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Alt 28.02.2018, 07:15   #9
Vicky
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Registriert seit: 11.03.2011
Ort: Sankt Augustin
Beiträge: 6.673
Zitat:
Zitat von veloholic Beitrag anzeigen
Ich finde die Fragestellung etwas irreführend bis schwierig.
Einfach kann jeder!

Natürlich ist Rolle am effektivsten. Ich nutze die Rolle auch viel für Intervalle. Mir geht es hier speziell um Intervalle in der wettkampfnahen Zeit. Da möchte ich dieses Jahr einfach wieder mehr draußen fahren. So wie es aussieht, habe ich dafür gute bis beste Bedingungen. Direkt ab einem See mit Freiwasserschwimmmöglichkeit gibt es mehrere Streckenmöglichkeiten. Am Ende kann man natürlich auch noch um den See laufen. Perfekter geht es kaum.

Deshalb meine Frage... aus reinem Interesse.
__________________
Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Vicky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2018, 07:59   #10
tria ghost
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.05.2017
Beiträge: 551
Für Intervalle eine Pendelstrecke abseits des Verkehrs zwischen zwei Ortschaften wählen.

IE HIIT Intervalle würde ich draussen ganz lassen oder wenn am Berg.
Du könntest ja aktuell schauen, wie weit du ungefähr auf Strava bei einem 10-Minuten Intervall bei Intensität X kommst, da ziehst du dann etwas vom Weg ab und hast ungefähr die Streckenlänge die du für so ein Intervall brauchst, auf dem wenig Störfaktoren (Ampel, Kreisel, Kreuzungen) liegen sollten.

Bei Intervallen die kurz und knackig sind würd ich nie auf die Rolle verzichten wollen, gerade jetzt zur Base/Build Phase. Sobald die Freisaison anläuft gibts zumindest bei mir im Plan recht wenig kurze Intervalle.
__________________
Mein Weg zur ersten LD

Nilpferde können schneller schwimmen und Laufen als ein Mensch, deshalb setzte ich meine Stärken voll in den Radpart
tria ghost ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2018, 08:49   #11
felixb
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Benutzerbild von felixb
 
Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Intervalle auf der Rolle sind bei mir nur was fürn Winter in der Not bzw. in der dunklen Jahreszeit.
Draußen geht einfach mehr. Kühlung, Motivation, Motivation und Geschwindigkeitsrausch (Motivation) :P und selbstverständlich Spass. Naja ... nicht bei allen Intervallformen :>.

Aber das mag ja unterschiedlich sein.

Meine Intervallstrecke ist 12km eine Richtung immer Vorfahrtsstraße mit ganz wenigen angrenzende Straßen, am Ende kann man noch 5km+ den Berg hoch verlängern. Hintour ist die Verlängerung rechts-abbiegen also kein Problem, Rücktour habe ich einen 3 km Berg mit leider linksabbiegen zur Verfügung.
Ich fahre aber häufiger eh Wendepunkt an übersichtlicher Stelle (T-Kreuzung, wenig Verkehr) und habe dann 24km +. Ich könnte auch 500m weiter fahren bei der 12km Strecke da wäre dann ein Kreisverkehr. Der ist aber viel stärker befahren und ... leider wurde ich da schon mal vom Rad geholt.

Daher empfehle ich persönlich nicht unbedingt Kreisverkehre, Autofahrer machen da immer mal unerwartete Dinge oder können es einfach nicht. Viele rechnen auch nicht damit, dass man den Kreisverkehr komplett zum wenden durchfährt.

Kürzere Strecken gehen natürlich auch. Ich würde einfach nach möglichst langen Strecken suchen, damit man weniger Wendepunkte hat (Rhythmusunterbrechnung) von Ampeln oder Stopps natürlich ganz zu schweigen. Zusätzlich würde ich auf weniger stark befahrene Gebiete achten, denn ich hätte noch andere Strecken, aber da ist mir dann zu viel los. Weniger frequentiert und gut einsehbare angrenzende Straßen (am besten möglichst keine) ist mir dabei eigentlich mindestens genauso wichtig wie die Geschichte mit keine Ampel, kein Wendepunkt.
Immerhin will man auf der Strecke schon Kette geben und ist dann mitunter VIEL schneller als der Verkehr es erwartet.

