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Alt 29.06.2010, 23:45   #1
andreasf
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.05.2010
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 214
Wann welcher Untergrund?

Hallo

Ich laufe nun öfter mal verschiedene Runden in meiner näheren Umgebung ab (nach Länge, Trainingshintergrund, Wetter, Tageszeit). Eine spezielle Runde, die ich für Grundlagenausdauer nutze ist ca 10km lang, davon erst 5km Park und 5km Strasse, je nachdem wo ich zuerst langlaufe. Die Frage die ich mir immerwieder stelle ist, mit welchem Streckenbschnitt sollte man beginnen ? Asphalt oder der weiche Parkboden (zwar fester Untergrund, aber eben Erde/wenige kleine Steinchen... wenn es nass war ists dort auch leicht matschig) Bzw, wie beeinflusst eigentlich der Fussboden, neben der veränderten Trittfestigkeit, noch die Laufmechanik. Machts einen Unterschied für Gelenke, die Muskulatur oder so? Und ist man auf Asphalt / gepflastetern Fusswegen wirklich schneller?
andreasf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2010, 23:50   #2
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von andreasf Beitrag anzeigen
......Und ist man auf Asphalt / gepflastetern Fusswegen wirklich schneller?
ja. aber was den trainingseffekt des stoffwechsels angeht, isses wurscht, wo du läufst. der untergrund ist nur wichtig für das training des bewegungsapperates (knochen, muskeln, sehnen). ich persönlich bevorzuge weiche untergründe, achte aber vor stadtmarathons darauf, auch ordentlich kilometer auf asphalt zu machen. denn der unterschied für den bewegungsapperat ist enorm.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2010, 12:26   #3
42k2
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.11.2008
Ort: am schönen Bodensee
Beiträge: 727
Alles beeinflusst die Biomechanik - aber unterschiedlich
2 Extrembeispiele:
Sicher kennst du aus der Schule das Bahrfußlaufen auf einer weichen Matte. Im Gegensatz dazu Bahrfuß auf dem herten Hallenboden. Sind zwei total unterschiedliche Belastungen und damit Anforderungen an den Körper.

weich und flexibel trainiert die Stützmuskulatur. Hart und eben trainiert die "Dämpfungsmuskulatur" - einfach ausgedrückt.

Im Idealfall machst du übrigens beides! Je variabler du trainierst umso stabiler wird dein Körper.
Am schnellsten bist du auf Asphalt, weil sehr wenig Stützarbeit vrrichtet werden muss und damit mehr Energie in den Vortrieb gehen kann.
42k2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2010, 12:52   #4
Huschpuscheldi
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.01.2009
Beiträge: 198
Zitat:
Zitat von 42k2 Beitrag anzeigen
Am schnellsten bist du auf Asphalt,
Das ist aber nur bei schnellen Einheiten von Bedeutung.

Ich laufe nur Asphalt.
Denke mal das die Schuhe sogut wie alles dämpfen was da an Belastung auftritt, den Rest der Aufprallenergie kann der Körper ausgleichen.

Probier doch mal eine Woche erst Asphalt und dann Park und die Woche drauf umgekehrte Reihenfolge.
Ich glaube das du da keinen Unterschied in der Belastung feststellen wirst...
Huschpuscheldi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2010, 13:02   #5
42k2
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.11.2008
Ort: am schönen Bodensee
Beiträge: 727
Zitat:
Zitat von Huschpuscheldi Beitrag anzeigen
Das ist aber nur bei schnellen Einheiten von Bedeutung.

Ich laufe nur Asphalt.
Denke mal das die Schuhe sogut wie alles dämpfen was da an Belastung auftritt, den Rest der Aufprallenergie kann der Körper ausgleichen.
Ich würde sogar so weit gehen, dass der Körper auch die ganze Aufprallenergie absorbieren kann. Nur langsam herantasten und gewohnt werden. (über Jahre)
Es soll ja auch mal jemanden gegeben haben, der (bzw. die) auf Weltklassenniveau barfuß auf Asphalt Marathon gelaufen ist..

Was nicht heißen soll, das ich das empfehlen würde..
42k2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2010, 13:16   #6
Huschpuscheldi
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.01.2009
Beiträge: 198
Nen Mara Barfuß würd ich mir auch einmal zutrauen, sind ja nur 42 km. Aber das ganze Training dafür Barfuß ist vllt doch zuviel für mich.
Huschpuscheldi ist offline   Mit Zitat antworten
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