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Alt 02.10.2017, 14:56   #9
Lebemann
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Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.138
@triduma: Ja wäre schön. Laufen ja sicherlich wieder im ähnlichen Geschwindigkeitssegment :-)

@FlowJob: Haha lass das lieber mal. Bin gespannt wie lange die Euphorie noch hält. Wie gesagt bin ich selbst positiv überrascht. Allerdings muss man ja auch betrachten, was ich im Sommer drauf hatte. Da war ich bei gleichen Pulswerten etwas 20sek schneller (ca. 4:30pace) unterwegs. Also ein ordentlicher Leistungsverlust ist vorhanden. Ohne Training geht dann doch nix.
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Alt 02.10.2017, 18:31   #10
Pippi
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pippi
 
Registriert seit: 06.02.2008
Ort: Steinen City/ Switzerland
Beiträge: 3.179
Toller Blog.

Bei den langen Läufen nehme ich meist das Körpergefühl als Tempogeber.
Das wäre mir zu viel irgend in einem Bereich zu laufen. Das Tempo bleibt dann auch meist gleich, je nach Tagesform.

Hast du die Rolleneinheiten direkt als Koppel benutzt oder mit einer Pause?
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Alt 02.10.2017, 19:45   #11
Lebemann
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.138
Nutz den Pulsgurt nur ab und an. Gerade beim Wiedereinstieg ist er allerdings ein tolles Motviationstool da die Werte immer "besser" werden. Außerdem ist eine 5er Pace motorisch halt was ganz anderes als mein Schlappschritt, allerdings für den Stoffwechsel erstmal wichtig. Wenn die alte Form wieder da ist, lass ich den Pulsmesser auch öfter mal weg.

Die Rolleneinheit am Dienstag war gekoppelt, die Samstag und Sonntag Einheit mit ca. 90min Pause.Da hab ich erstmal gescheit verpflegt. Also nen Recoveryshake am Samstag und 1,5Liter Wasser mit Elektrolyten am Sonntag, da ich 2,5h ohne unterwegs war.
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Alt 02.10.2017, 19:59   #12
Stampfyourfeet
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.07.2014
Beiträge: 82
Interessanter Blog, da lese ich in Zukunft auch gerne mit. Kannst du mal noch was zu deinen Splitzeiten auf der Langdistanz sagen und wieviel du so an Wochenumfang runter reißt.
Stampfyourfeet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2017, 22:33   #13
Lebemann
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.138
Ehm also die Splits waren etwa 55min Schwimmen, 4:53h radeln und 3:07h laufen, in T1 waren es knapp über 2min in T2 genauso, weil ich dort mal aufs Klo musste, also 9:01h kam am Ende raus.
Im Jahresschnitt hatte ich dieses Jahr knapp 10h, daher klammer ich das mal aus.
Sonst dürfte ich eher bei etwa 14h liegen. Also 12-18h haben meine Standardwochen, Spitzenwochen mit 25h+ kommen eher ganz selten vor.
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Alt 03.10.2017, 12:45   #14
Stampfyourfeet
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.07.2014
Beiträge: 82
Coole Zeiten besonders beeindruckt mich eine 3:07:00 drauf zu rennen- sehr geil(dann ist das Leiden auch schneller vorbei 😆.
Bin gespannt wie du das in deinem Training aufziehst.
Die Umfänge im Jahresdurchnitt sind ja schon mal ne ansage.
Stampfyourfeet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2017, 13:43   #15
Lebemann
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.138
Danke, war auch ein echt gutes Jahr wo viel gepasst hat und ich kaum Ausfälle hatte. Das zahlt sich dann aus. Für 2018 muss ich allerdings noch die ein oder andere Schippe drauf setzen. So ein "schneller" Marathon am Ende einer LD ist allerdings so ziemlich das härteste, was man sich vorstellen kann. Im Ziel hab ich erstmal 5min in den Armen meines Dads geweint. Das lag zum einen an dem knapp verpassten Ziel der Sub9 und an den höllischen Schmerzen ab Km 21.

