwärmen das Dehnen unter und lege dabei einfach wert darauf spürbare Verkürzungen zu beseitigen bzw die Beweglichkeit zu verbessern.
Vom dehnen vor, nach oder während des Ausdauersports halte ich nicht viel.
So mache ich das auch.
Zitat:
Zitat von 3-rad
Ich hab noch nie irgendwas gedehnt. Ich sehe auch keinen Sinn darin.
Du Glückliche! Ich habe früher auch nie gedehnt. Als ich dann mit beinahe 40 wieder mit Laufen begann, bekam ich schwere Achillissehnenprobleme. Hat mir einige Zeit gekostet, bis ich dahinter kam, dass ich die Waden dehnen muss. Sprunggelenkdehnen hilft mir die steifen Laufsprunggelenken mehr in Richtung Flossen zu bringen. Rumpfdehnung ist gut, wenn man die Aerohaltung (in meinem Fall leider ) länger als 5 Stunden durchhalten muss. ABER: Wenn ich sonnst keine Probleme hätte, würde ich auch nicht dehnen.
Ich dehne immer nach dem Laufen, tut mir, vor allem nach langen Läufen, total gut.
Beim Rumpfstabi/Athletiktraining dehne ich auch anschließend.
Ich empfinde das regelmäßige Dehnen als sehr angenehm.
Ich dehne fast jeden Tag, manchmal nach dem Training, aber eher als eigene Einheit.
Ich konzentriere mich aber hauptsächlich auf Problemzonen. Ohne Dehnen hatte ich immer wieder Knie- oder Wadenprobleme, die sind jetzt weg.
Hätte es bei mir nicht so viele Vorteile, wäre ich aber viel zu faul
Ich dehne kurz nach jeder Einheit die wichtigsten Muskelgruppen. Nach Laufen und Radfahren also z.B. Oberschenkel, Waden und neuerdings den Hüftbeuger.
Ich hatte schon öfter Wehwechen wg. mangeldem Dehnen, z.B. Knieprobleme, weil die Oberschenkelvorderseite zu kurz war, Hüftprobleme, weil der Hüftbeuger zu kurz war.
Außerdem finde ich auch, dass es die Regenerationszeit verkürzt.
Zusätzlich dehne ich 1 x wöchentlich beim Yoga etwas ausgiebiger und auch andere Muskelgruppen.