Es geht wieder los, eigentlich hat es nie aufgehört, aber irgendwie bin ich doch etwas gebeutelt in den letzten Jahren, dazu aber später mehr.
Hier kommt ein Blog eines alternden Athleten, der immer noch Bock auf Bewegung hat, Wettkämpfe mag, für jede Challenge zu haben ist und eben gerne draußen in Bewegung ist und das immer noch verdammt gerne macht.
Ich liebe die Monotonie des Trainings, die doch so vielfältig ist und nach mehr als 30 Jahren als Ausdauersportler mich immer noch antreibt und in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Gestern nach längerer Pause der zweite Lauf, etwas Anlaufschwierigkeiten, tut halt immer irgendwas zwicken, aber dann doch ganz gut, die Runde um den Block, fast 3 km waren es und der Muskelkater vom 2km-Lauf zwei Tage vorher war deutlich zu spüren, aber das vergeht ja…
Dienstag ist immer etwas anders, Ina geht um 5 für eine Runde Laufen aus dem Haus, mein Wecker steht wie immer auf kurz nach 5, Frühstück wird angerichtet und dann geht es auf die schwarze Matte fürs tägliche Rücken- und Knieprogramm. Rückenprogramm seit zwei Jahren nachdem mich ein Bandscheibenvorfall heimgesucht hatte. Knie habe ich nun irgendwann Frühjahr fest integriert. Wird halt gemacht, immer so um die 30 Minuten, wenn ich Zeit habe wird es auch schon mal ausgedehnt. Ist auch immer gut fürs in den Körper rein hören, neben der Treppe die ich morgens runter gehe. Heute meldete sich etwas der Muskelkater sonst fühlte sich der Rest OK an. Kurz vor Ende klopfte auch Ina und kam von ihrem Lauf zurück, um dann 10 Minuten später zusammen beim Frühstück zu sitze
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