Gestern war ich nun zum ersten mal im Schwimmtraining und konnte 2,1km gaaanz locker schwimmen. Die Woche wird's nun spezifischer. 3 Kernläufe mit Intensitäten im Bereich des Renntempos, der Rest wird locker drum rum gebaut.
Noch bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, wo dies liegt. Am Sonntag werd ich mal den langen mit einer Endbeschleunigung machen und schauen, was dann geht :-)
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Alt 07.10.2017, 10:35   #16
Lebemann
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.138
Die Woche neigt sich dem Ende zu und so langsam muss ich mir Gedanken über mein Pacing für Frankfurt machen. Zur Zeit mach ich halt echt große Leistungssprünge. Im Vergleich habe ich mal die 3 Tempoeinheiten am "Samstag" beigefügt.

Erste Woche 23.9:
https://www.strava.com/activities/1197211157 -> Zielpace 4:05-4:10 über 6km (ca. 160BPM)
-> Ich kann etwa 170-175BPM beim Marathon laufen. Also etwas unterfordert.

Die zweite Woche, am 30.9, hab ich Umfang und Intensität etwas erhöht:
https://www.strava.com/activities/1208187838 -> Zielpace 3:55 über 8km (ca. 175BPM)
-> 3:52 war wohl etwas zu hart. Etwas überfordert.

Die dritte Woche, am 6.10:
https://www.strava.com/activities/1218054771 -> Zielpace 3:55 über 10km (ca. 161BPM)
-> Hat sich wirklich moderat angefühlt, hätte jederzeit 1-2Gänge höher schalten können. Die 10km haben mich auch nicht mehr sonderlich beeindruckt. Das ganze bei Dunkelheit und vielen Kurven im Rahmen der Stadtrandlichter von Saarbrücken


Die restlichen Einheiten der Woche liefen auch gut. Das Krafttraining hab ich etwas reduziert, da ich 3-4 mal die Woche zur Ergo/Physio gehe. Am Anfang der Woche fehlten bei der Beugung des kleinen Fingers 5,5cm von der Handoberfläche. Gestern waren es nur noch 1,9cm .
Dienstags gabs die gewohnte Tempoeinheit. Diesmal eine Pyramide von 3000(3:45)/2000(3:40)/1000(3:30)/1000(3:25) gesteigert mit 2min Trabpause.
Mittwochs mal wieder 2h auf dem MTB unterwegs und hab ein paar Hügel mitgenommen. Das Gelände hab ich noch moderat gewählt, da ich noch etwas unsicher mit dem Finger bin. Etwa 30% Gelände/70% Straße ist zwar keine klassische MTB Tour, aber für den Einstieg ok. Im Anschluss gings zum Vereinsschwimmen. Glücklicherweise haben wir mehrere Leistungsbahnen. Daher hab ich mich mal einfach eine Klasse unter der "schnellen" einsortiert und konnte dort schon vorne mitschwimmen.
Donnerstags Abends dann ein kontrollierter Mittellanger Lauf über 16km in 4:38. So langsam flutscht das ganze wieder. Im Anschluss gabs noch 1h im Kraftraum. Die Beinübungen hab ich nur noch bei 90% ausgeführt, dafür konnte ich erstmals mit dem Bankdrücken und Rudern wieder beginnen. Alter Schwede, das gab Muskelkater

Gesundheitsverlauf:
Die Therapie ist etwas schmerzhaft, aber erträglich. Man muss halt immer wieder gegen die entstandenen Widerstände ankämpfen. Falls Interesse besteht, kann ich nächste Woche mal ein paar Bilder vom Verlauf des Bruchs zeigen.
Mein Physio um die Ecke ist zufälligerweise der ehemalige Therapeut von Jan Frodeno. Jaja, das Saarland ist klein und jeder kennt jeden...
Er erzählte mir während der Behandlung, wie der Tag eines Frodos in Girona aussieht, welche Macken der Typ hat und welche tollen Trainingsbedingungen dort herrschen. Also falls ihr mal was wissen wollt, ich sitz grad an einer guten Quelle

Heute wird's dann sehr ruhig. Zum einen, weil ich gleich nach Bayern fahre und meinen besten Freund aus der Jugend überrasche (30 Geburtstag) zum andern steht morgen der Lange Lauf mit Endbeschleunigung an. Geplant sind 28km im Grundlagenbereich und 5km 3:50-4:00, mal schauen was der Körper hergibt. Noch 3 Wochen und es kann wieder losgehen. Mein Motivations Video für alle Frankfurtstarter ist übrigens dieses
https://www.youtube.com/watch?v=6T9Ux_HvWAw
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