Dass ihn die Mitteldistanz ZS am meisten stört, mußte er ja dann am Ende doch noch loswerden, als er aus eigenen Stücken anfing, über das Empire Race zu sprechen...
Auch Vorwürfe, TT sei nach dem Rennen in den Urlaub gefahren, sollten kein hinreichender Grund für eine fristlose Kündigung sein.
Mal sehen, was aus der stätischen Sitzung heute herauskommt.
Triathlon ist für uns neben dem rein sportlichen auch eine Herzensangelegenheit, also eine emotionale Sache. Die Wahl eines Challenge-Rennens anstatt eines anderen Labels ist für manche ebenfalls eine Herzenssache.
Trotzdem sollten wir uns bemühen, möglichst sachlich auf die beteiligten Parteien zu blicken. Das bedeutet nicht, dass sachliche Kritik ausbleiben soll. Wir dürfen als Athleten durchaus auch kritisch sein. Doch Zibi Zslufcik hätte uns kein Interview geben müssen. Es ist gut, dass er es trotzdem getan und sich kritischen Fragen gestellt hat. Dafür bekommt er meinen Respekt, und ich hoffe, auch Euren. Im Gegenzug sollten wir ihm eine faire und sachliche Auseinandersetzung bieten.
Das Interview wurde nicht live gesendet, sondern vor der Live-Sendung aufgezeichnet und nachträglich von Zibi Szlufcik freigegeben.
Triathlon ist für uns neben dem rein sportlichen auch eine Herzensangelegenheit, also eine emotionale Sache. Die Wahl eines Challenge-Rennens anstatt eines anderen Labels ist für manche ebenfalls eine Herzenssache.
Trotzdem sollten wir uns bemühen, möglichst sachlich auf die beteiligten Parteien zu blicken. Das bedeutet nicht, dass sachliche Kritik ausbleiben soll. Wir dürfen als Athleten durchaus auch kritisch sein. Doch Zibi Zslufcik hätte uns kein Interview geben müssen. Es ist gut, dass er es trotzdem getan und sich kritischen Fragen gestellt hat. Dafür bekommt er meinen Respekt, und ich hoffe, auch Euren. Im Gegenzug sollten wir ihm eine faire und sachliche Auseinandersetzung bieten.
Das Interview wurde nicht live gesendet, sondern vor der Live-Sendung aufgezeichnet und nachträglich von Zibi Szlufcik freigegeben.
Ich sehe die bisherigen Reaktionen auf das Interview von Herrn Szlufcik als angemessen. Man muss die Challenge Family am öffentlichen Auftritt und an denen beurteilen, die sie leiten und lenken. Das wird hier getan.
Daran wird auch die Purendure und die Stadt beurteilt.
Für mich bleibt der Eindruck, das die Challenge Family Rennen unter Zibis Führung, ab sofort eine unsichere Veranstaltung sind.
Sorry falls mein Beitrag unsachlich erscheinen sollte. Wie gesagt, was im Hintergrund zusätzlich abgelaufen ist weiß man ja nicht und ich verstehe auch durchaus, dass sowas dann ggf. von Herrn Szlufcik nicht angesprochen werden würde. (Edith: aufgrund des offenen Verfahrens)
Aber auf viele Fragen wurdn dann halt eher ausweichend geantwortet oder tlw. auch gar nicht geantwortet um stattdessen Marketing für andere Veranstaltungen zu betreiben (Bsp. Thema Starterzahlen Challenge LDs vs. Ironman, wo dann einfach mal völlig vom Thema weg ein paar tolle MDs aufgezählt werden oder Almere als funktionierendes Konzept angeführt wird, wo im übrigen auch eine MD im Programm ist).