Was nicht heißt, dass ich immer die selbe Strecke fahre. Aber für bestimmten Intervalle ... schon. Rest wird dann ins normale Training an passender Gelegenheit eingebaut, aber hier aufm Land geht das vermutlich deutlich öfter.
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2018, 08:58   #12
Vicky
Szenekenner
 
Benutzerbild von Vicky
 
Registriert seit: 11.03.2011
Ort: Sankt Augustin
Beiträge: 6.673
Dankeschön! Ja so ungefähr hatte ich es auch im Sinn. Ich habe aktuell zwei 20 km Runden auf dem Papier gebastelt. Mir fehlen aktuell noch die Ortskenntnisse, um zu schauen, ob die Strecken ampelfrei sind. Hmmmh... vielleicht sind 20 km etwas zu lang. Wendepunkt ist ne gute Sache. Da schaue ich mal, ob es etwas gibt.


Zitat:
Zitat von felixb Beitrag anzeigen
Intervalle auf der Rolle sind bei mir nur was fürn Winter in der Not bzw. in der dunklen Jahreszeit.
Draußen geht einfach mehr. Kühlung, Motivation, Motivation und Geschwindigkeitsrausch (Motivation) :P und selbstverständlich Spass. Naja ... nicht bei allen Intervallformen :>.

Aber das mag ja unterschiedlich sein.

Meine Intervallstrecke ist 12km eine Richtung immer Vorfahrtsstraße mit ganz wenigen angrenzende Straßen, am Ende kann man noch 5km+ den Berg hoch verlängern. Hintour ist die Verlängerung rechts-abbiegen also kein Problem, Rücktour habe ich einen 3 km Berg mit leider linksabbiegen zur Verfügung.
Ich fahre aber häufiger eh Wendepunkt an übersichtlicher Stelle (T-Kreuzung, wenig Verkehr) und habe dann 24km +. Ich könnte auch 500m weiter fahren bei der 12km Strecke da wäre dann ein Kreisverkehr. Der ist aber viel stärker befahren und ... leider wurde ich da schon mal vom Rad geholt.

Daher empfehle ich persönlich nicht unbedingt Kreisverkehre, Autofahrer machen da immer mal unerwartete Dinge oder können es einfach nicht. Viele rechnen auch nicht damit, dass man den Kreisverkehr komplett zum wenden durchfährt.

Kürzere Strecken gehen natürlich auch. Ich würde einfach nach möglichst langen Strecken suchen, damit man weniger Wendepunkte hat (Rhythmusunterbrechnung) von Ampeln oder Stopps natürlich ganz zu schweigen. Zusätzlich würde ich auf weniger stark befahrene Gebiete achten, denn ich hätte noch andere Strecken, aber da ist mir dann zu viel los. Weniger frequentiert und gut einsehbare angrenzende Straßen (am besten möglichst keine) ist mir dabei eigentlich mindestens genauso wichtig wie die Geschichte mit keine Ampel, kein Wendepunkt.
Immerhin will man auf der Strecke schon Kette geben und ist dann mitunter VIEL schneller als der Verkehr es erwartet.

Was nicht heißt, dass ich immer die selbe Strecke fahre. Aber für bestimmten Intervalle ... schon. Rest wird dann ins normale Training an passender Gelegenheit eingebaut, aber hier aufm Land geht das vermutlich deutlich öfter.
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Vicky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2018, 10:13   #13
felixb
Szenekenner
 
Benutzerbild von felixb
 
Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Naja je länge desto besser

Du kannst ja bei wenig Verkehr auch vorher schon drehen bei kürzeren Intervallen. Ich fahre auch nicht immer die komplette Strecke durch. Je nach Intervallen gehts in der Intervallpause entweder weiter geradeaus, oder kurz wieder zurück. So kann man sich die nötige Streckenlänge dann ggf. auch noch holen.

Eigentlich ist ja nur drauf zu achten, dass man zu Intervallende nicht komplett am anderen Ende ist - es sei denn man "will noch was dranhängen". Oder eben die Strecke endet vorm Intervallende. Insofern kannste 20km natürlich auch nehmen.
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
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