Ich will gar nicht behaupten, dass Herr S. ein schlechterer oder besserer Mensch ist als jmd anders. Aber wenn er diese Entscheidung als im Sinne der Athleten verkaufen möchte, müssten schon ein paar mehr Fakten kommen. Zum Beispiel auf die Frage wer die Entscheidung zur Kündigung letztlich trifft, hätte man im Sinne der Transparenz sicherlich auch etwas ausführlicher antworten können, ohne weltbewegende Betriebsgeheimnisse zu verraten. Stattdessen wird vage von einem Kernteam geredet, mit dem man sich mal unterhält. Selbst wenn er die Entscheidung am Ende alleine getroffen hat: Warum nicht offen damit umgehen, ansprechen dass dies von außen betrachtet sicherlich ungünstig ausschaut, er sich aber aber seiner Pflicht als GeFü der Family bewusst ist und auch dementsprechend solche Entscheidungen trifft? So wirkt es, als ob man etwas verbergen möchte.
Die Challenge Family ist ein Unternehmen und hat entsprechende Interessen, dass ggf. dementsprechend gehandelt wird kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn ich persönlich aus den im letzten Post schon aufgeführten Gründen anders handeln würde. Wenn dann aber versucht wird diese Entscheidung als athletenfreundlich zu verkaufen komme ich mir jedoch veräppelt und respektlos behandelt vor.
Ich habe das Interview jetzt auch gesehen. Danke erst einmal an Arne und Sibi für das Interview.
Tja... mir war da auch zu viel "heiße Luft" dabei. Ich hätte schon gern gewusst, welche konkreten Maßnahmen denn für einen Erfolg des Events seitens der Family getätigt wurden. Eine große PK kann damit nicht gemeint sein. Das ist *hüstel* nett, aber man muss so ein Event ja auch dem Nicht-Triathlon-Volk, die uns "ertragen müssen" verkaufen.
Ich verstehe, dass bei TT eine enorm große Unsicherheit herrschte, ob das Rennen sich halten kann und ob es finanzierbar ist. Das volle Risiko trägt er, nicht die Challenge Family. Hier sehe ich irgendwie keine große Hilfe seitens der Family ein neues Rennen zu unterstützen. Man versucht hier ja immerhin ein komplett neues Rennen aufzuziehen und hat nicht diesen langjähirigen Background, wie in Almere. Die meisten Challenge Rennen sind nur mit einer gleichzeitig stattfindenden MD erfolgreich. Aktuell gibt es in DE nur ein einziges weiteres Rennen in Heilbronn. Walchsee ist in meinen Augen kein Konkurrent, denn es ist ein ganz anderes Streckenprofil. Eine OD und VD war keine Option, gerade WEIL ES EINE WOCHE ZUVOR bereits den Tristar mit eben genau diesen beiden festen Distanzen gab.
Wenn die Challenge schon so lange weiß, dass sie die Zusammenarbeit beenden möchte (Mai, Juni, Juli?) und es gab Gespräche wegen einer Beendigung (VOR ANMELDEBEGINNPHASE), dann hätte die Anmeldephase nicht starten dürfen. Deshalb erscheint mir der Teil nicht glaubwürdig, wenn gesagt wird, dass das, was aktuell passiert ist, im Sinne der Athleten sei und ... im Sinne der Stadt. Es geht hier nicht nur um die Athleten, sondern auch um eine aktuell noch schwierige Situation der weiteren WICHTIGEN Beteiligten.
Hmmmh... schwierig. Ich hoffe auch, dass es möglicherweise für 2018 noch eine Einigung gibt. Ich weiß nicht genau, was damit gemeint ist, dass man alles versucht habe... Ich weiß es nicht.
Ich habe noch mehr Meinung, die ich aber lieber für mich behalte... das ist nur was für den Stammtisch
Danke fürs Interview.
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Geändert von Vicky (05.12.2017 um 18:48 Uhr).
Grund: defekte Tastatur ... führt zu wirren Texten.
Bezugnehmend auf den von ZS angesprochenen Kannibalismus, den man in der Challenge Family nicht haben will und auch deshalb die MD in Regensburg unerwünscht ist - stelle ich mir die Frage wie sich das mit Walchsee und Davos vereinbaren lässt ? 14 Tage und 268 km voneinander entfernt.
Das Interview mit Zibi Szlufcik findet Ihr in unserem Kanal bei Youtube.
Kompliment, das war ein sehr gut geführtes Interview Fair, kritisch hinterfragt auch unangenehme Themen wie Interessenkonflikt Walchsee nicht ausgespart.